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abzocke pur
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raki
Interessierter


Anmeldungsdatum: 01.09.2005
Beiträge: 17

BeitragVerfasst am: 18.11.05, 20:12    Titel: abzocke pur Antworten mit Zitat

Hallo!

Wie verhält sich folgender Sachverhalt?
Ein Anwalt erfährt von dem Tod einer Mandantin und bietet über ihre Freundin den Hinterbliebenen an, bei eventuell abgeschlossenen Geldverträgen zu helfen und er wolle dafür auch nichts haben.
Die Freundin wird in eigener, anderer Sache von ihm vertreten und so geht ein verwandtes Familienmitglied der Verstorbenen zusammen mit ihr zu einem Termin und nimmt das Angebot an.
Es bestand ein Darlehensvertrag mit der Verstorbenen und das verwandte Mitglied wollte nun das Geld von der verstorbenen zurück bekommen und zwar durch Kündigung einer Festgeldanlage bei einem Geldinstitut.
Alle Erben wussten von dem Vertrag und alle waren sich einig und nur diese Person sollte den Betrag bekommen, um die Schulden zurück zu bekommen.
Beim ersten Gespräch wurde auch direkt gesagt, dass das Angebot, das von dem Anwalt durch die Freundin vermittelt wurde mit diesem Termin in Anspruch genommen werde.
Die verwandte Person gab trotzdem ihre Rechtschutzversicherungs-Nr. an, da sie davon ausging, dass der Anwalt diese Sache abrechnen kann und ihr ja dann keine Kosten entstehen werden
Sie erwähnte noch, dass er prüfen soll, ob er die Sache komplett über den hinterbliebenen Ehemann, der auch schon durch ihn in anderer Sache vertreten wurde oder über ihre Versicherung abrechnen kann.
Er winkte nur ab und gab zu verstehen, dass alles erledigt wird und vermittelte den Eindruck, es sei kein Problem.
Zu keiner Zeit wurde über eventuell anfallende Kosten gesprochen.

Beim 2 Termin benötigte er alle Vollmachten der Erben und die verwandte Person unterschrieb auch und vertraute ihm und achtete nicht darauf, was sie unterschrieb und was dort im Einzelnen stand, weil sie davon ausging, er benötige dieses für die Abwicklung mit der Bank. So gab er es auch zu verstehen.
Der Anwalt selber sagte auch währenddessen kein Wort, sondern lenkte mit anderen Dingen ab.
Über Kosten wurde nicht gesprochen und die Person ging davon aus, dass diese Sache mit der Versicherung geklärt sei.
Das war im September.
Mitte Oktober telefonierte die Person mit dem Anwalt und er machte eine Falschaussage über den aktuellen Stand, denn er sagte nicht zu wissen, wann die Bank überweisen will.
Durch diese Täuschung vergingen 2 Wochen bevor die Person eine E-Mail sendete, worauf nicht reagiert wurde.
Anfang November kam dann durch einen Anruf der Person über die Gehilfin heraus, dass das Geld längst seit Mitte Oktober auf seinem Konto sei.
Die Akte lag laut ihrer Aussage auf seinem Tisch. Er prüfe sie wahrscheinlich wurde durch sie erklärt.
Informiert wurde die Person über den aktuellen Stand nicht.
Die Bank hatte nämlich Zinsabschlagsteuer und Solidaritätsbeitrag abgezogen.
Als die Person ihn endlich persönlich am Apparat hatte, beschwerte sie sich und teilte ihm mit, dass er den Betrag überweisen möchte.
Er antwortete, dass der Fall noch gar nicht abgeschlossen sei, denn er hätte nun erst einmal einen Brief aufgesetzt, weil er wissen wolle, warum dieser Betrag abgezogen wurde.
Die Person konnte dazu nicht viel sagen, da sie nicht einmal die Unterlagen hatte um mitreden zu können.
Aber es blieb bei der Aussage, dass er überweisen solle und es wurde durch ihn ignoriert.
In erster Linie ging es um die Bitte erst einmal die Unterlagen zuzusenden und den Betrag schon einmal zu überweisen.
Er meinte dann zwar, er hätte das Recht den Betrag solange zu halten bis er vollständig sei und der Fall abgeschlossen ist, aber gleichzeitig sagte er der Person definitiv zu, dass man in Absprache mit dem Mandanten und bei der Höhe des Betrages auch schon vorher überweisen könne und er das auch tun wolle, da er die Person ja auch verstehe.
Außerdem entschuldigte er sich für die vergangene Zeit, aber er hätte ja erst alles prüfen müssen.
Er meinte auch, dass er den ausstehenden Betrag von der Bank jetzt auch noch haben will.
Die Person wollte erst einmal die Unterlagen.
Das ging 1 Woche lang jeden 2 Tag ein Anruf von der Person zu ihm, weil das Geld noch nicht bei ihr, wie abgesprochen, auf dem Konto war. Trotz seiner Zusage.
In der Zwischenzeit hatte die Person endlich die Unterlagen, übrigens alle Unterlagen, da es bis dahin keine gab.
Sie erkundigte sich schnell woanders und bekam bestätigt, was sie sich auch schon dachte, nämlich das der Freistellungsauftrag mit dem Tod seine Gültigkeit verliert und somit gar kein Recht auf das Geld besteht.
Parallel erfuhr die Person durch Zufall von ihrer Versicherung, dass sie in der Sache nicht versichert sei.
Daraufhin versuchte die Person an mehreren Tagen den Anwalt telefonisch zu erreichen, um über die Angelegenheit zu sprechen.
Natürlich vergebens und es schien, als ließe er sich verleugnen.
Auf die erbetenen Rückrufe würde die Person noch heute warten.
In der letzten Phase wurde parallel nach 2 Tagen des vergeblich versuchten Kontaktierens mit dem Anwalt das Mandat im Namen aller niedergelegt.
2 Tage später kam die dicke Rechnung mit dem Hinweis, dass er sich erlaubt hat, den Rechnungsbetrag von der Summe abzuziehen und nun den Restbetrag überweisen wolle.
Was haltet ihr von solchen Machenschaften?
Ärgerlich an der ganzen Sache ist, dass die Person das alles alleine hätte machen können und es nur durch die Trauer zu dem Zeitpunkt nicht alleine gemacht hat, da noch viele andere Dinge zu erledigen waren.
Der Anwalt hat zu keiner Zeit informiert, er hat falsch informiert, dadurch ging viel Zeit verloren, wodurch auch Zinsen verloren gegangen sind.
Außerdem hat er eigenmächtig gehandelt, ohne Absprache und er hätte wissen müssen, dass der Feistellungsauftrag mitstirbt, um das Ganze nicht noch künstlich in die Länge zu ziehen.
Er hat die Person zu keiner Zeit über Kosten informiert oder darüber gesprochen und die Situation der Trauer schamlos ausgenutzt. Nicht nur das, sondern er hat auch das Vertrauen missbraucht.
Was ist das für ein Anwalt?
Ist man vom Gesetzgeber nicht vor solchen Machenschaften geschützt?
Diesen schwarzen Schafen muss das Handwerk gelegt werden.
Das Geld ist bis heute nicht auf dem Konto, wobei er noch in der Frist liegt.
Außerdem bat ihn die Person um Zusendung der eigenen Unterlagen.
Passiert in den nächsten Tagen nichts wird eine Strafanzeige wegen Verdacht der Unterschlagung gestellt.
Hat man eigentlich in dem Zusammenhang ein Recht auf Verzugszinsen?
Hat die verwandte Person ein Recht auf Zinsen von ihm, da er den Betrag mehr als 4 Wochen auf seinem Konto hatte und davon auszugehen ist, dass er die Person bewusst täuschte und Informationen vorenthielt?
Die Kammer bekommt selbstverständlich Bescheid.
Vor solchen unseriösen Anwälten muss gewarnt werden.
Schreibt Eure Meinung, Erfahrung und/oder Wissen.
Hat man eine Chance, die Rechnung unter den Umständen einzuklagen.
Die verwandte Person hatte durch das Vorenthalten von Information gar keine Möglichkeit zu reagieren und Entscheidungen zu treffen.
Außerdem ist sie mit der stümperhaften Arbeit in keiner Weise einverstanden bzw. zufrieden.
Sie hat sich in gutem Vertrauen auf die Aussagen des Anwalts verlassen und konnte den aktuellen Stand nicht wissen, denn die interessanten Unterlagen für eventuelle Entscheidungen bekam sie 3 Tage vor Mandatsniederlegung.
Wie seht ihr die Sache?
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jurico
FDR-Moderator


Anmeldungsdatum: 03.08.2005
Beiträge: 6123
Wohnort: Chemnitz

BeitragVerfasst am: 19.11.05, 15:52    Titel: abzocke pur Antworten mit Zitat

Bei allem Verständnis für die Probleme der beteiligten Personen: Wer soll das lesen?
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Anmeldungsdatum: 14.02.2005
Beiträge: 6312
Wohnort: Mein Körbchen.

BeitragVerfasst am: 19.11.05, 18:37    Titel: Antworten mit Zitat

Interessante Logik:

sie schildern also einen theoretischen Fall der nichts mit der Wirklichkeit zu tun hat, und rufen deswegen Leser dazu auf, dagegn vorzugehen?

Wie soll das denn bitte gehen?

Falls dies also ein realer Fall sein sollte:

1. Forenregeln. Das ist kein Forum für individuelle Rechsberatung.

2. Falls Sie sich so sicher sind, dass das Verhalten Unrecht ist, gehen Sie zu einem Anwalt, der dann die nötigen Schritte einleitet.

Ich vermute nur, es gibt dabei ein klassisches Problem: Der Mandant ist in Wirklichkeit nur geldgierig und hat in seiner "Trauer" schlampigerweise nicht nach den Anwaltkosten gefragt. Nun sind diese Kosten abgerechnet worden und der Mandant findet, dass von seiner "Trauersumme" zu wenig übrig ist und sucht nun die Schuld bei anderen. Dem ist nicht so? Sie sind da sicher? Dann begründen Sie´s mal.
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hasselluhn
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Anmeldungsdatum: 14.11.2004
Beiträge: 113
Wohnort: Köln

BeitragVerfasst am: 19.11.05, 23:42    Titel: Re: abzocke pur Antworten mit Zitat

qc, wieder bei der Lobbyarbeit?

raki hat folgendes geschrieben::
..........
Machen wir's kurz. Ein Jurist zieht Hinterbliebene nach bestem Wissen und Gewissen über den Tisch. Sein Reihenhäuschen wiil irgendwie finanziert werden. Und die Pferdepflegerin natürlich auch.
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Anmeldungsdatum: 14.02.2005
Beiträge: 6312
Wohnort: Mein Körbchen.

BeitragVerfasst am: 20.11.05, 11:50    Titel: Re: abzocke pur Antworten mit Zitat

hasselluhn hat folgendes geschrieben::
qc, wieder bei der Lobbyarbeit?


Nö.

Nur hat Sachdiskussion nichts mit Hetzerei zu tun. Was angesichts Ihres substanslosen Posts, der dem Ausgangsposter ja ungefähr so viel hilft wie ein Messer in den Rücken, sicher ein nutzloser Hinweis ist.

Stellen wir uns also die Frage, was die Reaktion auf Ihre geistlose Darstellung sein könnte:

1. Der Betreffende fühlt sich in seiner unsachlich egozentrischen Annahme bestätigt und geht allein dagegen vor: Sie tragen die Kosten, wenn das schiefgeht, weil der Anwalt korrekt gehandelt hat?

2. Der Betreffende fühlt sich dank dümmlicher "eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus" Argumente entmutigt und nimmt einen möglichen Verlust hin.

Denn von der Rechtslage haben Sie doch so wenig Ahnung, dass Sie nicht einmal ansatzweise begründen könnten, wer hier nun im Recht ist oder nicht. Aber offensichtlich fühlen Sie sich befleißigt, einfach mal ins Blaue hinein zu posten. Oder hat sich da etwas gegenüber Ihren sonstigen Posts geändert?

Welchen Nutzen sollten doch ihre Leser daraus ziehen? "Eine Hilfestellung"?
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hasselluhn
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Anmeldungsdatum: 14.11.2004
Beiträge: 113
Wohnort: Köln

BeitragVerfasst am: 20.11.05, 16:05    Titel: Antworten mit Zitat

Lesen Sie sich nochmal Ihre Beiträge durch und gehen Sie 'ne Runde joggen. Das entspannt.
questionable content hat folgendes geschrieben::
...in Wirklichkeit nur geldgierig...in seiner "Trauer" schlampigerweise...Hetzerei...substanslosen...Messer in den Rücken... geistlose...egozentrischen...dümmlicher...
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Michael A. Schaffrath
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Anmeldungsdatum: 25.09.2004
Beiträge: 15339
Wohnort: Rom

BeitragVerfasst am: 20.11.05, 19:27    Titel: Re: abzocke pur Antworten mit Zitat

Mal ein paar Ungereimheiten aus dem ganzen Schwachfug rausgepickt:

raki hat folgendes geschrieben::
Sie erwähnte noch, dass er prüfen soll, ob er die Sache komplett über den hinterbliebenen Ehemann, der auch schon durch ihn in anderer Sache vertreten wurde oder über ihre Versicherung abrechnen kann.
[...]
Zu keiner Zeit wurde über eventuell anfallende Kosten gesprochen.


Es wurde also besprochen, daß geprüft werden soll, ob anderweitig abgerechnet werden soll. Das nennen Sie "nicht über anfallende Kosten gesprochen"?

raki hat folgendes geschrieben::
Beim 2 Termin benötigte er alle Vollmachten der Erben und die verwandte Person unterschrieb auch und vertraute ihm und achtete nicht darauf, was sie unterschrieb und was dort im Einzelnen stand,


Ach jemineh.

Raki hat folgendes geschrieben::

Er meinte auch, dass er den ausstehenden Betrag von der Bank jetzt auch noch haben will.
Das ging 1 Woche lang jeden 2 Tag ein Anruf von der Person zu ihm, weil das Geld noch nicht bei ihr, wie abgesprochen, auf dem Konto war. Trotz seiner Zusage.


Schlagen Sie mal "Banklaufzeiten" im Duden nach. Oder glauben Sie, selbst wenn die Überweisung für "sofort" zugesagt wurde, ist deswegen noch am selben Tag das Geld auf dem Zielkonto? *kopfschüttel*
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DefPimp: Mein Gott
Biber: Nö, war nur M.A.S. Aber hier im Forum ist das schon ziemlich dicht dran.

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Anmeldungsdatum: 14.02.2005
Beiträge: 6312
Wohnort: Mein Körbchen.

BeitragVerfasst am: 20.11.05, 19:53    Titel: Antworten mit Zitat

hasselluhn hat folgendes geschrieben::
Lesen Sie sich nochmal Ihre Beiträge durch und gehen Sie 'ne Runde joggen. Das entspannt.
questionable content hat folgendes geschrieben::
...in Wirklichkeit nur geldgierig...in seiner "Trauer" schlampigerweise...Hetzerei...substanslosen...Messer in den Rücken... geistlose...egozentrischen...dümmlicher...


Bringen Sie doch einfach mal ein Sachargument. Einfach ein paar Informationen zum Thema, die einen Bezug zur Wahrheit und zu Fakten haben. Ich weiss, das ist für jemanden, der zwar selbst keine Kompetenz zum Thema hat, aber gerne die Botschaft Anwälte seien böse verbreitet evtl. zu viel verlangt. Und das ist hier im Forum Anwaltsrecht sehr häufig.

Ich persönlich finde die Poster sehr interessant, die zwar immer wieder über "böse" und "schlechte" Anwälte wettern aber dann Hilfesuchenden absolut hemmunslos Flaschinformationen geben oder diesen einreden, völlig korrektes Anwaltsverhalten sei rechtswidrig (mit allen Folden, die das dann an Kosten und Leid haben kann, wenn der Betreffende dann im Vertrauen darauf handelt) oder rieisge Lücken im Geschilderten mit wüsten Unterstellungen füllen.

Irgendwie ist es humorig, da genau diese Leute ja völlig skurpellos das machen, was sie "Anwälten" oder "Juristen" vorwerfen - völlig ohne Rücksicht auf den Hilfesuchenden minderwertigen oder falschen Rat geben.
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hasselluhn
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Anmeldungsdatum: 14.11.2004
Beiträge: 113
Wohnort: Köln

BeitragVerfasst am: 20.11.05, 20:38    Titel: Antworten mit Zitat

questionable content hat folgendes geschrieben::
...gerne die Botschaft Anwälte seien böse verbreitet...
...immer wieder über "böse" und "schlechte" Anwälte wettern...
Unsinn, das Thema liegt mir völlig fern.

Es fällt nur auf, wie die Gemeinde derForenhansel auf jeden Frischling, der sich hierher verirrt, reagiert. In einer Art Obrigkeitshörigkeit wird sich auf die Schwachstelle in der Argumentation gestürzt und der TE wüst niedergemacht. Was nicht ins Weltbild passt, wird ignoriert. Das gilt für alle Unterforen.

Klar, die meisten dieser Fragesteller kann man ohnehin nicht ernst nehmen. Dennoch ist die politische Schlagseite in diesem Forum offensichtlich. Man muß schon auf einem Auge blind sein, um das nicht zu sehen.

Von Rat und Hilfe kann jedenfalls keine Rede sein.
Aber soll es laut Juriquette ja auch nicht.
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Anmeldungsdatum: 16.09.2005
Beiträge: 1535
Wohnort: Lower Saxony

BeitragVerfasst am: 20.11.05, 21:22    Titel: Antworten mit Zitat

hasselluhn hat folgendes geschrieben::
questionable content hat folgendes geschrieben::
...gerne die Botschaft Anwälte seien böse verbreitet...
...immer wieder über "böse" und "schlechte" Anwälte wettern...
Es fällt nur auf, wie die Gemeinde derForenhansel auf jeden Frischling, der sich hierher verirrt, reagiert. In einer Art Obrigkeitshörigkeit wird sich auf die Schwachstelle in der Argumentation gestürzt und der TE wüst niedergemacht. Was nicht ins Weltbild passt, wird ignoriert. Das gilt für alle Unterforen.


Tipp: Vielleicht einmal in ein Forum für User-Hansel wechseln?!
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MfG
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hasselluhn
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Anmeldungsdatum: 14.11.2004
Beiträge: 113
Wohnort: Köln

BeitragVerfasst am: 20.11.05, 23:42    Titel: Antworten mit Zitat

13 hat etwas schludrig an der Löschtaste hantiert.
So ergibt der zitierte Text irgendwie keinen Sinn.
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questionable content
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Anmeldungsdatum: 14.02.2005
Beiträge: 6312
Wohnort: Mein Körbchen.

BeitragVerfasst am: 21.11.05, 00:28    Titel: Antworten mit Zitat

hasselluhn hat folgendes geschrieben::


Von Rat und Hilfe kann jedenfalls keine Rede sein.
Aber soll es laut Juriquette ja auch nicht.


Sie haben also nicht einmal den Zweck des Forums verstanden? Bedauerlich.
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Wintermute*
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Anmeldungsdatum: 27.10.2005
Beiträge: 910

BeitragVerfasst am: 21.11.05, 17:19    Titel: Antworten mit Zitat

questionable content hat folgendes geschrieben::


Ich persönlich finde die Poster sehr interessant, die zwar immer wieder über "böse" und "schlechte" Anwälte wettern aber dann Hilfesuchenden absolut hemmunslos Flaschinformationen geben oder diesen einreden, völlig korrektes Anwaltsverhalten sei rechtswidrig (mit allen Folden, die das dann an Kosten und Leid haben kann, wenn der Betreffende dann im Vertrauen darauf handelt) oder rieisge Lücken im Geschilderten mit wüsten Unterstellungen füllen.

Irgendwie ist es humorig, da genau diese Leute ja völlig skurpellos das machen, was sie "Anwälten" oder "Juristen" vorwerfen - völlig ohne Rücksicht auf den Hilfesuchenden minderwertigen oder falschen Rat geben.


Perfekt auf den Punkt gebracht!
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hasselluhn
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Anmeldungsdatum: 14.11.2004
Beiträge: 113
Wohnort: Köln

BeitragVerfasst am: 21.11.05, 20:45    Titel: Antworten mit Zitat

Nur völlig an der Sachlage vorbei.
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kdtimm
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Anmeldungsdatum: 09.09.2005
Beiträge: 1858
Wohnort: Aachen

BeitragVerfasst am: 22.11.05, 01:04    Titel: Antworten mit Zitat

Es ist ein verbreiteter Irrglaube, alle Anwälte sein aalglatt, bösartig und humorlos.
Diese Eigenschaften vereinigen nur die besten in sich.
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Mit freundlichen Grüssen,
aber bitte mit der nötigen Skepsis geniessen, ist nur meine Meinung.
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