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Verfasst am: 01.06.07, 16:13 Titel: Telefonaqkuise von Unternehmen zu Unternehmen
leider muss ich einen neuen eintrag starten da mein letzter wahrscheinlich nicht verstanden wurde. diesmal erkläre ich mehr also bitte lesen, bräuchte dringend eine antwort darauf!
mal angenommen, der firmeninhaber von firma A verkauft per internet im bereich welness versch. produkte und hat nun seinen zukünftigen schwiegersohn kennengelernt welcher im außendienst bei einer firma B im industriesektor arbeitet. der zukünfitge schwiegersohn möchte sich gerne verändern und bekommt von seinem zukünfitgen schwiegervater vorgeschlagen die welness produkte nicht mehr nur per internet zu vertreiben, sondern auch direkt an welness hotels, massagepraxen etc. zu vertreiben.
ist es firma A nun gestattet lediglich die terminabsprache zur beratung (vorrangig erst beratung, verkauf folgt später) per telefon bei anderen gewerbetreibenden vorstellig zu werden?
firma A hat bedenken bezüglich der sogenannten kaltakquiese, greift diese hier auch oder ist die absicht eine andere wie firma A vermutet?
vielleicht weiß jemand was genaues. hoffe das ich hier nun genauer vorgegangen bin!
Anmeldungsdatum: 29.01.2006 Beiträge: 8913 Wohnort: Berlin
Verfasst am: 03.06.07, 18:19 Titel:
Gerade gegenüber Unternehmen ist "Kaltakquise" problematisch, zum einen unter dem Gesichtspunkt des Eingriffs in den eingerichteten und ausgeübten Gewerbebetrieb (§ 823 I BGB) und UWG können Unterlassungsansprüche bestehen. Das kann teuer werden.
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