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Angenommen der X wäre betroffen und Nachbar Y der da mal vorbeigesurft ist verbreitet nun Gerüchte.. ach ne die Wahrheit über X in der Nachbarschaft.
Welche Ansprüche hat X denn gegen wen? Kann dem Y verboten werden die Wahrheit zu verkünden?
Eigentlich müssten für sowas doch Köpfe rollen. Es wird ständig gefordert bei dem kleinsten Datenvergehen, soll doch der Mehdorn seinen Hut nehmen. Hier sind die Daten allen zugänglich gewesen (noch viel schlimmer) Wo ist der Aufruf in der Presse Merkel soll zurücktreten? _________________ ...fleißig wie zwei Weißbrote
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Ja Ja. Die X-te Panne. Genauso wie jüngst der gute Mann der ahnungslos im Elektronik-Markt ein USB Stick kauft und hoch sensieble Patienten-Daten findet.
Das sind einfach nur Dumm gellaufene Sachen. Aber mich fuxt es immer noch, das es politisch gewollt ist und war- das geklaute Daten (mit Wissen um diese) von der Bundesrepublik Deutschland aufgekauft werden und verwertet werden -um im gleichem Atem die Parole auszurufen: "Rettet den Datenschutz" Jeder wird wissen, dass ich die Liechtenstein-Äffäre meine. (Auch wenn`s vermutlich ein guter Deal für die Staatskasse war). Aber der Zweck heiligt ja bekanntermaßen die Mittel.
Anmeldungsdatum: 21.11.2005 Beiträge: 11363 Wohnort: This world is not my home - I'm only passing through!
Verfasst am: 10.02.09, 12:14 Titel: Re: Datenschutzpanne die x-te
windalf hat folgendes geschrieben::
kleinsten Datenvergehen
Interessante Umschreibung für den Datenabgleich von rund 220.000 MItarbeitern.
windalf hat folgendes geschrieben::
Hier sind die Daten allen zugänglich gewesen (noch viel schlimmer) Wo ist der Aufruf in der Presse Merkel soll zurücktreten?
Mal abgesehen von den Relationen: es gibt doch wohl einen erheblichen Unterschied zwischen Fehlern und bewußtem Fehlverhalten. _________________ Das Denken ist zwar allen Menschen erlaubt, aber vielen bleibt es erspart. Sapere Aude!(Kant)
Anmeldungsdatum: 27.01.2005 Beiträge: 7499 Wohnort: PC
Verfasst am: 10.02.09, 12:26 Titel:
Zitat:
Interessante Umschreibung für den Datenabgleich von rund 220.000 MItarbeitern.
Es ging mir hier weniger um die Masse, sondern eher um die Art der erhobenen/zur Verfügung stehenden Informationen in relation zu dem Bahnskandal. An sonsten bin ich da voll auf ihrer Seite. Das mit den 220.000 ist ne Riesenschweinerei. Die Schlussfolrgerung daraus ist für mich nur das andere ist ebenso eine Riesenschweinerei und daher Frage ich mich warum hier keiner nach "rollenden Köpfen" schreit...
Zitat:
Mal abgesehen von den Relationen: es gibt doch wohl einen erheblichen Unterschied zwischen Fehlern und bewußtem Fehlverhalten.
Wenn mir jemand ausversehen oder mit Absicht nen Arm abhackt, habe ich danach keinen ARm mehr. Es macht im Ergebnis kein Unterschied. Gerade Manager werden an Ergebnissen gemessen. Sie sind für etwas verantwortlich was andere verbocken. Ob vorsätzlich oder nicht spielt keine Rolle. Das Ergebnis zählt. _________________ ...fleißig wie zwei Weißbrote
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Im Fall des AAmtzuarbeiters muss man die Frage stellen ob diese Daten überhaupt jemals hätten erhoben werden dürfen. Ich bin der Meinung, nach Bundesdatenschutzgesetz hätten dese Daten niemals erhoben werden dürfen und noch weniger irgendwo gespeichert werden dürfen. Die erhebung dieser Daten verstößt eindeutig gegen Persönlichkeitsrechte der Betroffenen. Die Datenpanne hat das Ganze nur ans Tageslicht gebracht. Die Bundesanstalt verstösst meiner Menung nach in vielen Fällen gegen Persönlichkeitsrechte und dagegen sollte man mal was tun.
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