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Haftung des Anwalts bei eindeutigem Fehler
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questionable content
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Anmeldungsdatum: 14.02.2005
Beiträge: 6312
Wohnort: Mein Körbchen.

BeitragVerfasst am: 07.08.05, 07:51    Titel: Antworten mit Zitat

Lustikuss hat folgendes geschrieben::
Liebes questionable content,

ich komme ja nicht umhin, Dir meinen allergrößten Respekt dafür auszusprechen, dass Du in der Lage bist, nur aufgrund dieser wenigen Anhaltspunkte bereits zu beurteilen, ob ich dazu geeignet bin, Dir einen Rat zu erteilen oder nicht.


Das war kein Problem. Gesunder Menschenverstand mag von außen betrachtet oft wie ein Wunder wirken, aber wenn man die Fähigkeit hat, sich seiner gelegentlich bedienen zu können, ist so etwas einfach.

Zitat:
Und mit dem Schamanismus kennst Du Dich auch noch aus. Die wenigsten Menschen wissen, welche mächtigen Werkzeuge uns der Schamanismus für unser Leben und unsere persönliche (Weiter-)Entwicklung bietet. Ich bin ganz schwer beeindruckt.


Lassen Sie mich raten:
Es hat Sie offener für fremde Sichtweisen von (Rechts-)Problemen gemacht? Ausgeglichener im Umgang mit Kritik an Ihrem persönlichen Verhalten und dem Schamanismus? Höflicher im Umgang mit anderen Menschen?Fähiger, unbekannte Faktoren zu erfassen, bevor Sie darüber Ratschäge verfassen? Oder es hat gar - ich bebe vor Begeisterung - Ihre gedankliche Flexibilität gesteigert, auf Neue und unbekannte Gedanken nicht mit Ablehnung und Aggression zu reagieren, wenn sie Ihnen zufälig nicht passen?


Lachen - wie war dann der "Vorher"- Zustand?
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Few people are capable of expressing with equanimity opinions which differ from the prejudices of their social environment. Most people are even incapable of forming such opinions.
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Michael A. Schaffrath
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Anmeldungsdatum: 25.09.2004
Beiträge: 15339
Wohnort: Rom

BeitragVerfasst am: 07.08.05, 11:09    Titel: Antworten mit Zitat

Sind wir noch alle on-topic? Mit den Augen rollen Winken Auf den Arm nehmen
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Biber: Nö, war nur M.A.S. Aber hier im Forum ist das schon ziemlich dicht dran.

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Anmeldungsdatum: 14.02.2005
Beiträge: 6312
Wohnort: Mein Körbchen.

BeitragVerfasst am: 07.08.05, 11:13    Titel: Antworten mit Zitat

Michael A. Schaffrath hat folgendes geschrieben::
Sind wir noch alle on-topic? Mit den Augen rollen Winken Auf den Arm nehmen


Ich nicht. Ich weise allerdings darauf hin, dass ich das auch nicht mehr sein wollte, nachdem mit
Zitat:
Ich habe mir schon gedacht und auch mit einigen Leuten gewettet, dass ich keine Antwort in diesem Forum bekomme. Ein Anwalt würde doch niemals seinen Kollegen kritisieren. Aber das man so weit geht, die Handlungs- und Arbeitsweise dieses Anwalts auch noch durch ein offensichtlich falsche Aukünfte zu legimentieren und zu vertuschen soll, hätte ich doch nicht geglaubt. Traurig
die Unsachlichkeit ja förmlich erbeten wurde.
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Lustikuss
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Anmeldungsdatum: 04.08.2005
Beiträge: 87
Wohnort: Quickborn/Hamburg

BeitragVerfasst am: 07.08.05, 13:11    Titel: Antworten mit Zitat

Liebes questionable content,

Zitat:
Das war kein Problem. Gesunder Menschenverstand mag von außen betrachtet oft wie ein Wunder wirken, aber wenn man die Fähigkeit hat, sich seiner gelegentlich bedienen zu können, ist so etwas einfach.

Ich coache Menschen, helfe ihnen also bei ihrer persönlichen (Weiter-)entwicklung. Daneben arbeite ich arbeite mit meiner Meinung nach schwierigsten Klientel zusammen, nämlich mit Drogensüchtigen, die unter freiem Himmel am Hamburger Hbf. leben. Ich würde es mir niemals anmaßen, ein Urteil über einen Menschen nur aufgrund so weniger Fakten zu fällen, obwohl ich diverse Ausbildungen auf dem Gebiet des Coachings und der Psychologie in vielen Ländern der Welt, hauptsächlich in den USA absolviert habe.

Ich behaupte von mir, eine stark ausgeprägte sensoy acuity, also Sinneswahrnehmung zu haben. Ich erfasse meinen Gegenüber nicht nur durch zuhören und ansehen, sondern nehme auch sein Energiefeld wahr, sehe mir seine Aura an und falle nötigenfalls auch noch in eine tiefe Trance dabei. Ich schalte dabei mein Gehirn, meine Gedanken und meine Gefühle aus, höre, sehe, fühle ihm zu und konzentriere mich ganz darauf, ihn wahrzunehmen. Insbesondere das wahrzunehmen, was er nicht offen ausspricht. Trotzdem mache ich mir immer klar, dass meine Wahrnehmungen nur eine Intepretation dessen sind, was ich wahr genommen habe, die richtig sein können, aber nicht zwangsläufig richtig sein müssen. Diese Verhaltensweise bewahrt mich davor, vorschnell falsche Schlüsse zu ziehen.

Zitat:
Es hat Sie offener für fremde Sichtweisen von (Rechts-)Problemen gemacht?

Richtig, der Schamanismus hat mich offener für fremde Sichtweisen gemacht. Ich weiss heute, dass jeder Mensch in seiner eigenen Welt, seiner eigenen Realität lebt. Jeder Mensch sieht die Welt auf seine eigene spezielle Weise. Auf der Grundlage seiner eigenen Mentalität, seiner Werte, seiner Glaubenssätze und der zahlreichen Programmierungen seines Gehirns durch Elternhaus, Schule und sonstiges Umfeld. Wir Menschen sehen die Welt nicht so, wie sie ist, sondern wie wir sind.

Zitat:
Ausgeglichener im Umgang mit Kritik an Ihrem persönlichen Verhalten und dem Schamanismus?

Das ergibt sich aus dem Vorgesagten. Sobald ich mir nicht nur bewußt mache, sondern es auch verinnerlicht habe und es lebe (das ist wichtig), dass jeder Mensch in seiner eigenen Welt lebt, kann mich Kritik zwangsläufig nicht mehr tangieren.

Zitat:
Höflicher im Umgang mit anderen Menschen?

Ich begegne ausnahmslos jedem anderen Menschen mit Liebe, Achtung und Respekt

Zitat:
Oder es hat gar - ich bebe vor Begeisterung - Ihre gedankliche Flexibilität gesteigert, auf Neue und unbekannte Gedanken nicht mit Ablehnung und Aggression zu reagieren, wenn sie Ihnen zufälig nicht passen?

Ich respektiere und toleriere die Gedanken und die Gefühle anderer Menschen. Ich mache mir dazu natürlich meine Gedanken, aber ich ich würde darauf niemals mit Agression reagieren, obwohl es Menschen in meinem Umfeld wahnsinnig macht, dass man mit mir noch nicht einmal unsachlich streiten kann Mit den Augen rollen
Was meine gedankliche Flexibilität betrifft, so ist diese stark ausgeprägt. Alleine schon die Tatsache, dass ich strikt zwischen Tatsachen und Interpretationen unterscheide und das dadurch für mich nur wenige Dinge feststehend sind, führt ja schon zwangsläufig dazu, dass mein Unterbewusstsein und mein Gehirn ständig weiter arbeiten und ständig nach weiteren Lösungen und Wegen suchen.

Ich könnte Dir jetzt empfehlen, Dir mal diese Seite
http://www.schamanen-seminar.de/Seminarbeschreibung.htm
anzuschauen, aus der Du ganz gut ablesen kannst, was ich unter dem Schamanismus verstehe. Aber das wird nicht in Deine Welt passen.

Zitat:
- wie war dann der "Vorher"- Zustand?

Ich kann mir gut vorstellen, dass ich so ähnlich war, wie Du heute bist Sehr glücklich
Wobei das natürlich nur eine Interpretation ist.
Alles Liebe
Lustikuss
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Lustikuss
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Anmeldungsdatum: 04.08.2005
Beiträge: 87
Wohnort: Quickborn/Hamburg

BeitragVerfasst am: 07.08.05, 13:21    Titel: Antworten mit Zitat

Lieber Herr Schaffrath,

ja, wir scheinen noch alle da zu sein. Lachen

Um zu dem ursprünglichen Thema zurückzukommen noch einmal eine rechtliche Frage: Ist ein Anwalt, sofern er einen Fehler macht, nur seinem Mandanten gegenüber zum Schadensersatz verpflichtet, oder auch 3. Personen gegenüber, denen durch sein Fehlverhalten ein Schaden entstanden ist?

Wünsche Ihnen noch einen schönen Sonntag

Lustikuss
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Lustikuss
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Anmeldungsdatum: 04.08.2005
Beiträge: 87
Wohnort: Quickborn/Hamburg

BeitragVerfasst am: 07.08.05, 13:27    Titel: Antworten mit Zitat

Liebes questionable content,

Zitat:
Ich nicht. Ich weise allerdings darauf hin, dass ich das auch nicht mehr sein wollte, nachdem mit Zitat:
Ich habe mir schon gedacht und auch mit einigen Leuten gewettet, dass ich keine Antwort in diesem Forum bekomme. Ein Anwalt würde doch niemals seinen Kollegen kritisieren. Aber das man so weit geht, die Handlungs- und Arbeitsweise dieses Anwalts auch noch durch ein offensichtlich falsche Aukünfte zu legimentieren und zu vertuschen soll, hätte ich doch nicht geglaubt. Traurig
die Unsachlichkeit ja förmlich erbeten wurde.


Nochmals wieder - Denkalternativen! Du interpretierst und kommst dadurch sofort zu einer Schlussfolgerung. Hast Du es immer noch nicht durchschaut, dass es sich bei dieser Aussage von mir um eine zielführende Provokation der Forumsteilnehmer gehandelt haben könnte, die ja auch von Erfolg gekrönt war Mit den Augen rollen

Es ist eben in dieser Welt keineswegs alles so, wie es uns auf den 1. Blick erscheint. Meistens lohnt es sich, mindestens noch ein 2. Mal hinzuschauen. Winken

Alles Liebe
Lustikuss
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Michael A. Schaffrath
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Anmeldungsdatum: 25.09.2004
Beiträge: 15339
Wohnort: Rom

BeitragVerfasst am: 07.08.05, 15:14    Titel: Antworten mit Zitat

Lustikuss hat folgendes geschrieben::
Ist ein Anwalt, sofern er einen Fehler macht, nur seinem Mandanten gegenüber zum Schadensersatz verpflichtet, oder auch 3. Personen gegenüber, denen durch sein Fehlverhalten ein Schaden entstanden ist?


Auch letzteres. Das ist aber nicht nur beim Anwalt so. Wenn ein Arzt einem kerngesunden Fußballnationalspieler beide Beine amputiert, dürfte dessen Verein da auch so einiges mitzureden haben. Winken Das wäre aber jeweils im Einzelfall zu prüfen - Stichwort Kausalität.
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Michael A. Schaffrath
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Anmeldungsdatum: 25.09.2004
Beiträge: 15339
Wohnort: Rom

BeitragVerfasst am: 07.08.05, 15:15    Titel: Antworten mit Zitat

questionable content hat folgendes geschrieben::
Ich weise allerdings darauf hin, dass ich das auch nicht mehr sein wollte, nachdem mit [...] die Unsachlichkeit ja förmlich erbeten wurde.


Do not feed the trolls. Winken Cool
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Lustikuss
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Anmeldungsdatum: 04.08.2005
Beiträge: 87
Wohnort: Quickborn/Hamburg

BeitragVerfasst am: 07.08.05, 16:07    Titel: Antworten mit Zitat

Lieber Herr Schaffrath,

Zitat:
Auch letzteres. Das ist aber nicht nur beim Anwalt so. Wenn ein Arzt einem kerngesunden Fußballnationalspieler beide Beine amputiert, dürfte dessen Verein da auch so einiges mitzureden haben. Das wäre aber jeweils im Einzelfall zu prüfen - Stichwort Kausalität.

Das gefällt mir gut. Der Mieter hat zwar quasi kostenlos bei der Mieterin gewohnt, aber so eine Art Anerkennungsprämie von 300,-DM, später 155,-€ mtl. gezahlt. Dieser Betrag ist monatlich getrennt vom Unterhalt per Dauerauftrag seit Jahren überwiesen worden und war auch unter Verwendungszweck als "Miete" gekennzeichnet. Nach dem Auszug des Mieters ist dieser Betrag natürlich weggefallen, also ein Schaden in dieser Höhe für die Mieterin entstanden. Die Kausalität zwischen dem Fehler des Anwalts und dem Schaden für die Mieterin scheint mir hier gegeben zu sein.


Zitat:
questionable content hat folgendes geschrieben::
Ich weise allerdings darauf hin, dass ich das auch nicht mehr sein wollte, nachdem mit [...] die Unsachlichkeit ja förmlich erbeten wurde.


Do not feed the trolls.

Köstlich Lachen Lachen Lachen
Diese herrliche Ambiquität ist mir überhaupt nicht aufgefallen.

Ich hoffe nur für einige Menschen, dass sie auch mal herzhaft über sich selber lachen können.

Alles Liebe
Lustikuss
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Anmeldungsdatum: 14.02.2005
Beiträge: 6312
Wohnort: Mein Körbchen.

BeitragVerfasst am: 07.08.05, 17:01    Titel: Antworten mit Zitat

Lustikuss hat folgendes geschrieben::

I Ich würde es mir niemals anmaßen, ein Urteil über einen Menschen nur aufgrund so weniger Fakten zu fällen,


Mit Ausnahme der diversen Ratschläge in Ihren bisherigen Posts? Sehr glücklich

Lustikuss hat folgendes geschrieben::

obwohl ich diverse Ausbildungen auf dem Gebiet des Coachings und der Psychologie in vielen Ländern der Welt, hauptsächlich in den USA absolviert habe.


Ich würde mir nie ein Urteil über die Quantität oder Qualität dieser Ausbildung oder Ihre generelle Qualifikation in Ihrem Job anmaßen aufgrund so weniger Informationen. Andererseits: Ihnen ist schon klar, dass es auch nichts über eine positive Qualifikation aussagt, wenn man betont, dass man einen Job macht, den sonst kaum jemand machen möchte? Und sehen Sie es mir nach, aber über Qualität und Effektivität von Schulungen entscheidet nicht primär die Vielzahl und der Ort an dem sie stattfinden.

Lustikuss hat folgendes geschrieben::

Ich behaupte von mir, eine stark ausgeprägte sensoy acuity, also Sinneswahrnehmung zu haben. Ich erfasse meinen Gegenüber nicht nur durch zuhören und ansehen, sondern nehme auch sein Energiefeld wahr, sehe mir seine Aura an


Das wird bei Ihrem Monitor sicher prima funktionieren. Wie geht´s ihm denn? Sehr glücklich

Lustikuss hat folgendes geschrieben::

Diese Verhaltensweise bewahrt mich davor, vorschnell falsche Schlüsse zu ziehen.


Na dann ist Ihnen sicher nicht entgangen, dass es einer meiner Kritikpunkte ist, dass es Ihnen immer noch nicht zu meiner Befriedigung gelingt.
Lustikuss hat folgendes geschrieben::

Zitat:
Ausgeglichener im Umgang mit Kritik an Ihrem persönlichen Verhalten und dem Schamanismus?

Sobald ich mir nicht nur bewußt mache, sondern es auch verinnerlicht habe und es lebe (das ist wichtig), dass jeder Mensch in seiner eigenen Welt lebt, kann mich Kritik zwangsläufig nicht mehr tangieren.


Das ist natürlich bedauerlich. Ein großer Teil der mit bekannten Mitmenschen sieht in Kritik immerhin den Königsweg zur Erkenntnis von Fehlern und zur Selbstverbesserung. Aber es wäre natürlich ein weiterer durchaus nachvollziehbarer Erklärungsansatz für Ihr Verhalten.

Lustikuss hat folgendes geschrieben::

Ich begegne ausnahmslos jedem anderen Menschen mit Liebe, Achtung und Respekt.


Oh, dann entschuldigen Sie. Angesichts von Aussagen wie
Lustikuss hat folgendes geschrieben::
Du interpretierst und kommst dadurch sofort zu einer Schlussfolgerung. Hast Du es immer noch nicht durchschaut, dass es sich bei dieser Aussage von mir um eine zielführende Provokation der Forumsteilnehmer gehandelt haben könnte, die ja auch von Erfolg gekrönt war

dachte ich, Sie tendieren zur respektlosen Manipulation Ihrer Mitmenschen mittels ungerechtfertigten Vorwürfen und Polemik. Aus dieser Perspektive hielt ich Ihre Selbstdarstellung eher für Heuchelei. Aber natürlich kann ich mich irren.

Aber wo wir gerade am Durchschauen sind: In wievielen Ihrer Posts hier im Thread haben Sie inzwischen sich und Ihr Verhalten dargestellt und gerechtfertigt?
Winken
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Michael A. Schaffrath
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Anmeldungsdatum: 25.09.2004
Beiträge: 15339
Wohnort: Rom

BeitragVerfasst am: 07.08.05, 18:41    Titel: Antworten mit Zitat

Lustikuss hat folgendes geschrieben::
Der Mieter hat zwar quasi kostenlos bei der Mieterin gewohnt, aber so eine Art Anerkennungsprämie von 300,-DM, später 155,-€ mtl. gezahlt. Dieser Betrag ist monatlich getrennt vom Unterhalt per Dauerauftrag seit Jahren überwiesen worden und war auch unter Verwendungszweck als "Miete" gekennzeichnet. Nach dem Auszug des Mieters ist dieser Betrag natürlich weggefallen, also ein Schaden in dieser Höhe für die Mieterin entstanden. Die Kausalität zwischen dem Fehler des Anwalts und dem Schaden für die Mieterin scheint mir hier gegeben zu sein.


Nicht zwangsläufig. Es ist der Mieterin doch unbenommen, den Mann weiter bei sich wohnen zu lassen (es wurde ja nur der Mietvertrag mit dem Mann gekündigt, nicht sein Wohnanspruch verneint, oder?).
Abgesehen davon hat der Mann diesen Beitrag ohne Rechtspflicht gezahlt, sodaß durch den Wegfall auch kein Schaden (der setzt nämlich immer einen Rechtsanspruch auf etwas voraus) entstanden ist.

Bauen wir mal ein abstruses Beispiel, um es zu erläutern:
der A zahlt seinem Nachbarn B jeden Tag 500 EUR, weil ihm sein Gesicht so gut gefällt.
Eines Tages erleidet B einen Unfall, bei dem ihm eine Narbe im Gesicht verbleibt. Daraufhin stellt A die Zahlungen ein. Hat B jetzt einen entsprechenden Anspruch gegen den Unfallverursacher? Wohl kaum. Cool

Anders wäre es ggfs., wenn hier ein Vertrag bzgl. Untermiete vorliegen würde oder eben eine Vereinbarung zur Teilung der Miete. Dazu wären aber die genauen Umstände zu prüfen.
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Lustikuss
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Anmeldungsdatum: 04.08.2005
Beiträge: 87
Wohnort: Quickborn/Hamburg

BeitragVerfasst am: 07.08.05, 19:24    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Lustikuss hat folgendes geschrieben::

I Ich würde es mir niemals anmaßen, ein Urteil über einen Menschen nur aufgrund so weniger Fakten zu fällen,

Mit Ausnahme der diversen Ratschläge in Ihren bisherigen Posts?

In meiner Welt gibt es einen Unterschied, ob ich ein Urteil fälle oder jemanden einen Rat erteile. Vor Gericht mag es ja vielleicht gleichbedeutend sein, ob ein Richter ein Urteil fällt oder einen Ratschlag gibt Winken

Zitat:
Andererseits: Ihnen ist schon klar, dass es auch nichts über eine positive Qualifikation aussagt, wenn man betont, dass man einen Job macht, den sonst kaum jemand machen möchte?

Das ist schon wieder eine Schlussfolgerung. Wer sagt ihnen denn, dass es ansonsten keine Menschen gibt, die sich der wohl größten Herausforderung, nämlich der Arbeit mit Drogenkranken stellen? Weltweit arbeiten über 14.000 Menschen auf dem Gebiet. Das ist in Ihrer Welt kaum jemand?

Zitat:
Und sehen Sie es mir nach, aber über Qualität und Effektivität von Schulungen entscheidet nicht primär die Vielzahl und der Ort an dem sie stattfinden

Wieder eine Schlussfolgerung. Wie kommen Sie darauf, dass ich Ihnen etwas nachsehen müsste? Vielleicht bin ich ja der gleichen Meinung!

Zitat:
Das wird bei Ihrem Monitor sicher prima funktionieren. Wie geht´s ihm denn?

Haben Sie es auch in Extremfällen noch nie wahr genommen, welches Energiefeld ein Mensch ausstrahlen kann? Das sie genau fühlen, was in ihm vorgeht? Das funktioniert natürlich nur, wenn man den inneren Dialog ausschaltet. Aber dafür ist es auch Voraussetzung, dass der betreffende nicht Ich-bezogen denkt und handelt, sondern sich auf seinen Gegenüber einlassen kann.

Zitat:
Diese Verhaltensweise bewahrt mich davor, vorschnell falsche Schlüsse zu ziehen.

Na dann ist Ihnen sicher nicht entgangen, dass es einer meiner Kritikpunkte ist, dass es Ihnen immer noch nicht zu meiner Befriedigung gelingt.

Vielleicht suche ich ja meine Erfüllung nicht darin, Sie zu befriedigen?

Zitat:
Ausgeglichener im Umgang mit Kritik an Ihrem persönlichen Verhalten und dem Schamanismus?

Sobald ich mir nicht nur bewußt mache, sondern es auch verinnerlicht habe und es lebe (das ist wichtig), dass jeder Mensch in seiner eigenen Welt lebt, kann mich Kritik zwangsläufig nicht mehr tangieren.

Das ist natürlich bedauerlich. Ein großer Teil der mit bekannten Mitmenschen sieht in Kritik immerhin den Königsweg zur Erkenntnis von Fehlern und zur Selbstverbesserung. Aber es wäre natürlich ein weiterer durchaus nachvollziehbarer Erklärungsansatz für Ihr Verhalten.

Sie hatten einen "ausgeglichenen Umgang" mit Kritik angsprochen, also (zumindest in meiner Welt) die durch Kritik ausgeöste Emotionalität. Darauf war meine Aussage bezogen, nämlich dass mich Kritik emotionell nicht berührt. Wenn Sie daraus schliessen, das für mich Kriktik nicht dazu dient, mein Selbstbild mit dem Fremdbild zu vergleichen und auch meine Meinungen in bestimmten Punkten zu überdenken und ggfs. zu ändern, dann ist das schon wieder mal eine Schlussfolgerung von Ihnen.

Zitat:
dachte ich, Sie tendieren zur respektlosen Manipulation Ihrer Mitmenschen mittels ungerechtfertigten Vorwürfen und Polemik. Aus dieser Perspektive hielt ich Ihre Selbstdarstellung eher für Heuchelei. Aber natürlich kann ich mich irren.

Eine Schlussfolgerung. Eine Provokation muss in meiner Welt weder respektlos sein, noch hat sie unbedingt etwas mit einer Manipulation zu tun. Ganz im Gegenteil. Ein Provokation ist häufig für einen Mitmenschen sehr hilfreich und förderlich.

Zitat:
Aber wo wir gerade am Durchschauen sind: In wievielen Ihrer Posts hier im Thread haben Sie inzwischen sich und Ihr Verhalten dargestellt und gerechtfertigt?

Was mag dafür nur die Ursache sein? Lachen

Ich nehme gerade wahr, dass ich in dieser Mail begonnen habe, Sie zu siezen. Jetzt werde ich mich erst einmal in mein stilles Kämmerchen zurückziehen und mir überlegen, woran das wohl liegen könnte. Lachen Lachen Lachen
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Lustikuss
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Anmeldungsdatum: 04.08.2005
Beiträge: 87
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BeitragVerfasst am: 07.08.05, 19:51    Titel: Antworten mit Zitat

Lieber Herr Schaffrath,

das Recht scheint mir um einiges diffizieler zu sein, als ich dachte.

Zitat:
Es ist der Mieterin doch unbenommen, den Mann weiter bei sich wohnen zu lassen (es wurde ja nur der Mietvertrag mit dem Mann gekündigt, nicht sein Wohnanspruch verneint, oder?).

Es gibt also offenbar einen Unterschied zwischen dem Mietvertrag und dem Wohnanspruch? Mietvertrag wäre zwischen dem Mieter und dem Vermieter, und Wohnanspruch zwischen Mieter und Mieterin? Richtig?

Wenn das zutreffen sollte, hätte also der Mieter einen Wohnanspruch gegen die Mieterin. Die Mieterin kann den Mieter aber nicht mehr bei sich wohnen lassen, weil sie dafür die Zustimmung des Vermieters bräuchte. Das sie diese Zustimmung nicht bekommen würde, ergibt sich bereits aus der Tatsache, dass der Vermieter ihr in einem Schreiben unmissverständlich klar gemacht hat, dass er es nicht wünscht, dass der Mieter weiterhin in dem Haus wohnt.

Wenn ich das bis hierin richtig verstanden habe, könnte der Mieter also rein theoretisch einen Schadensersatzanspruch gegen die Mieterin geltend machen (was er natürlich niemals machen würde), weil diese ihren Part der Vereinbarung nicht mehr erfüllen kann und die Mieterin könnte dann den Anwalt, der die Situation verschuldet hat, in Regress nehmen?

Das hier eine vertragliche Grundlage vorliegen muss, ist ein wichtiger Punkt und scheint mir logisch zu sein. Wobei dieser Vertrag sicherlich nicht schriftlich abgefasst sein müßte, zumal es wohl lebensfremd ist, dass 2 Personen in dieser Konstellation ihre Vereinbarung schriftlich festhalten.

[/quote]der A zahlt seinem Nachbarn B jeden Tag 500 EUR, weil ihm sein Gesicht so gut gefällt.
Eines Tages erleidet B einen Unfall, bei dem ihm eine Narbe im Gesicht verbleibt. Daraufhin stellt A die Zahlungen ein. Hat B jetzt einen entsprechenden Anspruch gegen den Unfallverursacher? Wohl kaum.[quote]

Wenn ich das jetzt richtig verstanden habe, hätte B aber durchaus einen Anspruch gegen den Unfallverursacher, wenn zwischen A und B vereinbart gewesen wäre, dass sich A täglich 10 Minuten das Gesicht von B ansehen darf und dafür A täglich 500 EUR an B zahlt?

Ich muss jetzt meine Gehirnzellen erst mal wieder etwas hinbiegen, um zu verstehen, was ich dort geschrieben habe. Ist das alles kompliziert.

Liebe Grüsse
Lustikuss
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Anmeldungsdatum: 14.02.2005
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Wohnort: Mein Körbchen.

BeitragVerfasst am: 07.08.05, 20:24    Titel: Antworten mit Zitat

Lustikuss hat folgendes geschrieben::


In meiner Welt gibt es einen Unterschied, ob ich ein Urteil fälle oder jemanden einen Rat erteile. Vor Gericht mag es ja vielleicht gleichbedeutend sein, ob ein Richter ein Urteil fällt oder einen Ratschlag gibt Winken


Ah - wir sind also am Punkt angekommen, an dem Semantik herhalten muss, um den Textsinn zu verzerren. Da sind wir dann letztendlich im sicheren Bereich der Rabulistik. Das ist natürlich ein durchaus *überzeugendes* Argument für die Richtigkeit Ihrer Selbstanalyse Sehr glücklich
Lustikuss hat folgendes geschrieben::

Zitat:
Andererseits: Ihnen ist schon klar, dass es auch nichts über eine positive Qualifikation aussagt, wenn man betont, dass man einen Job macht, den sonst kaum jemand machen möchte?

Das ist schon wieder eine Schlussfolgerung.


- Es ist eine Frage.
- Wissen Sie was der Begriff "Schlussfolgerung" bedeutet?
Lustikuss hat folgendes geschrieben::

Wer sagt ihnen denn, dass es ansonsten keine Menschen gibt, die sich der wohl größten Herausforderung, nämlich der Arbeit mit Drogenkranken stellen?


Nana - nichts gegen ein positives Selbstbild, aber wir solten doch nicht unterstellen, dass die Gesellschaft die Arbeit mit Drogenkranken als vörderste Herausforderung einstuft. Da wären dann Gehalt, Qualifikationsvoraussetzungen und gesellschaftliche Anerkennung doch etwas andere. Mal ganz zu schweigen davon, dass es durchaus arrogant ist gegenüber Menschen, deren Lebensaufgaben mit größeren Risiken und Aufopferung verbunden sind.
[quote="Lustikuss"]
Zitat:

Weltweit arbeiten über 14.000 Menschen auf dem Gebiet. Das ist in Ihrer Welt kaum jemand?


Wofür sollte das relevant sein? Wieviele davün konkurrieren ernsthaft um den obigen Job? Gemessen an dem, was bei weltweitem Maßstab für viele sonstige Jobs an Konkurrenz existieren würde behaupte ich jedoch leichten Herzens: Da sind dann selbst 14.000 "kaum jemand".

Lustikuss hat folgendes geschrieben::

Zitat:
Das wird bei Ihrem Monitor sicher prima funktionieren. Wie geht´s ihm denn?

Haben Sie es auch in Extremfällen noch nie wahr genommen, welches Energiefeld ein Mensch ausstrahlen kann?


Ein Monitor ist kein Mensch. Und nein - wir reden hier nicht von "irgendeinem Menschen" sondern von einer wundersamen Energiefeldsichtung über das Internet. Da ist "sehen" ein interessanter Term.


Lustikuss hat folgendes geschrieben::

Vielleicht suche ich ja meine Erfüllung nicht darin, Sie zu befriedigen?


Und das, obwohl sie "ausnahmslos jedem anderen Menschen mit Liebe, Achtung und Respekt" begegnen? Sehr glücklich

Lustikuss hat folgendes geschrieben::

Eine Schlussfolgerung. Eine Provokation muss in meiner Welt weder respektlos sein, noch hat sie unbedingt etwas mit einer Manipulation zu tun. Ganz im Gegenteil. Ein Provokation ist häufig für einen Mitmenschen sehr hilfreich und förderlich.


Sicher. Punkt ist jedoch, dass diese konkrete Provokation eben durchaus manipulativ und war. Aber selbstverständlich haben Sie dass oben gar nicht selbst behauptet.^^

Und selbstverständlich erfolgen in Ihrer Welt Manipulationen Ihrer Mitmenschen immer zunächst aus "Respekt", sofern Sie diese vornehmen?

Aber wenn Sie unterstellen, dass Provokationen hilfreich und förderlich sein könnten - wäre es dann nicht geboten mir nun zu danken für mein Bemühen? Sehr glücklich
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Anmeldungsdatum: 25.09.2004
Beiträge: 15339
Wohnort: Rom

BeitragVerfasst am: 07.08.05, 21:46    Titel: Antworten mit Zitat

Lustikuss hat folgendes geschrieben::
Wenn das zutreffen sollte, hätte also der Mieter einen Wohnanspruch gegen die Mieterin.


Nein. Aber er könnte ggfs. mit ihrer Zustimmung dort wohnen bleiben. Das wäre zu prüfen.

Lustikuss hat folgendes geschrieben::
Die Mieterin kann den Mieter aber nicht mehr bei sich wohnen lassen, weil sie dafür die Zustimmung des Vermieters bräuchte.


Nicht wenn beide noch Lebenspartner wären.

Lustikuss hat folgendes geschrieben::
Wenn ich das bis hierin richtig verstanden habe, könnte der Mieter also rein theoretisch einen Schadensersatzanspruch gegen die Mieterin geltend machen


Nein.

Lustikuss hat folgendes geschrieben::
Wenn ich das jetzt richtig verstanden habe, hätte B aber durchaus einen Anspruch gegen den Unfallverursacher, wenn zwischen A und B vereinbart gewesen wäre, dass sich A täglich 10 Minuten das Gesicht von B ansehen darf und dafür A täglich 500 EUR an B zahlt?


Nicht zwangsläufig. Ansonsten ließen sich sehr einfach horrende Schadensersatzforderungen konstruieren, wenn bloß A und B sich miteinander absprechen (nach dem Motto "dann machen wir halbe-halbe").
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