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Wehrpflicht contra Berufsarmee?
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windalf
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Anmeldungsdatum: 27.01.2005
Beiträge: 7499
Wohnort: PC

BeitragVerfasst am: 23.08.07, 14:56    Titel: Antworten mit Zitat

@Andreas Hüttig
Ich meine damit dass, was ich auch schon in den Posts zuvor in diesem Thread zu besten gegeben habe. Werde ich nicht nochmal schreiben und auch kein Copy'n' Paste veranstallten...
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Andreas Hüttig
FDR-Moderator


Anmeldungsdatum: 11.07.2007
Beiträge: 899

BeitragVerfasst am: 23.08.07, 15:38    Titel: Antworten mit Zitat

windalf hat folgendes geschrieben::
@Andreas Hüttig
Ich meine damit dass, was ich auch schon in den Posts zuvor in diesem Thread zu besten gegeben habe. Werde ich nicht nochmal schreiben und auch kein Copy'n' Paste veranstallten...

Ok, das ganze hat also weder mit dem Punkt "Kosten der Bundeswehr" unter den Redfox diesen Artikel gestellt hat noch mit "Kosten der Wehrpflicht vs Kosten einer Berufsarmee" zu tun, unter den ich ihn gestellt habe. Das war aus ihren Ausführungen bisher nicht ersichtlich (zumindest nicht für mich). Vor allem da sie es ja direkt mir erwiedert haben (oder wie war das @Andreas Hüttig gemeint?).
Danke für die Aufklärung.

Jetzt wo ich weiß was sie meinten hier noch eine Antwort zu ihrem ersten Post im Bezug auf den Artikel: Wie ich schon schrieb stelle ich die Intelligenz der Verfasser des Artikels unter Frage, weswegen absolut KEIN Bestandteil des Artikels für mich ungeprüft auch nur irgendwelche Aussagekraft hat. So wie an der von mir zerlegten Stelle die Prozentzahlen für Aussagen mißbraucht wurden, die sie so nicht wiederspiegeln, kann ich mir auch vorstellen, das die 90.000€ aus dem von ihnen zitierten Artikel auf etwas ganz anderes bezogen waren oder das die "Experten" eigentlich für etwas ganz anderes zuständig waren und keinerlei Ahnung von der gemachten Arbeit haben.
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windalf
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Anmeldungsdatum: 27.01.2005
Beiträge: 7499
Wohnort: PC

BeitragVerfasst am: 23.08.07, 16:02    Titel: Antworten mit Zitat

@Andreas Hüttig
Ach so ok ich hatte das auf "Intelligenz der Verfasser" allgemein bezogen und ich halte die Aussagen aus den "letzten" Absätzen für richtig.

Was für eine Zahl man denn da nun Ausrechnet hängt vermutlich stark von den angenommenen Paramtern ab. Insbesondere auf welchen Zeitpunkt und zu welchem Zins man denn den Wert bzw. die Zahlungen diskontiert. Die 90.000 halte ich aber nicht für unbedingt so schlecht geschätzt. In dem Bereich hätte ich auch so geschätzt...
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ZetPeO
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Anmeldungsdatum: 14.07.2006
Beiträge: 2166

BeitragVerfasst am: 23.08.07, 16:56    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo ich habe mal etwas gegurgelt.

Aus einem Bericht des Jahres 1994:
Zitat:
Titel:
Die Ersetzung Zivildienstleistender durch tariflich bezahlte Arbeitskräfte - eine Modellrechnung


Kuhlmann und Lippert dagegen schätzen die Einkommensverluste eines Wehrpflichtigen während seiner Dienstzeit pro Jahr auf 14.000 Mark (für 1990)78, Ulrich Finckh beziffert sie aktuell auf mindestens 20.000 Mark jährlich.79)
Überträgt man diese Zahl auf ZDL, so erhält man einen Betrag von über 2 Milliarden Mark jährlich. Kuhlmann und Lippert weisen auf weitere externe Kosten der Wehrpflicht hin. So kommt es zu einer Fehlallokation von Arbeit, da die Wehr- und Zivildienstleistenden dem allgemeinen Arbeitsmarkt entzogen sind. Sie können selbst von produktiveren „Betrieben" nicht abgeworben werden, so daß eine optimalere Aufteilung des Arbeitskräfteangebotes verhindert wird.80) Darüberhinaus führt der niedrige Sold, der in keiner Weise Knappheit widerspiegelt, vielfach zu Verschwendung von Arbeitskraft (dies gilt vor allem für das Militär).81) Eine nähere Bezifferung dieser externen Kosten scheint mir jedoch nicht möglich.82)


Dazu eine Statistik zur Einkommensentwicklung:

http://www.statistik.bayern.de/pressemitteilungen/archiv/2005/LfStaD/31_2005.php


Ich frage mich wie hier die „ Experten“ auf aktuell 90.000.- Euro kommen?
Das würde schließlich das 9 bis 13 -fache bedeuten. Mit den Augen rollen


Gr.
ZetPeO
P.S.
Ich habe allerdings nicht den ganzen Artikel gelesen.
Verlegen
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Andreas Hüttig
FDR-Moderator


Anmeldungsdatum: 11.07.2007
Beiträge: 899

BeitragVerfasst am: 23.08.07, 17:44    Titel: Antworten mit Zitat

In dem Artikel wurden unter anderem (wie schon zitiert) entgangene Ansprüche gegen Renten-, Arbeitslosen- und Pflegeversicherung eingerechnet. Allerdings ist der Faktor doch relativ hoch... naja, wie gesagt, ich glaub dem nix.
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Big Guro
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Anmeldungsdatum: 19.03.2007
Beiträge: 2888

BeitragVerfasst am: 24.08.07, 13:19    Titel: Antworten mit Zitat

Bei den Kosten für die Berufsarme sind auch die steigenden Ausgaben im Gesundheits- und Pflegebereich durch den Wegfall der Zivildienstleistenden zu berücksichtigen.

Was ist uns unsere Sicherheit wert? Wollen wir uns lieber von Profis oder Lehrlingen (was anderes sind Wehrpflichtige für mich nicht) verteidigen lassen?
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ZetPeO
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Anmeldungsdatum: 14.07.2006
Beiträge: 2166

BeitragVerfasst am: 24.08.07, 14:35    Titel: Antworten mit Zitat

Ja ich finde es auch erstaunlich, dass Kostenfaktor und der soziale Beitrag
zum Allgemeinwohl in den Vordergrund rücken.
Ich hätte doch vermutet, dass der Sicherheitsaspekt und die Gewährleistung der
Landesverteidigung wichtiger sind.

Gr.
ZetPeO
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Andreas Hüttig
FDR-Moderator


Anmeldungsdatum: 11.07.2007
Beiträge: 899

BeitragVerfasst am: 28.08.07, 11:29    Titel: Antworten mit Zitat

Es kommt immer drauf an was zu tun ist. Eine Fabrikhalle streichen können auch 10 Lehrlinge und ein Meister. Damit ist man schneller als mit 3 Meistern. Und auch ein Berufssoldat braucht Schlaf und kann nur soweit sehen wie ein Wehrdienstleistender, wenn er im Posten liegt. Das heißt einfach 1/3 der Posten aufstellen geht nicht und die Posten nur mit 1/3 der Leute zu besetzen auch nicht (dann dürfen die nämlich nicht mehr Schlafen).
Man braucht also zur Landesverteidigung eine gewisse Mannstärke. Die haben wir meiner Meinung nach zwar schon unterschritten, aber wenn wir jetzt auch noch die Mannstärke zusätzlich dadruch dritteln, das wir aus 3 Wehrdienstleistenden nur noch einen Berufssoldaten machen, dann können wir Berlin, Hamburg, München und das Ruhrgebiet verteidigen, aber nicht Deutschland. Und dabei ist es relativ egal, wie toll wir dann die genannten Städte verteidigen, die Bundeswehr sollte GANZ Deutschland verteidigen können.
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manschi
Gast





BeitragVerfasst am: 28.08.07, 21:13    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Persönlich bin ich aber für die sofortige Streichung der Wehrpflicht und die Umgestaltung der Zivi-Plätze in ordentliche Arbeitsstellen mit entsprechender Vergütung. Aber auf mich hört ja kein Politiker.

Liebe Grüße

Klaus


Lass Dich aufstellen, ich wähle Dich sofort.... Lachen






Zitat:
Wenn das kommt, dann wäre ich ja mal gespannt, wie emanzipiert die Frauen dann auf einmal wirklich sein wollen...


Da haben wir keine Zeit für! Wir sind zu sehr damit beschäftigt, die zukünftigen Freiwilligen zu gebären und groß zu ziehen....... Lachen

Und warum das Emanzipationsargument im Zusammenhang mit der Wehrpflicht immer und immer und immer wieder herhalten muss( Hat schon einen Bart bis Bagdad), dürfen mir die Herren der Schöpfung auch gerne mal erklären.........

Gruß Manuela
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windalf
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Anmeldungsdatum: 27.01.2005
Beiträge: 7499
Wohnort: PC

BeitragVerfasst am: 28.08.07, 22:34    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:

Lass Dich aufstellen, ich wähle Dich sofort....

Blos nicht. Der Dipl.Sozialarbeiter ist viel zu links. Der will mich nur enteignen Winken

Zitat:

Und warum das Emanzipationsargument im Zusammenhang mit der Wehrpflicht immer und immer und immer wieder herhalten muss( Hat schon einen Bart bis Bagdad), dürfen mir die Herren der Schöpfung auch gerne mal erklären.........

Eben nicht im Zusammenhang mit der Wehrpflicht. Es ging ja gerade darum, was its wenn man diese abschafft und ggf. "Bürgerdienste" einführt.

Und zu dem Thema
Zitat:

Da haben wir keine Zeit für! Wir sind zu sehr damit beschäftigt, die zukünftigen Freiwilligen zu gebären und groß zu ziehen.......

Das ist ja dann kein Problem. Dies kann man dann ja (wenn schon geleistet wurde) entsprechend nachvergüten oder umgekehrt ab mind. 3 Kinder gibt es nen Rentenzuschlag und unter 3 wird die Rente gekürzt
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manschi
Gast





BeitragVerfasst am: 29.08.07, 18:46    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Blos nicht. Der Dipl.Sozialarbeiter ist viel zu links. Der will mich nur enteignen

Na hoffentlich..... Lachen


Zitat:
Eben nicht im Zusammenhang mit der Wehrpflicht. Es ging ja gerade darum, was its wenn man diese abschafft und ggf. "Bürgerdienste" einführt


So eine lahme Erklärung! Lachen

Zitat:
Das ist ja dann kein Problem. Dies kann man dann ja (wenn schon geleistet wurde) entsprechend nachvergüten oder umgekehrt ab mind. 3 Kinder gibt es nen Rentenzuschlag und unter 3 wird die Rente gekürzt


Sollte mir mal ein MAnn mit Ihrem Jahresgehalt begegnen bekomme ich bis zur Menopause Kinder ohne Ende Lachen Mr. Green Lachen

Gruß Manuela
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Dipl.-Sozialarbeiter
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Anmeldungsdatum: 09.12.2006
Beiträge: 11996

BeitragVerfasst am: 29.08.07, 19:33    Titel: Antworten mit Zitat

windalf hat folgendes geschrieben::
Zitat:

Lass Dich aufstellen, ich wähle Dich sofort....

Blos nicht. Der Dipl.Sozialarbeiter ist viel zu links. Der will mich nur enteignen Winken ...

Mit den Augen rollen Eigentlich mag ich jetzt nicht über Enteignung diskutieren. Denn dann müßten wir folgende Stichpunkte in die Diskussion mit einbeziehen: Allerdings bin ich für die Chancengleichheit und dem Abbau der Bildungsbenachteiligung. Wenn dies für dich gleichbedeutend ist, mit: "Der Dipl.Sozialarbeiter ist viel zu links.", dann werden wir uns sowieso nicht unterhalten können. Winken
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windalf
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Anmeldungsdatum: 27.01.2005
Beiträge: 7499
Wohnort: PC

BeitragVerfasst am: 29.08.07, 20:28    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:

Wenn dies für dich gleichbedeutend ist, mit: "Der Dipl.Sozialarbeiter ist viel zu links.", dann werden wir uns sowieso nicht unterhalten können.

Nein da sind wir absolut beisammen. Ich komme wie gesagt aus einer großen Sozialhilfeempfängerfamilie und bind dankbar dafür, dass es mir in Deutschland Chancengleichheit und Bildung (mehr oder weniger zum Nulltarif) ermöglicht wurde.

Allerdings bin ich deshalb auch dafür allen die das nicht Nutzen dann zu sagen. Die Chance hast du gehabt. Wenn du die nicht nutzt ist das dein Pech. Sie zu wie du klar kommst. Warum sollen andere für dich zahlen...

Zitat:

Sollte mir mal ein MAnn mit Ihrem Jahresgehalt begegnen bekomme ich bis zur Menopause Kinder ohne Ende

Bin schon glücklich vergeben. (Wobei wenn ich so über ihre sexuellen Vorlieben aus dem Thread nachdenke) http://www.recht.de/phpbb/viewtopic.php?t=122097&highlight= Sehr glücklich

Aber keine Sorgen. Es laufen viele Kerle rum, die deutlich mehr verdienen als ich... Ich bin in meinem Job nur am unteren Ende der Kette... Winken
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manschi
Gast





BeitragVerfasst am: 29.08.07, 21:13    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Bin schon glücklich vergeben


Na Gott sei's gedankt! es ging mir doch nur um die Kohle Lachen

Zitat:
Wobei wenn ich so über ihre sexuellen Vorlieben aus dem Thread nachdenke) http://www.recht.de/phpbb/viewtopic.php?t=122097&highlight


Geschockt Daraus schließt man Vorlieben Frage ......Ich muss, glaube ich etwas vorsichtiger sein mit meinem losen Mundwerk.
Zitat:
Aber keine Sorgen. Es laufen viele Kerle rum, die deutlich mehr verdienen als ich... Ich bin in meinem Job nur am unteren Ende der Kette


Am unteren Ende der Kette???Noch nie Frisör gewesen,oder? Winken
Und wenn ich meinen finanziell gut gepolsterten Kerl damals nicht wegen meinem
"armen Schlucker", den ich seit Jahren meine bessere Hälfte nenne ,sausen lassen hätte........
Aber L'Amour.......

Gruß Manuela
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Andreas Hüttig
FDR-Moderator


Anmeldungsdatum: 11.07.2007
Beiträge: 899

BeitragVerfasst am: 30.08.07, 09:06    Titel: Antworten mit Zitat

Er sagt das er in seinem Job am unteren Ende der Kette ist und nicht, das sein Job das untere Ende der Kette ist.

[Edit] Ach ja und um mal wieder auf das Thema zurück zu kommen hab ich hier noch einen interessanten Artikel zum Punkt "Wehrpflichtige verteidigen uns schlecht":
http://www.bildblog.de/2447/uffz-sprach-der-alte-haeuptling-der-indianer
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