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Verfasst am: 27.01.09, 00:04 Titel: Nachzahlungsforderung bei KFO-Behandlungskosten
Hallo! Ich habe eine Frage zu den Behandlungskosten eines Kieferorthopäden (kann aber wohl für jeden x-beliebigen Arzt gelten): Eine erwachsene Person entschließt sich auf Anraten mehrerer Spezialisten zu einer kieferorthopäd. Behandlung, die natürlich (da die Person über 18 ist) selbst bezahlt werden muss. Anfangs wird eine Vereinbarung über die Zahlung der Behandlungskosten vereinbart, die der Patient bis zum Ende der Laufzeit des Vertrages wie festgeschrieben erfüllt.
Nun kommt es aber sehr oft vor, dass die andere Vertragsseite ihren Vertrag nicht erfüllt und die Behandlungskosten wesentlich höher als vereinbart ausfallen... Nun meine Fragen:
1. Wieviel Prozent darf eine Nachzahlungsforderung eigentlich über der anfangs veranschlagten Summe liegen? Gibt es da Grenzwerte? Sind 45% Mehrkosten im Rahmen?
2. Ist es überhaupt rechtens, nach einem zu Anfang abgeschlossenen Vertrag über die Behandlungskosten und über die Zahlungsmodalitäten einen Vertrag so grob zu verletzen und eine enorme Summe nachzufordern? Ich mit meinem wohl recht primitiven Rechtsverständnis bin ja der Meinung, dass bei Nichterfüllung der vertraglichen Vereinbarung durch eine Vertragspartei die Forderungen dieser Partei gar nicht berechtigt sind.
Wie ist da die Rechtslage? Wo kann man sich hierzu näher informieren? Vielen Dank für eure / Ihre Hinweise!
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