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Verfasst am: 10.03.09, 15:13 Titel: Geschenk als Werbung
Hallo zusammen,
ich wollte hier folgende Frage loswerden und hoffe es kann mir hier weitergeholfen werden.
Ein Verkäufer bietet auf einer Internetverkaufsplattform einen Artikel an und bewirbt diesen damit das es ein Geschenk gratis dazugeben würde. Auf der selben Plattform bietet er den selben Artikel ohne das Geschenk an, jedoch günstiger als inkl. Geschenk.
Gilt dies als unlauterer Wettbewerb, da dem Kunden vorgegaukelt wird das er etwas geschenkt also umsonst bekommt. In Wahrheit wird der Preis des "Geschenks" jedoch auf den Preis aufgerechnet.
Anmeldungsdatum: 25.09.2004 Beiträge: 15339 Wohnort: Rom
Verfasst am: 10.03.09, 16:00 Titel:
IMO nein. Im übrigen ist wohl jedem Marktteilnehmer klar, daß "Geschenke" immer irgendwie gegenfinanziert werden. _________________ DefPimp: Mein Gott
Biber: Nö, war nur M.A.S. Aber hier im Forum ist das schon ziemlich dicht dran.
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Anmeldungsdatum: 31.10.2005 Beiträge: 8443 Wohnort: Am Meer
Verfasst am: 10.03.09, 16:24 Titel:
Michael A. Schaffrath hat folgendes geschrieben::
I Im übrigen ist wohl jedem Marktteilnehmer klar, daß "Geschenke" immer irgendwie gegenfinanziert werden.
Hm. Ich habe vor einiger Zeit ein Miniabonnement einer Zeitschrift (die ich mir sonst am Kiosk hole) abgeschlossen.
25 % Ersparnis und dazu noch ein Geschenk.
Zum Ablauf habe ich dann gekündigt.
Wie sieht hier die Gegenfinanzierung aus? _________________ Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muß zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen. (Goethe, Maximen und Reflexionen).
無爲 / 无为
Bei der Zeitung geht es wohl eher um die verkaufte Stückzahl insgesammt.
Je mehr verkaufte Zeitungen, desto mehr kann für die Werbung in der Zeitung genommen werden.
Meiner Meinung nach ist das Geld für Zeitungen nur dafür da die Kosten der Zeitungsproduktion und den Transport zu decken. Der Rest finanziert sich durch die Werbung.
Desweiteren geht man auch davon aus, das Abonennten aus Faulheit das Abo weiterlaufen lassen.
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