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Verfasst am: 18.02.07, 10:29 Titel: gelebt, gekämpft und doch verloren
Hallo,
die Firma ging 1997 in Konkurs. Da ich Besitzerin eines bezahlten EFH war und somit die Fa. auf meinen Namen lief, wurde mein Haus belastet. Inzwischen ist auch die Ehe gescheitert.
Ich vermietete eine kleine Einliegerwohnung, die als Geräteraum beim Kauf deklariert war.
16 Jahre wurde diese Wohnung bewohnt und mit Arbeit und Sparen, kam ich einigermaßen über die Runden und konnte auch etwas von der Hypothek abtragen.
Zusätzlich nahm ich Vögel aus schlechter Haltung auf, oder die nicht mehr erwünscht waren. Zur Zeit leben ca. 150 dieser Sorgenkinder bei mir.
Am 14.Juli 2006 bekam ich eine Ordnungsverfügung der Stadt, die Wohnung nicht mehr zu vermieten, da eine Umwandlung in Wohnraum nicht möglich sei (Grenzbebauung mit Fenstern), auch so ehemals von der Stadt abgenommen. Mit einer Petition an den Landtag bin ich erst recht in Ungnade bei der Stadt gefallen.
Das nur als Hintergrundinfo.
Auch dazu nur als Info: ich bin 69 Jahre alt und nur für meine Tiere gebe ich den Kampf nicht auf.
[size=18]Meine eigentliche Frage ist: Was passiert jetzt, wo ich meinen Verpflichtungen bei der Bank nicht mehr nachkommen kann?
Was muss ich nun tun?
Was wird im Fall der Zwangsversteigerung aus den Tieren?
Ich wollte dem Staat nicht zur Last fallen mit meiner kleinen Rente, habe das Unmöglichste möglich gemacht und nun das "AUS". Wie lange dauert es, bis ich das Haus verlassen muss? Bitte um Info........
mfg
flambee
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