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Verfasst am: 19.02.07, 21:12 Titel: 1€ jobber und knackies die bei privatleuten arbeiten ??
person a betreibt einen gartenpflegeservice und soll beim verwalter eines mehrfalilienhauses ein angebot über gartenpflegetätigkeiten abgeben. es wird vor ort besichtigt und mit einer bewohnerin gesprochen. diese sagt person a das vorher immer leute der nahe gelegenen jva diese tätigkeiten gemacht haben. person a gibt beim verwalter sein ohnehin schon knapp kalkuliertes angebot ab und bekommt daraufhin eine absage, da natürlich viel zu teuer.
das man nicht mit knackies mithalten kann die so gut wie nichts in der stunde verdienen ist person a schon klar, aber darf die jva ihre insassen für solche sachen arbeiten lassen ? immerhin ist ein mehrfamilienhaus nichts was der öffentlichkeit zu gute kommen würde sondern rein privat.
ähnliche fälle sind person a auch von anderen istitutionen bekannt die für ihre "arbeiter" zuschüsse bekommen, seien es behindertenwerkstätten oder irgendwelche berufsförderagenturen die 1€ jobber für solche zwecke vermitteln. wohlgemerkt alles im privatsektor.
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