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Das ganze droht nun zu eskalieren. A = Vater B= Kindesmutter.
Inzwischen ist es so, das das Kind der beiden denKontakt zum Vater komplett verwehrt und übergangsweise aus der Familie genommen worden ist und sich in einer familiären Kleinsteinrichtung gefindet. Es wurde eine Verfahrenspflegerin für das Kin eingesetzt. Die den Kindeswillen dokumentiert. Das nächste Gerichtsverfahren steht an und somit suchte die Verfahrenspflegerin A am vergangenen Montag nochmals auf, um ihm mitzuteile "was bei der Verhandlung passieren wird". So deren Wortlaut.
Sie teilte dann mit, das sie vorhat, das Saorgerecht A entziehen zu lassen und es der Mutter zu übertragen. Wohlgemerkt, das die Mutter nachgewiesener Maßen auch durch die Verfahrenspflegerin psychisch krank ist und sie sich in denvergangenen 6 Jahren auch nicht um ihre Tochter gekümmert hat.
Wie groß ist die Chance das das wirklich so passieren wird??? Hat der Vater wirklich keine große Aussicht auf Erfolg?
Ausserdem fährt die Mutter nun neue Geschütze auf, so mussten wir im Gutachten der Verfahrenspflegerin lesen, das die Mutter angab, das das Kind bei uns misshandelt worden sein (unter anderen, soll ich als stiefmutter, das Kind mit Schlafzeug unter die Dusche gestellt haben und es heiß und kalt abgeduscht haben, ihren Lieblingsteddy angezündet haben und der Kindervater soll das Kind regelmäßig mit dem Badelatschen verhauen haben). Ausserdem wurden gegen den Großvater und den Vater des Kindes Missbrauchsvorwürfe laut.Diese Vorwürfe sind völlig absurd. Wir haben 6 weitere Kinder und ausgerechnet das Stiefkind der Familie soll nun sowas widerfahren sein.
Wie kann man sich gegen solche Vorwürfe wehren? Es ist ja offensichtlich, das solche Vorwürfe genutzt werden, um das alleinige Sorgerecht zu bekommen.
Das Jugendamt stand hier auch vor der Tür und haben hier bei uns alles unter die Lupe genommen. Wir fragten uns, warum?? Dann kamen solche SPrüche, wie.. sie haben ja sogar saubere sanitäre Anlagen, und die anderen Kinder sind ja sauber angezogen und Spielzeug haben die Kinder ja auch. Die Jugendamtsmitarbeiterin bestätigte uns eine absolut kindgerechte Umgebung. Ich weiß nicht, was denen so zugetragen worden sein soll, wenn solche Anmerkungen kommen.
Wir stehen dem ganzen ein bisschen ratlos gegenüber. Am 17.7. wird die nächste Gerichtsverhandlung sein um über das Sorgerecht und den Verbleib vom Kind zu entscheiden. Unser Anwalt hat uns nicht viel Hoffnung gemacht, das das ganze gut für uns ausgeht, vor dem Hintergrund solche unwahren Behauptungen.
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