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Verfasst am: 06.12.04, 23:09 Titel: Suche nach Rechtsbeistand
Sehr verehrte Damen, sehr geehrte Herren,
ich wurde unter Betreuung gestellt (siehe Beitrag unter Rechts- und Machtmißbrauch). Um die zugehörigen Gerichtsbeschlüsse nicht zu kompromitieren wird umgedeutet und weggelassen. Nach meiner Meinung wird das schon exzessiev betrieben und das ist aus den Gerichtsakten ersichtlich. Zum Beispiel hat für mich Artikel 115 der Bayerischen Verfasung keine Bedeutung, das ist so. Ich werde also über denTisch gezogen. Leider haben sich meine Bemühungen einen Rechtsanwalt zu finden zerschlagen. Ich bin wirklich völlig auf mich alleine gestellt. Ich bitte um Rat wie ich mich verteidigen und den Ursache auf den Grund gehen kann.
Wenn außerdem jemand einen konkreten Rat hat wie ich die Schriftsätze zu meiner Betreuung im Intenet veröffentlichen kann, würde mich das freuen.
Verfasst am: 06.12.04, 23:23 Titel: Re: Suche nach Rechtsbeistand
Winkler Peter hat folgendes geschrieben::
Zum Beispiel hat für mich Artikel 115 der Bayerischen Verfasung keine Bedeutung, das ist so.
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Sehr geehrter Herr Winkler,
Art. 115 BV regelt das Petitionsrecht gegenüber Landtag und Behörden. Angesichts mehrfacher persönlicher Erfahrung - mittelbar wie unmittelbar-, wie ernst Landtag und höhere Behörden dieses Grundrecht nehmen, halte ich es für extrem unwahrscheinlich, dass Ihnen dieses verwehrt wurde.
Ich bin mir durchaus bewusst, dass trotz aller Ausbildungshürden noch immer nur Menschen an den Betreungsgerichten sitzen. Es erscheint mir allerdings etwas zweifelhaft, dass bei bei zweimaliger Anordnung der Betreuung für Ihre Person,bei einem dreistufigen Rechtsmittelweg, der Möglichkeit, Anwälte heranzuziehen, der Möglichkeit zur Petition zwecks Überprüfung - dass all diese Menschen irren.
Ihre Verschwörungstheorie setzt eine derartige Zahl an Personen voraus, Personen zudem, die größtenteils garantiert nicht davon profitieren, dass ich geneigt bin, zu unterstellen, dass eine größere Wahrscheinlichkeit besteht, dass die Anordnung der Betreuung durchaus kunstgerecht und angemessen ist. _________________ Obiger Text reflektiert meine spontane Meinung. Ich übernehme hierfür keine Haftung. Sie entspricht nicht dem Sorgfaltsmaßstab einer kunstgerechten juristischen Beratung.
Verfasst am: 07.12.04, 06:23 Titel: Suche nach Rechtsbeistand
Wenn meine Behauptungen unglaubwürdig sind und ich letzten Endes mit dieser vemaledeiten Unglaubwürdigkeit entrechtet werden kann, dann habe ich keine andere Wahl, dann muß ich die Schriftsätze veröffentlichen. Für interessierte vorab die Aktenzeichen beim:
Vormundschaftsgericht Landgericht Bundesverfassungsgericht u.v.m.
XVII 0068/96 13 T 6834/04 1 BvR 1670/04
XVII 0930/03 4 T 3666/03
XVII 1035/96 4 T 1854/03
Bayerischer Landtag
P II 1/AB.0118.15
AII.AB.0092.13
Wer berechtigt ist kann dort sicherlich nachlesen. Meine Behauptungenj sind wahr. Wer nachgelesen hat sollte mir gegenüber den Terminus "unglaubwürdig" o. ä. bitte nicht mehr verwenden. Ich versichere Ihnen das was man damit erleben kann ist die Hölle auf Erden.
Auch macht es in Ihrem Fall Sinn, die Medien einzuschalten: Presse (Lokalzeitung sowie überregionale, bundesweite Zeitungen), Zeitschriften und Fernsehen (öffentlich-rechtliche {Report, Panorama, Monitor etc.} wie auch private {Akte, Extra, Stern TV etc.}.
Verfasst am: 08.12.04, 22:02 Titel: Suche nach Rechtsbeistand
Hallo Peter Winkler,
Ihren Postings nach sind Sie doch ein gebildeter Mensch mit relativ vernünftigen Ansichten und anscheinend auch einem normalen Verstand.
Warum stehen Sie denn überhaupt unter Betreuung?
Was war der Auslöser, und was hat der Tod Ihrer Mutter damit zu tun?
Leben Sie selbständig oder sind Sie in einer Einrichtung, Pflegeheim o.ä. untergebracht?
Wie weit stehen Sie unter Kontrolle?
Meines Wissens wird Betreuung ja eigentlich nur angeordnet, wenn und soweit ein Mensch zeitweilig oder auf Dauer nicht in der Lage ist, seine Angelegenheiten selbst zu regeln.
In welchem Umfang und wie lange eine Betreuung erforderlich ist, kommt auf die festgestellten Gebrechen an. Normalerweise wird der Gesundheitszustand amtsärztlich begutachtet.
Der Vormundschaftsrichter befindet in einer persönlichen Anhörung darüber, ob und für welche Belange (Gesundheitssorge, Vermögenssorge, Post, Aufenthaltsbestimmung etc.) eine Betreuung angeordnet wird. Der Betreuungsbeschluß muß dem Betreuten zugestellt werden.
Der Betreute hat m.E. jederzeit die Möglichkeit, eine Aufhebung oder Änderung der Betreuung zu beantragen. Ein einfaches formloses Schreiben mit Angabe von Gründen, z.B. berechtigtes Mißtrauen gegen den Betreuer, Besserung des Gesundheitszustandes u.ä., an das Vormundschaftsgericht genügt.
Der Richter muß der Sache nachgehen und evtl. auch eine persönl. Anhörung vornehmen. Dann liegt es natürlich an ihm, ob er den Betreuer vorlädt oder ggfs. auch ein neues amtsärztl. Gutachten anordnet.
Der Betreute kann auch die Beiordnung eines Rechtsanwalts beantragen. Die Kostenfrage ist dabei erst mal nachrangig, da er – wenn der Betreuer die Vermögenssorge hat – selbst zunächst mal als mittellos gilt. Hat er Vermögen oder Einkommen, werden ihm die Kosten natürlich berechnet. Aber auf alle Fälle hat er das Recht auf einen Anwalt (Fachanwalt für Familienrecht?), der seine Interessen vertritt!
Schlimm ist, wenn man einmal in die Betreuungsmühle hineingeraten ist, dann kommt man so gut wie nie wieder raus. Schon gar nicht, wenn man irgendwelches Vermögen besitzt.
Und erschreckend ist, wenn sich Alle gegen Einen verschworen haben und keiner einem glaubt. Besonders, wenn man als schreibwütiger Querulant betrachtet wird.
Aber Kopf hoch, nie den Kampfgeist verlieren!
Verfasst am: 08.12.04, 23:07 Titel: Re: Suche nach Rechtsbeistand
Ich spare mir doch lieber zunächst einen weiteren Kommentar. _________________ Obiger Text reflektiert meine spontane Meinung. Ich übernehme hierfür keine Haftung. Sie entspricht nicht dem Sorgfaltsmaßstab einer kunstgerechten juristischen Beratung.
Wenn man nichts zu sagen weiß, soll mans doch einfach lassen!
Nur posten um des Postens Willen ist irgendwie dumm und vor allem unfair gegen den/die Hilfesuchenden.
Alba - Anmeldungsdatum: 05.12.2004 - Beiträge: 90 =
Das sagt ja wohl alles!
Wenn man nichts zu sagen weiß, soll mans doch einfach lassen!
Nur posten um des Postens Willen ist irgendwie dumm und vor allem unfair gegen den/die Hilfesuchenden.
Alba - Anmeldungsdatum: 05.12.2004 - Beiträge: 90 =
Das sagt ja wohl alles!
Sie haben recht...das nächste Mal, wenn ich das Bett hüten muss, werde ich mir wieder Arbeit bringen lassen.
Ich bin nebenbei wirklich gespannt, was Sie aus der Anzahl der Posts lesen wollen? Persönliche Angriffe auf unsachlicher Basis können Sie ja nach diesem Post schlecht meinen.
Nebenbei: Dieses Forum hat keine Löschfunktion. Wenn Sie also am Ende eines längeren Posts über Ihre persönlichen Erfahrungen mit Betreuten einmal feststellen sollten, dass es auch kontraproduktiv sein könnte, den Inhalt zu posten...müssen Sie schon so einen Kasten produzieren. _________________ Obiger Text reflektiert meine spontane Meinung. Ich übernehme hierfür keine Haftung. Sie entspricht nicht dem Sorgfaltsmaßstab einer kunstgerechten juristischen Beratung.
Verfasst am: 09.12.04, 01:52 Titel: Suche nach Rechtsbeistand
Zu Beitrag von AWe.
Die Sache ist viel zu Komplex und für mich schwierig zusammengesetzt als daß ich hier Details anders als Stichwortartig auflisten könnte. Wer aussagefähige Schriftsätze haben möchte und integer und kompetent ist, kann sich an mich wenden. Vorausgesetzt die zugehörigen Ausgaben halten sich für mich als Rentner in überschaubaren Grenzen, werde ich auf Anfrage Unterlagen per E-Mail übermitteln. Die einzelnen Rechtsgebiete in denen ich über den Tisch gezogen wurde umfassen:
Zwangräumung, eingezogenen PKW, verweigerte ärztliche Hilfe, die amtliche Aussage ich sei posthypnotisch konditioniert und es gäbe dafür keinen Gerichtsbeschluß, nicht entlohnte/ausgewiesene Überstunden, Umdeutungen und Weglassungen in Gutachten, 3 amtliche Falschangaben zu meiner Person, Gerichtsbeschlüsse/Gutachten in denen diese Tatsachen nicht erscheinen u.v.m. Meine Intention war, mir die Hintergründe zu diesen "Gemeinheiten" transparent zu machen, das wird mit den Betreuungen (mitlerweile sind es 2) rigoros abgeblockt.
Von den Gerichten wird als Grund aufgeführt:
A. Meine Ausführungen seien wirres zeug.
B. Der (jeweilige) Betreuer sei dem Gericht seit langen als erfahrener Berufsbetreuer bekannt (und somit meinen Vorwürfen gegenüber erhaben).
C. Ich solle mich wegen dem gerichtlichen ignorieren meiner Rechtsmittel an den Betreuer wenden (vom Betreuer kommt aber nichts, absolut gar nichts).
D. Gerichtlich werden meine Einwände auch vielfach einfach ignoriert.
Für Interessierte habe ich noch ein par Aktenzeichen:
Verwaltungsgericht Ansbach AN 16 K 03.00451 u. a. vom 24.07.2003
Arbeitsgericht Hannover 6 Ca 150/03 vom 04.08.2003
Verfasst am: 09.12.04, 11:00 Titel: Suche nach Rechtsbeistand
Hier schreibt jemand, der Betreute könne sich jederzeit einen neuen Betreuer wünschen. Das ist ein Irrtum. Das ist ein eingespieltes Team, da steckt Methode dahinter. Da hat ein Rechtsanwalt, der quer schießen möchte keine Chance. Angefangen mit der gerichtlichen Wahrhaftigkeitspflicht über den Ermittlungsgrundsatz bis zur Rechtsweggarantie, das ist alles weg. Begründet wird das alles mit der Unglaubwürdigkeit des Betreuten.
Und das durch drei Instanzen. Zusätzlich Prüfung durch Gutachter, bei Verfassungsbeschwerde, zusätzlich Prüfung bei Petitionen. Nicht nur für eine, sondern für zwei Betreuungsprüfungen.
Theorie 1: Sie sind das Opfer einer massiven Verschwörung von sehr sehr vielen Menschen, deren Zusammenwirken durch die Instanzen sich nicht wirklich aufdrängt.
Theorie 2: Die Anordnung der Betreuung ist berechtigt, zumindest gut vertretbar.
Das werden wir im Rahmen eines Forums nie erfahren. Insbesondere, da alle Informationen vom Betroffenen kommen und demnach keine neutrale Bewertung ermöglichen.
Anders gesagt: Wenn Sie alle Rechtsmittel ausgeschöpft haben und sicher sind, dass kein Anwalt etwas erreichen kann, dann wars das. _________________ Obiger Text reflektiert meine spontane Meinung. Ich übernehme hierfür keine Haftung. Sie entspricht nicht dem Sorgfaltsmaßstab einer kunstgerechten juristischen Beratung.
ein lob dem forum -zu pöbelmariechen,zieh zuerst den balken aus deinem auge ,sodann kannst du versuchen ,den splitter aus dem deines bruders zu ziehen.ich zweifle hier auch viele dinge an ,aber diese sprache ---
Verfasst am: 09.12.04, 13:11 Titel: Suche nach Rechtsbeistand
Die Verschwöhrungtheorie gefällt mir überhaupt nicht. Ich könnte da was anderes vorzuschlagen. Wie wäre as z. B. mit der Entnazifizierung, die nach dem 2. Weltkrieg nicht stattgefunden hat. Andreswo habe ich vom kompetenten Personen gelesen, diese weiter zu vermittelnden Wissensinhalte im Jurastudium sind mehr oder weniger noch da.
Oder eine andere Überlegung, wenn ein lediger in Konkurrenz steht mit einem Verheirateten, dann hat (je nach Beziehung) der verheiratete die Möglichkeit den ledigen Zwangsverrenten zu lassen. Oder eine dritte Möglichkeit wäre, von der Administration wurden meine Daten verwechselt. Ich weiß es gibt in meiner Stadt noch einen mit meinem Namen und mit dem gleichen Geburtsdatum. Zum errichten meiner Betreuungen weiß ich nur von dem Grund der allein auf den Umfang meiner Korrespomdenz reflektiert. Die zugehörige Vorgeschichte, die mich motiviert hat zu Schreiben, wurde vom allen verantwortlich beteiligten Richtern unterschlagen. Also wurde hier die Methode der sich selbst erfüllenden Prophezeiung angewandt. Warum das so ist weiß ich nicht, ich kann nur berichten daß es so ist.
Verfasst am: 09.12.04, 13:25 Titel: Re: Suche nach Rechtsbeistand
Winkler Peter hat folgendes geschrieben::
Wie wäre as z. B. mit der Entnazifizierung, die nach dem 2. Weltkrieg nicht stattgefunden hat. Andreswo habe ich vom kompetenten Personen gelesen, diese weiter zu vermittelnden Wissensinhalte im Jurastudium sind mehr oder weniger noch da.
Oder eine andere Überlegung, wenn ein lediger in Konkurrenz steht mit einem Verheirateten, dann hat (je nach Beziehung) der verheiratete die Möglichkeit den ledigen Zwangsverrenten zu lassen. Oder eine dritte Möglichkeit wäre, von der Administration wurden meine Daten verwechselt. Ich weiß es gibt in meiner Stadt noch einen mit meinem Namen und mit dem gleichen Geburtsdatum.
Ja stimmt, das sind plausible Erklärungsversuchen. Ich habe mich wohl doch geirrt. Es spricht alles dafür, dass Sie zu Unrecht unter Betreuung stehen.
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