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Anmeldungsdatum: 07.03.2006 Beiträge: 3729 Wohnort: Ober-Ramstadt | Das Tor zum Odenwald
Verfasst am: 06.01.09, 09:34 Titel:
was macht der "ableser" in der zwischen zeit - nase bohren u. e*er schaukeln od. zu den kunden am anderen ende der stadt fahren nur weil diesen der termin um 10.15 passt?
klar, alles machbar - nur eine frage der bezahlung u. da werden die kunden auch wieder rummeckern! _________________ LAIENMEINUNG! <---> Lese hier nur öfters!
Ab jetzt nurnoch Ringelpitz ohne anfassen!
Selbst wenn solche "Arbeitszeiten" angeboten würden, sollte sich jeder Mieter überlegen was er denn für eine solche zusätzliche Dienstleistung bereit ist zu zahlen.
Man sollte schlicht nicht vergessen, WER hier in der 'Bringschuld' ist. Das ist der Mieter und der hat sich auch darüber Gedanken zu machen, wie er das hinkriegt. Diese Verpflichtung hat er ja freiwillig übernommen. Da darf man dann nicht nachmaulen. _________________ Es heißt Frist, nicht Frits, auch nicht First, sondern Frist, Frist, Frist, Frist, Frsit... Ich lern's nicht mehr.
Zuletzt bearbeitet von Karsten am 06.01.09, 09:37, insgesamt 1-mal bearbeitet
Wissen wir.
- Wir wissen auch alle, dass die Ableserei nervt. _________________ Es heißt Frist, nicht Frits, auch nicht First, sondern Frist, Frist, Frist, Frist, Frsit... Ich lern's nicht mehr.
Ich schließe mich Mona voll und ganz an.
In meiner Wohnung befinden sich jetzt schon einige relativ wertvolle Gegenstände sowie selbstverständlich persönliche Dinge, die fremden nichts angehen. Natürlich soll man nicht immer vom schlimmsten ausgehen, aber ich werde dennoch keine fremden Leute unbeaufsichtigt in meine Wohnung lassen. Denn wenn dann wirklich etwas wegkommt, ist das Theater groß..
Und was spräche dagegen, wenn einige Ableser zu "normalen" Zeiten arbeiten (z.B. 7 bis 15.30 Uhr) und einige eben von z.B. 11.30 bis 20 Uhr. In der Zeit zwischen 7 und 20 Uhr wird sicher in nahezu jedem Haushalt irgendwann jemand zu Hause sein.
Solche Service-Zeiten für Kunden sind heutzutage in jedem guten (größeren) Unternehmen völlig normal.. _________________ Das wichtigste ist, wenn ich sterbe:
Begrabt mich in Hamburger Erde.
Wobei ich vielleicht noch sagen möchte:
Vom Schornsteinfeger bekam ich auch immer einen Termin in den Briefkasten geworfen, der während meiner Arbeitszeit lag.
Kurzer Anruf und er kam um 6 Uhr morgens um die Messungen etc zu machen und dann einen Kaffee trinken mit mir; (für seine Freundlichkeit).
Mittlerweile wirft er mir nur noch 6 Uhr Termine in den Briefkasten
Das sind doch aber alles Problemchen des Mieters. 'So will ich's nicht, aber so auch nicht, so erst recht nicht'. Dann muss man eben Urlaub nehmen oder ein eigenes Haus kaufen, sich eben was einfallen lassen; aber nicht darüber jammern, dass das nicht die Anderen tun.
Ich lese daraus nur reinen Egozentrismus und die Unfähigkeit, die eigene Verantwortung zu tragen, schimmert auch unverkennbar durch. _________________ Es heißt Frist, nicht Frits, auch nicht First, sondern Frist, Frist, Frist, Frist, Frsit... Ich lern's nicht mehr.
Da ich auch eine vernünftige Gleitzeitregelung habe, werde ich zu dem Termin auch anwesend sein, so isses ja nun nicht.
Das Argument der höheren Kosten kann ich noch nicht ganz nachvollziehen:
Ob nun 100 Ableser von 8.00 bis 16.00 Uhr arbeiten oder 50 von 7.00 bis 15.00 und 50 von 12.00 bis 20.00 Uhr spielt kostentechnisch kaum eine Rolle. _________________ Das wichtigste ist, wenn ich sterbe:
Begrabt mich in Hamburger Erde.
Nimm das hier jetzt mal nicht so ernst. Manchmal tanzen wir hier nur ein bischen virtuellen Pogo. _________________ Es heißt Frist, nicht Frits, auch nicht First, sondern Frist, Frist, Frist, Frist, Frsit... Ich lern's nicht mehr.
Ich plädiere für Funk-Wärmezähler. Aus dem Treppenhaus "ablesbar" und allen ist geholfen _________________ Es heißt Mietwohnung und Mietvertrag. Nicht MietSwohnung und MietSvertrag. Du zahlst ja auch keine MietSe, oder?
Das Argument der höheren Kosten kann ich noch nicht ganz nachvollziehen:
Ob nun 100 Ableser von 8.00 bis 16.00 Uhr arbeiten oder 50 von 7.00 bis 15.00 und 50 von 12.00 bis 20.00 Uhr spielt kostentechnisch kaum eine Rolle.
Warum sollte derjenige, der Spätschicht hat, nicht den gleichen Anspruch auf einen Ablesetermin zu einer ihm genehmen Zeit haben wie derjenige, der eine "normale" Tagesarbeitszeit hat? Man sollte auch noch in Erwägung zieht, dass eine Ablesung morgens um 7:00 Uhr nach einer Nachtschicht vielleicht auch unzumutbar sein könnte. Darüber hinaus wird es Arbeitszeiten geben, die eine Ablesung nur am Montag vormittag möglich erscheinen lassen u.s.w. Die Liste ließe sich leicht noch beliebig fortsetzen.
Wenn man also - was prinzipiell zweifellos möglich wäre - auf die Terminwünsche jedes Nutzer eingehen wollte, werden höhere Kosten allein schon durch die zwangsläufig mehrfach erforderliche Anfahrt anfallen. Im Extremfall würde der Zeitaufwand für die Anfahrt für jede Wohnung anfallen. Wenn das also kaum eine Rolle spielt...
Das wär auch mal ne Idee Stromzähler werden ja bald auch bei Privatkunden fernauslesbar. Allerdings müssen die Wärmezähler dann ja irgendwie mit Strom versorgt werden. Stell ich mir bei den Geräten an den Heizkörpern etwas schwierig vor.. Leider _________________ Das wichtigste ist, wenn ich sterbe:
Begrabt mich in Hamburger Erde.
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