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[vollmond12]

Wir nehmen an, das (S) einen Kassettenrecorder bei Albrecht (A) im Wert von 29,95 EUR gekauft hat. Der Hersteller ist der Hauptlieferant (M).

Der Kassettenrekorder geht nach 6 Monaten kaputt. S reklamiert bei A. Dieser schickt den K-Rek. zu M. Nach 1 Monat bekommt S Post, dass der K-Rek. nicht mehr repariert werden kann. S soll
!) die Originalrechnung
oder
2) eine Kopie davon per Post zu M schicken.

Aus Kostengründen scannt S diesen Kassenbeleg ein und schickt ihn per Mail.
S bekommt einen ablehnenden Bescheid von M, dass es nur per Post ginge.

Muss das wirklich sein?
Wer erstattet S denn diese wirklich unnötigen Kosten, wenn doch selbst der Hersteller eine Kopie der Rechnung per Post aktzeptiert?

[derblacky]

Ich denk mal, Hintergrund ist die Nachweisbarkeit in erster Linie des Kaufdatums. Die kann per Computer mit minimalem Aufwand retuschiert/ verändert werden. Daher hätte ich als Hersteller nur den Orginalbeleg und nichtmal ne Kopie akzeptiert

Tschau
Majo
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Wer kämpft, kann verlieren. Wer nicht kämpft, hat schon verloren (B. Brecht)

[Truthahn029]

Aber warum ärgert sich S überhaupt mit M rum? Das Gerät wurde bei A gekauft, er ist der Ansprechpartner für S! A sollte das Gerät zu S bringen, er sollte sich darum kümmern. Es ist nicht Aufgabe des Endverbrauchers sich mit irgendwelchen Lieferanten rumzuärgern, Vertragspartner sind S und A.

Liebe Grüße.
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