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[Sarah1]

Aufteilung in ETW geht nicht - schon erkundigt!

Erstens sind die baulichen Vorraussetzungen dafür nicht gegeben ( man darf dann keine Holztreppe haben ) und zwietens sind in dem Baugebiet nur Einfamilienhäsuer mit Einliegerwohnung zulässig...
Aufteilungsbescheid würden wir nicht erhalten.... War auch schon eine Idee der unteren Partei!*

Der wäre es egal , ob sie ne Menge Geld zahlen müsste für die Reinigung ,denn dann wäre der Ärger über ständiges Verdrekcen des Treppenhauses und Kellers , sowei der Einfahrt und des Carports , auf den einen schon die Nachbarn ansprechen , weil er so saumässig aussieht ( der wird überigens nur von oberer Partei genutzt - untere hat eine Garage die in Ordnung ist...) vorbei....Denn das Geld könnte man von der Steuer absetzen..... Der Ärger macht einfach nur mürbe...

Vorallem wenn es eigentlich nur das ererbte Geld der unteren Partei ist , das in diesem Haus steckt.... oben hat damals nichts gehabt außer Schulden , die ihm untere Partei auch noch gezahlt hat...Vergleich mit Gläubigern war möglich,da er da nie ganz raus gekommen wäre... war ein gekündigter Kreditvertrag mit 15% täglich-- ist also immer mehr geworden.... der hätte sich dumm und duselig gezahlt....

Jetzt hat er durch Hilfe der unteren partei ein halbes Haus - um das er sich ja auch kümmern wollte., das er ausbauen wollte.....( keller etc. ) Das war sein Part ( auch mündlich blöderweise festgelegt ) damit er 50% des Hauses bekommt..... Und davon ist heute nichts merh wahr??

[Sarah1]

@Franz Königs: wie soll untere partei denn das beweisen ??? Indem sie auch nichts tut und alles verkommen lässt ?? Und wenn sie was macht, dann ist es ja erst mal wieder für zwei Wochen relativ sauber --- Was soll denn da der Gutachter feststellen?? Der ist mal ne Stunde da - sieht doch nicht wer wann was macht.... Er sieht auch nicht woher die Kratzer in der Treppe kommen. Da kann der eine das behaupten und der andere dies.... Zeugen ??

Innerhalb des Hauses sieht bei so einem termin keiner wer da was macht und wer nicht. ....

[Sarah1]

@J_Denver : Vertraglich regeln könnte man das jetzt auch... Es bestand ja sogar eine mündliche Absprache - ist ja auch eine Art Vertrag... daran wird sich aber nicht gehalten......


IM Ernst: das wäre bei einem notariellen Vertrag auch nicht anders. Wenn oberer Partei dem überhaupt zustimmen würde... Das ist untere Partei gar nicht so sicher. Eine entsprechende Trennungsvereinbarung die solche Passi enthielt ( bezahlt allein von unterer Partei und vom Anwalt ausgearbeitet , wurde von ihm mit den Worten : "jaja lese ich mir mal druch " kommentiert und dann wart nichts mehr gehört davon.... Angelbich muss er bei jedem Nachfragen erst " seinen Anwallt konsultieren"...... Und das seit über 7 Jahren ???? Der hat ein Anwaltsbüro noch nicht von innen gesehen...Es geht ihm konkret gesagt alles am A.... vorbei ......

Der würde keinen Vertrag unterschreiben...

[CruNCC]

@Sarah
Weshalb werden Sie eigentlich so persönlich,wenn Ihnen die Antworten nicht gefallen.
Was ich oder sonst jemand "denkt", spielt absolut keine Rolle!

[Franz Königs]

[Sarah1]

Ja ok....stimmt ! Hätte ich vielleicht nicht so formulieren sollen,,, Dafür entschuldige ich mich auch....


Aber bei der Antwort hatte ich das Gefühl daß eben gar nicth gelesen wurde worum es eigentlich geht!

Darum nämlich das Gleiche rechte auch gleiche Pflichten beeinhalten..Und wie man das druchsetzt.

[CruNCC]

Recht haben heißt nicht automatisch, dass man auch Recht bekommt.