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[STS]

Folgender Fall:

Ein Pkw kommt zur Hauptuntersuchung an eine technische Prüfstelle. Der Prüfer (Beliehener des Staates) prüft den Pkw und teilt die HU-Plakette zu.

Einen Monat später bringt der Fahrer diesen Pkw in eine Werkstatt zur Inspektion. Der Werkstattmeister sagt dem Kunden, dass die Bremsschläuche stark porös wären und es lebensgefährlich wäre noch weiterzufahren. Der Prüfer hätte dies auf jeden Fall sehen müssen. Der Meister behauptet der Prüfer hätte diesen erheblichen Mangel übersehen.

Der Kunde fährt daraufhin wieder zur technischen Prüfstelle. Das Fahrzeug wurde erneut geprüft. Die Bremsschläche waren technisch ok.

Der Werkstattmeister wollte anscheinend nur Teile verkaufen.

Wie nennt man das Vergehen des Werkstattmeisters ? (Die Behauptung, der Prüfer habe seine Arbeit nicht richtig gemacht, wobei er wußte dass dies nicht stimmt)

[flipmow]

Hallo,

mit Amsanmaßung hat das nichts zu tun. Verschiebe mal ins Strafrecht, da evtl. Betrugsabsicht besteht.

lg