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Verfasst am: 04.03.09, 23:17 Titel: Zwangseintrag ins Grundbuch
Moin,
da hat ein Gläubiger einen Titel gegen einen Schuldner, der selbststängig arbeitet und ergänzendes ALG 2 erhält. (Ehefrau und zwei Kinder)
Allerdings besitzt er in Berlin ein Wohnhaus mit eínem etwa 5000 m² großen Grundstück.
Dies gehört ihm und zur Hälfte seiner Ehefrau.
Hat jemand eine Glaskugel, aus der man erlesen kann, in welchem Rahmen sich die Kosten für die Eintragung dieser Forderung in das Grundbuch des Schuldners in etwa belaufen?
Witzigerweise beträgt die Forderung nur etwa 250 € die der Schuldner nicht zahlen will - trotz Vorschlägen zur ratenweisen Tilgung.
son Mist.Wieder was gelernt. Herzliches Dankeschön an alle antworter!
(Jetzt hätte ich fast geschrieben, man sollte an keine Berliner was verkaufen - zumindest nicht bevor diese bezahlt haben. Jetzt hab ich schon zwei Forderungen an Berliner auf denen ich sitzen bleibe. )
Berlin verarmt?
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