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Bitte hört auf, den Troll zu füttern. Er wird fetter und fetter. Bald droht er zu platzen.
(Nein, diese Aussage kann ich nicht durch eine Rechtsvorschrift belegen.) _________________ Gruß
Vormundschaftsrichter
der stellvertretende nimmt seine nightstick und beginnt das Schlagen der daylights aus der Anwalt
"Und dann macht es bumm und die Kühe fallen um." _________________ Few people are capable of expressing with equanimity opinions which differ from the prejudices of their social environment. Most people are even incapable of forming such opinions.
Anmeldungsdatum: 24.01.2005 Beiträge: 1059 Wohnort: Würzburg bei Altertheim
Verfasst am: 14.07.05, 13:32 Titel:
Also, ich treib mich ja mehr im Mietrecht rum, aber bei meinem Ersten Einsatz vor Gericht ging es dem Richter auch mehr darum, daß die Formulierungen, die er finden muss, so ausgefeilt sind, daß die gegnerische Rechtsschutzversicherung die Kosten übernimmt.
So konnte er einen höheren Streitwert ansetzen als eigentlich geplant war.
Seitdem hab ich auch so manch merkwürdiges Gefühl.
Das will aber nix heißen.
Gruss det11 _________________ Alles meine Meinung und rein fiktiv
Frankenmacht grüsst den Rest der Welt
Anmeldungsdatum: 25.09.2004 Beiträge: 15339 Wohnort: Rom
Verfasst am: 14.07.05, 17:36 Titel:
Kohlhaas hat folgendes geschrieben::
questionable content, ich nehme Leute, die nichts durch Rechtsvorschriften begründen grundsätzlich nicht ernst,
Wieviele Gesetze haben Sie eigentlich bisher zitiert? Ich erinnere mich an keines. Und ich meine nicht schwammige Allgemeinplätze wie "lt. ZPO".
Kohlhaas hat folgendes geschrieben::
Sie schnappen sich dann beispielsweise irgendwas, was Medien über ein Urteil aufgeschnappt haben, und verbreiten Schwachsinn über's Internet. So im Falle des Urteils, das dazu geführt hat, daß jeder Homepagebesitzer meint, darauf hinweisen zu müssen, daß er nicht für die Homepages anderer verantwortlich ist, die er auf seinen Seiten verlinkt.
Und das hätte Protokollierung verhindert? In Ihrem Beispiel hätte es schon genügt, wenn jemand wirklich das Urteil gelesen hätte und nicht im Stille-Post-Prinzip die Zusammenfassung der Verallgemeinerung eines falsch verstandenen Leitsatzes.
> Für die Wort-für-Wort-Protokollierung gibt es aber Vorschriften,
Welche?
> ... ergibt sich schon allein daraus, daß Juristen auch Fehler machen können,
Ist das ein "Rechtsargument"? Aus welchem Paragraphen ergibt sich das? _________________ DefPimp: Mein Gott
Biber: Nö, war nur M.A.S. Aber hier im Forum ist das schon ziemlich dicht dran.
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Gewöhnlich platzen Juristen, wenn sie nichts Gescheites mehr zu sagen wissen.
Habe ich Jura studiert, Herr Schaffrath, oder Sie?
Selbstverständlich werde ich gerne der Lehrmeister aus dem Volke für Juristen sein, wenn wirklich keiner die Rechtsgrundlagen für die umfassenden Dokumentationspflichten der Anwaltschaft kennt.
Wenn es gewünscht wird, und sich keiner in diesem üppig durch Juristen moderierten Forum findet, der mir zuvorkommt, stehe ich zu Diensten.
Die ZPO als "schwammigen Allgemeinplatz" zu bezeichnen, schafft auch nur ein Jurist, der meint, er könne Rechtsvorschriften auslegen, statt ihrem Zweck folgen.
Was ich zur Verbreitung der schwachsinnigen Fehlinterpretation des Urteils gesagt habe, mit dem millionen Homepagebesitzer öffentlich erklären, sie seien nicht für den Inhalt fremder WEB-Seiten verantwortlich, die sie auf ihrer verlinken, hatte nur den Zweck, deutlich zu machen, wie leicht sich juristischer Schwachsinn verbreiten läßt. Ob das Urteil in Ordnung war, und ob es durch Tonbandaufzeichnung hätte besser werden können, kann ich erst sagen, wenn ich die zugrundeliegenden Umstände kenne und das Ziel der Veranstaltung, also das jeweils beklagte Recht. Wo bleibt die Souveränität, Herr Schaffrath?
Wie lange soll dieses Spielchen hier noch weitergehen?
Normale Menschen sind nicht so blöd, daß sie nicht begreifen, was hier abgeht.
Widerstand ist nicht nur zwecklos bei derart beängstigenden Neuerungen der Wissensverbreitung. Er ist gefährlich und kann in einer Katastrophe enden.
Wenn das Volk mal sein "rechtes Auge" öffnet, brauche Juristen einen verdammt guten Anwalt ... _________________ Unrecht ist der Motor der Welt, der alles antreibt.
[quote="Kohlhaas"]Gewöhnlich platzen Juristen, wenn sie nichts Gescheites mehr zu sagen wissen.
[ /quote]
Mit anderen Worten: Es war wirklich nur heiße Luft und Sie können keinerlei Beleg für Ihre Behauptungen bieten.
Naja, es wirkt schon eher bemitleidenswert, auf der einen Seite "Anwälten" vorzuwerfen, sie würden das Recht falsch anwenden und dann selbst Falschbehauptungen auszustellen. _________________ Few people are capable of expressing with equanimity opinions which differ from the prejudices of their social environment. Most people are even incapable of forming such opinions.
questionable content, entweder können Sie nicht, oder Sie wollen nicht. Das herauszufinden, macht Mühe. Ich tippe auf eine Mischung von beidem.
Wie Sie soeben lesen konnten, habe ich angeboten, die "Belege" für die bedauerliche Tatsache zu veröffentlichen, daß Anwälte bisher ihre wichtigste Pflicht vernachlässigt haben und damit viele Mandanten erhebliche Rechtsverluste erlitten haben.
Können Sie das lesen, oder wollen Sie das so verstehen, daß ich nicht in der Lage bin, den wohl schwerwiegendsten Vorwurf gegen die Anwaltschaft so gut zu begründen, daß mir keiner an den Karren fahren kann?
Warum unterhalten wir uns nicht darüber, welche Faktoren dieses Anwaltsversäumnis verursacht haben, damit Verständnis entstehen kann?
Solange viele Menschen nicht nachvollziehen können, warum ihnen Unrecht geschieht, und Anwälte als maßgebliche Rechtsbesorger nachvollziehbare Gründe dafür verweigern, ausgerechnet das nicht zu leisten, was nach ihren ständigen Beteuerungen unbedingt erforderlich ist, um Recht zu bekommen, wird die Empörung vieler Menschen nur größer und gefährlicher.
Nur eines kann jetzt noch helfen: Verständigung! Und zwar so, daß auf keiner Seite Fragen offen bleiben. Dann wird alles gut. _________________ Unrecht ist der Motor der Welt, der alles antreibt.
Anmeldungsdatum: 25.09.2004 Beiträge: 15339 Wohnort: Rom
Verfasst am: 17.07.05, 18:33 Titel:
Kohlhaas hat folgendes geschrieben::
Selbstverständlich werde ich gerne der Lehrmeister aus dem Volke für Juristen sein, wenn wirklich keiner die Rechtsgrundlagen für die umfassenden Dokumentationspflichten der Anwaltschaft kennt.
Dann erleuchten Sie uns mal. Ich bin gespannt.
Los, zitieren Sie die entsprechenden Paragraphen.
Ansonsten Klappe zu, Affe tot.
Im übrigen sind Sie für einen so "genialen Rechtsanalysten" reichlich fahrlässig im Lesen. Ich habe nicht geschrieben, die ZPO sei ein schwammiger Allgemeinplatz, sondern die Formulierung "laut ZPO" ist ein schwammiger Allgemeinplatz, wenn man stattdessen auch präzise sagen kann "nach §XYZ Abs. a) ZPO" - und nicht, wie Sie immer, "nach elementaren Denkgesetzen" o.ä. _________________ DefPimp: Mein Gott
Biber: Nö, war nur M.A.S. Aber hier im Forum ist das schon ziemlich dicht dran.
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Sie schrieben "Wieviele Gesetze haben Sie eigentlich bisher zitiert? Ich erinnere mich an keines. Und ich meine nicht schwammige Allgemeinplätze wie "lt. ZPO".".
Sie fragten nach speziellen Gesetzen. Ich ging davon aus, daß die für Protokollierung bei Gericht zuständigen Vorschriften der ZPO samt vorangestelltem Signum Separationis nach einigen Jahren juristischer Paukerei geläufig sind und konnte mir deshalb nicht vorstellen, daß ich die Ihnen benennen soll. Drücken Sie sich doch einfach unmißverständlich aus. Zum Beispiel so:
Welche Gesetze bestimmen, daß Anwälte eine umfassende Dokumentation mündlicher Kontakte auf dem Rechtsweg sicherstellen müssen?
Jetzt frage ich mich, was ich davon habe, wenn ich Sie erleuchte ...
Ich werde die erleuchten, die recht viel damit anfangen können. Dann wird die Klappe so oft zuschlagen, daß jede Menge Affen tot sind.
Sie können sich ja mal so lange überlegen, aus welchem Grund Anwälte, deren Pflicht jeweils das Erreichen eines konkreten Zieles auf dem kürzesten Weg ist, die (rechtlich einwandfreie) Beschaffung von Dokumenten zum Nachweis korrekter Mitarbeit von Staatsanwälten, Gutachtern und Richtern rechtsungebildeten Mandanten überlassen sollten ...
Ich überlege, auf was von meinem Text man sich jetzt noch stürzen könnte um von der Hauptsache abzulenken, daß Anwälte vermutlich in noch keinem einzigen Fall für korrekte und äußerordentlich qualitätsverbessernde Protokolle gesorgt haben ... _________________ Unrecht ist der Motor der Welt, der alles antreibt.
Mit anderen Worten: Es war wirklich nur heiße Luft und Sie können keinerlei Beleg für Ihre Behauptungen bieten.
Naja, es wirkt schon eher bemitleidenswert, auf der einen Seite "Anwälten" vorzuwerfen, sie würden das Recht falsch anwenden und dann selbst Falschbehauptungen auszustellen.
Ihnen ist hoffentlich klar, dass seriöse Kritiker unseres Justizsystems durch derart unreifes Verhalten einen umso schwereren Stand haben?
Sehr bedauerlich. _________________ Few people are capable of expressing with equanimity opinions which differ from the prejudices of their social environment. Most people are even incapable of forming such opinions.
Ich darf nur im Rahmen des StBerG (also relativ eingeschränkt) Mandanten vor Gerichten vertreten. M.E. könnte das ganze StBerG inkl. der StBGebV gestrichen werden, ist nur ABM für die Kammer und nicht wirklich wegweisend. Der Vertretungszwang (bei steuerlichen Angelegenheiten ab dem BFH) leuchtet mir ebenfalls nicht ein.
Jedoch würde ich gern wissen:
1.) Hast du denn schon mal gegen den Anwaltszwang geklagt?
2.) Welche sinnvolle Beschäftigung würdest du denn ausüben, wenn es keinen Anwaltszwang mehr geben würde?
Anmeldungsdatum: 25.09.2004 Beiträge: 15339 Wohnort: Rom
Verfasst am: 18.07.05, 10:27 Titel:
Kohlhaas hat folgendes geschrieben::
Sie fragten nach speziellen Gesetzen. Ich ging davon aus, daß die für Protokollierung bei Gericht zuständigen Vorschriften der ZPO samt vorangestelltem Signum Separationis nach einigen Jahren juristischer Paukerei geläufig sind und konnte mir deshalb nicht vorstellen, daß ich die Ihnen benennen soll.
Sie gehen anscheinend von einer Menge unrichtiger Prämissen aus. Ich habe nicht in Deutschland Jura studiert, sodaß Sie mich hier gerne wie einen unerleuchteten Laien behandeln können.
Kohlhaas hat folgendes geschrieben::
Jetzt frage ich mich, was ich davon habe, wenn ich Sie erleuchte ...
Ich dachte mir schon, daß so etwas kommt. Sie sind wie SCO. Haben angeblich "mountains of evidence", rücken aber nichts davon heraus. Wer soll Sie dann noch ernst nehmen?
Ich habe übrigens unwiderlegliche Rechtsargumente für die Inkorrektheit Ihrer Behauptungen. Da ich aber nichts davon habe, Sie damit zu erleuchten, werde ich Sie Ihnen nicht nennen.
Mir wird's jetzt zu blöd. Werden Sie glücklich in Ihrer Traumwelt. _________________ DefPimp: Mein Gott
Biber: Nö, war nur M.A.S. Aber hier im Forum ist das schon ziemlich dicht dran.
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JS2, ich habe noch nicht gegen den Anwaltszwang geklagt. Ich bin auch kein Rechtsanwalt. ich bin Schmerzensgeldgutachter und Rechtsaufklärer, der dem Volk sein "rechtes Auge" so öffnet, daß es begreift, daß Gesetze nur dafür da sind, daß wir Rechtsverletzungen schnell aus der Welt schaffen können, damit sie Juristen klarmachen können, daß das Regelwerk unserer Gemeinschaft nicht nur da ist, um sie zu unterhalten.
Warum finde ich überall Juristen, die sich immerwieder vor die einzige Ausfahrt aus dem Kreisverkehr legen, wenn man sie durch lautes Hupen weggescheucht hat?
Weil sie das Recht auf Entscheidungen haben.
Sie können behaupten, der Himmel ist kariert, auch wenn sich nur ein paar Schäfchenwolken so aneinandergereiht haben, daß der Himmel wie ein Schachbrett aussieht.
Genauso können sie auch behaupten, das Wasser fließe von unten nach oben, weil sie mal beeindruckt vom Getöse eines Wasserfalls gesehen haben, daß auf einen Felsen herabstürzendes Wasser zum Himmel empor zurückgeschleudert wurde ...
Ich denke, wenn wir so weitermachen, eignet sich dieser Thread irgendwann zum Nachweis, daß Volksjuristen unsere Rechtsordnung abschaffen wollen und öffnen damit Unterdrückten die Nutzung des Art. 20/4 GG, die hier im Forum um Hilfe suchen ...
Michael A. Schaffrath, ich gehe nicht anscheinend ...
Welche Prämisse scheint denn von mir falsch erkannt worden zu sein? Beispielen Sie mal eine. Als Jurist müßten Sie doch wissen, daß man konkret werden muß, um einen Blumentopf zu gewinnen.
Offensichtlich hat Sie mein Hinweis, mal darüber nachzudenken, "aus welchem Grund Anwälte, deren Pflicht jeweils das Erreichen eines konkreten Zieles auf dem kürzesten Weg ist, die (rechtlich einwandfreie) Beschaffung von Dokumenten zum Nachweis korrekter Mitarbeit von Staatsanwälten, Gutachtern und Richtern rechtsungebildeten Mandanten überlassen sollten", nicht nachdenklich gemacht. Haben Sie Jura im Wilden Osten studiert? _________________ Unrecht ist der Motor der Welt, der alles antreibt.
Anmeldungsdatum: 25.09.2004 Beiträge: 15339 Wohnort: Rom
Verfasst am: 18.07.05, 14:28 Titel:
Kohlhaas hat folgendes geschrieben::
daß Volksjuristen unsere Rechtsordnung abschaffen wollen und öffnen damit Unterdrückten die Nutzung des Art. 20/4 GG
Art. 20 IV GG. Die letzte Strophe im Querulantenlied. Die fehlte noch.
Und nicht die allerletzte vergessen: daß die BRD ja sowieso seit 1990 nicht mehr besteht - fragen Sie mal im NPD-Schulungszentrum Ihrer Wahl.
Kohlhaas hat folgendes geschrieben::
Welche Prämisse scheint denn von mir falsch erkannt worden zu sein? Beispielen Sie mal eine.
Daß ich in DE Jura studiert habe zum Beispiel. Was Sie alleine aus Ihrer Denke "der verteidigt das deutsche Rechtssystem, der muß ein deutscher Jurist sein" gefolgert haben. Very scientific indeed. Not.
Das dient Ihnen als Vorwand, nicht konkret zu werden, weil ich Ihrer Ansicht nach ja "eigentlich wissen müßte", was Sie da Tolles entdeckt zu haben glauben. Klasse Diskussionskultur. Freuen Sie sich darauf, eines Tages inhaftiert zu werden und auf die Frage "Warum?" nur ein "Sie wissen genau warum" zu hören?
Kohlhaas hat folgendes geschrieben::
Haben Sie Jura im Wilden Osten studiert?
On the contrary, somewhere much farther to the West. _________________ DefPimp: Mein Gott
Biber: Nö, war nur M.A.S. Aber hier im Forum ist das schon ziemlich dicht dran.
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Der offensichtlich hochjuristische Diskussionsverlauf mit dem Austausch interessanter Aspekte ist mir jetzt noch ein Anhängerle wert:
Wäre der Zweck des Regelwerks unserer Demokratie und der Zweck seiner unterschiedlichen "Wegweiser" und "Leitplanken" zum friedlichen Gestalten unseres Interessenmanagements für Bürger nicht begreifbar, wären die vielen Paragraphen nur für sich selbst da. Dann könnte man Verständnis haben, daß sie sich laufend vermehren ...
Könnten Juristen die zahlreichen "Wegweiser" und "Leitplanken" auslegen, wie es ihnen Recht ist, wäre das Studium der Rechtswissenschaft eine Berechtigung, die Gesetzgebungsinstanzen unseres Landes zu umgehen.
Wer sich ausschließlich am Zweck der Rechtsvorschriften orientiert, ist auf der sicheren Seite, weiß, wie Rotrobenjuristen ganz oben entscheiden und kann Rechtsmeinungen und Kommentare untergeordneter Schwarzrobenjuristen außen vorlassen, wenn sie etwas anderem folgen als dem erkennbaren Zweck.
Geschädigte so zu informieren, daß sie gleich von vorneherein auf einen Teil ihrer Schadensersatzansprüche verzichten, das dann als "Geltendes Recht" zu bezeichnen und als Orientierungen zu benutzen, war wirklich ein unglaublich dickes Ding deutscher Juristen.
Die damit entstandenen Rechtsverluste kann man nur dadurch vermeiden, indem man auf umfassende Protokollierung des Rechtsweges achtet. Wer die verweigert oder behindert, produziert schon allein durch die damit verbundenen Umstände einen Schaden, den man unverzüglich einklagen sollte. Würden Rechtsunwälte jedesmal für ihren Pfusch, Schlechtachter für ihren Käse und Rechter für ihre Willkür zur Rechenschaft gezogen, wären sie so mit Abwehrmaßnahmen beschäftigt, daß ihnen keine Zeit mehr bliebe, Unrecht anzurichten.
Die meisten Rechtsstreite ließen sich vermeiden, wüßten "Streitpartner" woran sie mit den Gesetzen sind. Würden sie dem dahinterstehenden Zweck folgen, wüßten die meisten, was Sache ist, und wer sich unrecht bzw. recht verhalten hat. Wie man auch hier sehr schön sieht, sind Juristen kaum daran interessiert, daß wir besser miteinander zurechtkommen. Anders kann ich meine Erfahrungen und die vieler Menschen, die sich hilfesuchend an mich gewandt haben, nicht werten.
Ob nun die BRD erst seit 1990 nicht besteht oder nie bestanden hat, ist unerheblich. Ihre Rechtsvorschriften sind noch immer für die meisten bindend. _________________ Unrecht ist der Motor der Welt, der alles antreibt.
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