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es geht um die Klasse 12, Höhere Handelsschule.
Nehmen wir an, eine Klasse bekommt ihre BWL-Klausuren zurück, das Ergebnis:
von 21 Schülern haben 15 Schüler ungenügend. Der Rest ist 5.
Es ist ja wohl selbstverständlich, dass jeder Schüler selbst für seine Leistung verantworlich ist, allerdings erweckt dieses Ergebnis bei der Klasse den Eindruck, der Lehrer macht irgend etwas falsch.
Was kann man tun??? Die ganze Klasse ist sehr verzweifelt, da dieser Lehrer jede Gelegenheit nutzt ihnen eins reinzuwürgen. Dadurch zerstört er den Schülerm das Fachabi, bzw. nimmt ihnen die Chance überhaupt zugelassen werden, soviel ist klar.
Doch was können die Schüler auf rechtlicher Basis dagegen tun?
LG
Zuletzt bearbeitet von larissaberger am 19.12.07, 14:17, insgesamt 1-mal bearbeitet
es geht um die Klasse 12, Höhere Handelsschule.
Nehmen wir an, eine Klasse bekommt ihre BWL-Klausuren zurück, das Ergebnis:
von 21 Schülern haben 15 Schüler ungenügend. Der Rest ist 5.
Es ist ja wohl selbstverständlich, dass jeder Schüler selbst für seine Leistung verantworlich ist, allerdings erweckt dieses Ergebnis bei der Klasse den Eindruck, der Lehrer macht irgend etwas falsch.
Was kann man tun??? Die ganze Klasse ist sehr verzweifelt, da dieser Lehrer jede Gelegenheit nutzt ihnen eins reinzuwürgen. Dadurch zerstört er den Schülerm das Fachabi, bzw. nimmt ihnen die Chance überhaupt zugelassen werden, soviel ist klar.
Doch was können die Schüler auf rechtlicher Basis dagegen tun?
LG
Einspruch einlegen. Aber nicht immer ist der Lehrer schuld. Hab durch meinen Dad genug Matheklausuren einer Berufsschule gesehen.. Wenn da von von fast allen 1/3+2/3 falsch ausgerechnet wird (und das mit Taschenrechner), dann kann auch der beste Lehrer nix machen, wenn seine Schüler 0 Interesse zeigen.. _________________ Geist ist Geil!
@Adromir: Da gebe ich Ihnen absolut Recht. Allerdings ist 15 mal üngenügend auf 21 Leute verteilt schon sehr extrem! Vorallem wenn man bedenkt, dass die gleiche Klausur bei dem gleichen Lehrer, in der Parallelklasse (es war eine Parallelarbeit) genau so mies ausgefallen ist.
Konkret diesen Fall betreffend, entsteht bei mir dann doch eher der Eindruck der Lehrer macht etwas falsch, sei es beim Aufbau der Klausur oder beim übermitteln des Lernstoff's.
Denn es können doch nicht 40 Leute gleich "blöd" sein!
Ich will nicht sagen, daß die Schüler unfähig sind, oder der Lehrer automatisch Recht hat.
Aber ich habe es oft erlebt, daß ich meinem Vater bei dem erstellen der Klausuren zugeschaut habe und diese testweise auch mal gelöst habe.
Ich hab ca. 5 min Kopfrechnen für die Dinger gebraucht. Vorgabe für die Schüler war: 90min, Hilfsmittel: Taschenrechner und Formelsammlung. Und raus kam meist ein Notendurchschnitt von 4 und schlechter..
Also, raten kann ich ihnen wirklich nur, daß sie erstmal ein Gespräch mit den verantwortlichen an ihrer Schule führen... Mathelehrer, Klassenlehrer und ggf. Schulleitung. _________________ Geist ist Geil!
tzzzzt
in welchem Bundesland ist das denn möglich.
Eine Wertung dieser Klassenarbeit ist doch gar nicht möglich.
Da ist für den Lehrer eine Wiederholung (Nicht ganz einfach, kompliziert und unangenehm) angesagt.
In dieser Altersstufe kann normalerweise ein solches Ergebnis nicht vorkommen,
weil derLehrer demnach völlig am Unterrichtsinhalt (sehr vereinfacht ausgedrückt) und der Vorbereitung der schriftlichen Arbeit vorbeigearbeitet haben müsste.
Höhere Handelsschule ist für mich ein Begiff von 'anno domino'. (Wo also ist der 'Tatort'?)
kein Fake?
Für Bewertungen, die unter einem bestimmten Prozentsatz liegen, findet NORMALERWEISE keine Bewertung statt und Klausuren müssen gegengelesen werden.
Na ja, so kenne ich es. Mag ja sein, das ich im falschen Bundesland unterrichtet habe.
Nach dem Motto: Mein Kollege fand die Klausur unbefriedigend und ich gut.
Also habe wir 'befriedigend' ausgemacht.
Liebe Grüße
see
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est modus in rebus
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L hat folgendes geschrieben::
es geht um die Klasse 12, Höhere Handelsschule.
Nehmen wir an, eine Klasse bekommt ihre BWL-Klausuren zurück, das Ergebnis:
von 21 Schülern haben 15 Schüler ungenügend. Der Rest ist 5.
Es ist ja wohl selbstverständlich, dass jeder Schüler selbst für seine Leistung verantworlich ist, allerdings erweckt dieses Ergebnis bei der Klasse den Eindruck, der Lehrer macht irgend etwas falsch.
Was kann man tun??? Die ganze Klasse ist sehr verzweifelt, da dieser Lehrer jede Gelegenheit nutzt ihnen eins reinzuwürgen. Dadurch zerstört er den Schülerm das Fachabi, bzw. nimmt ihnen die Chance überhaupt zugelassen zu werden, soviel ist klar.
Doch was können die Schüler auf rechtlicher Basis dagegen tun?
Allerdings ist 15 mal ungenügend auf 21 Leute verteilt schon sehr extrem! Vor allem, wenn man bedenkt, dass die gleiche Klausur bei dem gleichen Lehrer, in der Parallelklasse (es war eine Parallelarbeit) genau so mies ausgefallen ist.
Konkret diesen Fall betreffend, entsteht bei mir dann doch eher der Eindruck der Lehrer macht etwas falsch, sei es beim Aufbau der Klausur oder beim übermitteln des Lernstoff's.
Denn es können doch nicht 40 Leute gleich "blöd" sein!
see hat folgendes geschrieben::
Höhere Handelsschule ist für mich ein Begiff von 'anno domino'. (Wo also ist der 'Tatort'?)
Die eigentliche Frage ist doch: Ist der Schnitt deshalb so schlecht, weil
1. alle Schüler (z.B. aus Faulheit oder aus Widerwillen gegen den Lehrer) nichts gelernt haben oder weil
2. alle Schüler nicht intelligent genug für diese Schule sind oder weil
3. alle Aufgaben zu schwer für eine 12. Klasse einer Höheren Handelsschule waren oder weil
4. die Aufgaben zwar normal schwer waren, aber kein Unterricht stattgefunden hat, in dem die Schüler den Stoff hätten verstehen können.
Ich denke, zumindest den Punkt 3. müsste ein anderer BWL-Lehrer einer Höheren Handelsschule doch einigermaßen objektiv beurteilen können, wenn man ihm die Aufgabenstellung vorlegt. Oder nicht?
ja mitternacht stimmt schon. Ist z.B. in Nds. gleichzusetzen mit der einjährigen Berufsfachschule (=höhere Handelsschule) für Realschulabsolventen.
Habe aber nur allgemeinbegrifflich die einjährige Berufsfachschule in Erinnerung.
Auch da sind die begrifflichen Regelungen und Aufnahmekapazitäten der Schulen ( u.a. §59Abs.5..Nds: Schulgesetz ) über die verschiedenen Ausbildungsgänge geregelt.
und und und
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Bin fix und foxi. (Notarzt Sohn. Ich hasse und verabscheue Dealer ) Bezug-> 100(0)xtc.
sorry !!!!, gehört nicht hierher. Aber das musste einfach raus. Unglaublich, welch 'telephatische' Kräfte die ( 'richtigen' dealer) besitzen.
Die Kleinen hängen sie, die Großen lassen sie laufen.
Liebe Grüße
see
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est modus in rebus
Ihre Fragen bzgl. der Ursache sind absolut berechtigt.
Allerdings glaube ich nicht, dass es an den Schülern liegt.
15 mal ungenügend bei 21 Leuten, das ist KRASS!
Ob alle gelernt haben kann ich nicht sagen, aber ein Großteil der Klasse hat zusammen gelernt, mehrere Stunden an mehreren Tagen. Gerade deshalb ist der Schock besonders groß.
Die Aufgabenstellung war sehr verzwickt, bzw. so gestellt wie wir sie in keiner Unterrichtsstunde durchgenommen haben. Außerdem waren einige Aussagen in der Aufgabenstellung nicht deutlich zu verstehen, bzw. zweideutig. Da wir die Arbeit nicht mit dem betroffenen Lehrer geschrieben haben sondern eine andere Lehrerin Aufsicht geführt hat, konnten Fragen diesbezüglich nicht beantwortet werden.
Wir haben uns die Klausur der Klasse C zeigen lassen, welche das selbe Thema behandelt. Diese Klausur entsprach genau unserem Unterrichtsinhalt und ist sehr gut ausgefallen. Unsere Arbeit (Klasse B) und die Arbeit in Klasse A (die selbe wie in B) ist genau gleich vom Schnitt. Ist doch ein merkwürdiger Zufall, dass der Lehrer behauptet 40 Schüler wären schlechter als ausreichend!!
Klassensprecher sollen - in Ruhe! - mit dem fachlehrer sprechen; wenn der kein Einsehen hat, an den Fachleiter wenden (vor allem wegen nicht-eindeutiger Formulierungen etc.), als nächste Möglichkeit das Gespräch mit dem Schulleiter suchen. Wenn der auch keine Abhilfe schafft, hilft nur noch die Beschwerde beim Ministerium.
Argumente sind ja genügend vorhanden, wenn man sich das so durchliest. _________________ mitternächtliche Grüße.
Gott weiß alles - Lehrer wissen alles besser.
Bin kein Jurist: Wer mir glaubt, ist selber schuld.
Meine Damen und Herren, heute Abend sinkt für Sie: das Niveau!
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