Foren-Archiv von www.recht.de

[Metzing]

@dape: Sie pflegen Ihre Vorurteile, dagegen ist grundsätzlich nichts einzuwenden. Wogegen allerdings in einem Rechtsforum etwas einzuwenden ist, ist, wenn ein Nutzer sich persönlich angegriffen fühlt, nur weil ihm hier andere Nutzer die Sach- und Rechtslage zutreffend erläutern, und ausfallend wird. Sie haben offenbar ein mangelndes Rechtsverständnis, daran sollten Sie arbeiten. Nach Ihrem Verhalten hier habe ich Bedenken, ob Sie nachbarschaftliche Rücksichtnahme nicht für eine Einbahnstraße halten.

Beste Grüße

Metzing
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Τὸν ἥττω λόγον κρείττω ποιεῖν.

[dape]

Einbahnstrasse? Meine Nachbarn haben keinen einzigen Grund sich über mich zu beschweren! Ich mache keinen Lärm, und erst recht nciht während der RUhezeiten oder Mitten in der Nacht!

ICh habe mehrmals freundlcih mit Ihnen gesprochen und habe sie Gebeten sich an die Ruhezeiten zu Halten. Ich habe sie Gebeten wenn es Geht in der Nacht nicht draußen zu Rauchen, siche laut zu unterhalten und Ihre zusammenkünfte mit Ihren Freunden dort abzuhalten. Alles in einem Netten und RUhigem Ton.

Jedoch nach einem halben Jahr des mitten in der Nacht aufgeweckt werden durch lautes gelächter von min. 5 Presonen auf dem Balkon und dem Rauch der in meine Wohnung kommt, den ich auch bei 30°C im Schatten ertragen muss oder in meiner Wohnung krepieren muss vor Hitze, bin Ich nah dran unvernünftig zu werden. und dabei meine ich nicht einfach nur auf den Balkon zu k.....


Mich regen einfach diese 22-Jährigen auf die denken sie können alles machen! Und der normale Mensch wird von niemandem geschützt und muss dies alles ertragen.

[pcwilli]

Ich komme noch einmal auf meinen ersten Beitrag zurück.

[flipmow]

Lieber dape,

sie mögen teilweise zu Recht verärgert sein über Ihre Situation. Derzeit entläd sich der Groll aber auf Unbeteiligte. Wir können genauso wenig was an der Gesetzeslage ändern, wie Sie. Sie sollten das im Umgang mit Ihren Mitmenschen beherzigen.

lg flipmow

[Susanne]

Ich kann das gut verstehen, bei mir um die Ecke ist ein italienischer "Verein".
Im Hinterhof wird dann immer gegrillt, obwohl es gar keine Abzugsmöglichkeit für den Rauch gibt (übrigens wollte mir das Ordnungsamt erzählen, dass dies erlaubt sei).
Offensichtlich haben die auch keine trockenen Kohle oder die machen was falsch, es raucht einfach immer.
Italiener reden übrigens auch beim Essen laut und mit vollem Mund, jedenfalls die vom "Verein". Wenn es in ihrem Lokal zu voll wird, gehen die regelmässig in den Hinterhof und brüllen in ihr Telefonino (Handy)...bei der Lautstärke brauchen sie eigentlich kein Telefon. Flaschenkästen im Hinterhof werden erst mit Leergut bestückt, wenn das Lokal zu ist, also nach 1:00 nachts.

Und mal für ALLE zum mitschreiben: Lärm macht uns krank, insbesondere, wenn regelmässig die Nachtruhe gestört und unterbrochen wird. Das äussert sich sicher auch in Aggressivität.
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Grüße
Susanne


Das Gute gehört in die Mitte sprach der Teufel und setzte sich zwischen die Anwälte [Shakespeare (Heinrich IV, 6. Akt)]

[dape]

lieber flipmow,

tut mir sehr leid wenn ich jemanden beleidigt habe, aber wenn mir jemand erzählt das Autofahren viel gefährlicher ist, und ich meine mitmenschen dadurch noch mehr in Gefahr bringe dann kann man ausfallend werden.

Natürlich verpessten die Autos die Umwelt aber ich Parke bei niemandem unter dem Fenster um Ihm absichtlich die Abgase in die Wohnung zu bringen. Und wenn ich jetzt die Statistik anachaue dann werden in deutschland ährlich 100.000 Tote dem Rauchen zugeschrieben, und ca. 8.000 Tote dem Verkehr.

Klar wird da die Umweltbelastung nicht mit einberechnet, aber dann müsste ich alle Fabriken mit einberechnen und alle Konsumprodukte mit einrechnen und dann wird das alles nur noch ein Witz! Ich denke nicht das auch einer von den Rauchern auf irgendwas verzichten will so dass er das Recht hat zu sagen das andere Sachen viel gefährlicher sind.

Wenn ein Raucher der sich nur mit selbstangebautem TABAK, Gemüse, Obst, und Fleisch ernährt und dazu noch in einer Lehmhütte wohnt ohne auch nur ein bißchen modernen Einfluß, dann werde ich ihm sagen das mich der Rauch nicht stört und er mich ruhig als gefährlicheren Zeitgenossen beschimpfen darf!


Ach ja meine Nachbarn fahren auch Auto! also belasten sie mich immer noch mit dem Rauch um einiges mehr als ich sie! Da wir ja mit dem Autofahren Quit sind! Ist ja nicht so das sie andere Umweltverschmutzungen nicht begehen! Sie haben sogar ne alte dreckschleuder die vielleicht nicht mal einen KAT hat.

Aber hauptsache sie dürfen auf dem Balkon rauchen und mir die Wohnung vollqualmen!

[Peacekeeper]

[dape]

[DEKAN]

@dape

Es ist, hinsichtlich des Rauchens, recht unerheblich was sie meinen, empfinden oder denken da eine gesetzliche Defintion vorhanden ist.

Diese schränkt das "Rauchen auf dem Balkon" nicht ein. Somit -Wohnung verkaufen und umziehen- oder aber tolerieren.

[Versicherungsmensch]

Ich glaube dieses Thema sollte lieber geschlossen werden, bevor das noch weiter eskaliert und unser TE noch einen Herzinfarkt oder ähnliches erleidet. Es ist zwar sehr amüsant zu lesen, aber mehr auch nicht. Soweit ist ja alles geklärt.

Vielleicht hilft es ja in den ach so warmen Sommern hierzulande, wenn einfach ein andere Fenster als gerade das, welches zu den Nachbarn geöffnet wird. Klar schränkt das die eigene Freiheit ungemein ein, aber wenn man will gibt es immer einen Weg ein Problem vernünftig zu lösen.
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Ich kann länger nicht rauchen als ein Nichtraucher rauchen. Ich bin somit der mental Stärkere. (Horst Evers)

[Strider]

3.) Auf Unterlassung klagen, ich sehe aber die Chancen auf Erfolg wie die anderen hier aber als sehr gering an.

5.) Könnte mit den anderen Eigentümern Ärger geben. Denn im Gegensatz zum Rauchen wird das meiner Meinung nach per Eigentümergemeinschaftsbeschluß verboten werden können. Zumal man damit argumentieren kann die Substanz des Gebäudes wird beschädigt und das Verhalten könnte man als nicht sozial angemessen betrachten. Die Nummer kann dann sogar soweit gehen das der Eigentümer sein Eigentum verliert.

[pcwilli]

[pcwilli]

[Susanne]

[Metzing]

Thema durch - CLOSED.
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Τὸν ἥττω λόγον κρείττω ποιεῖν.