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>So wie die Zeugenaussage eines Polizisten für einen Ampelsünder ausreicht. Ich >verstehe nicht, wieso Sie damit ein Problem haben.
Nun, das Problem mit konkret einem solchen Fall ist das eben doch schon mehrere Fälle bekannt geworden sind bei denen die Bestätigungen für sämtliche Einwurfeinschreiben pauschal im Postamtunterschrieben wurden und die Briefe selbst dann in die normale Post einsortiert wurden.
Genau hier relativiert sich das ganze - wie will man den so sicherstellen das der Brief wirklich beim Empfänger ankommt und nicht versehendlich falsch eingeworfen wird ?
Das ist letztendlich das Problem von sämtliche Fällen wo irgendjemand sich etwas selber bestätigt: Die Zuverlässigkeit kann man getrost mit exakt mit 0 annehmen.
Die numerische Anzahl dieser Fälle liegt sicher nicht bei 100%. Soviel zum "exakt 0". Beweismitteln/Indizien haftet immer die Gefahr der Unzuverlässigkeit an. Es ist aber immer noch besser als nichts.
Ich verstehe die Problematik hier nicht so ganz.
Wenn einer keinen Briefkasten haben möchte, dann soll er ihn weglassen. Derjenige, der rechtzeitige "Zustellung" geltend machen will, wird das deutsche geltende Recht anwenden müssen. Beide, auch der "Ohne-Briefkasten-Typ", werden die Konsequenzen jeweils zu tragen haben.
Ist doch ganz einfach. Ich halte die Diskussion hier für überflüssig.
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