Unsere Website verwendet Cookies, um Ihnen eine bestmögliche Funktionaliät zu gewährleisten. Auch unserer Werbepartner Google verwendet Cookies. Wenn Sie auf der Seite weitersurfen, stimmen Sie der Cookie-Nutzung zu. Ich stimme zu.
Verfasst am: 06.10.07, 11:52 Titel: Kennzeichnungspflicht von Nichtgemeinschaftswaren
Hallo,
ich plane derzeit, meinen Onlineshop mit dem Angebot von Kosmetika aus Nichtgemeinschaftsländern (hauptsächlich USA) zu ergänzen.
Für den Eigengebrauch dürfen diese ja ohne Auflagen importiert werden, will man diese aber verkaufen, so müssen die Waren gemäß Kosmetikverordnung (KVO) gekennzeichnet werden.
Die MSDS (Materialdatenblätter über die Inhaltsstoffe) werden vom Hersteller in englisch zur Verfügung gestellt und es besteht die Möglichkeit, diese selbst zu übersetzen.
Nun meine Fragen :
Die Auszeichnung muss mittels dauerhaft haltbarer Etiketten erfolgen - können diese selbst gedruckt und angebracht werden oder muß dies durch eine unabhängige Stelle erfolgen?
Sind offizielle Bestätigungen bzw. Gutachten über die Richtigkeit der Angaben (Übersetzungen) erforderlich?
Falls ja, wer erstellt diese und was sind die Kosten hierfür?
Müssen Nachweise über die Zusammensetzung der Produkte regelmäßig bestätigt bzw. erneuert werden?
Ich würde mich freuen, wenn mir hier ein Spezialist weiterhelfen könnte, da ich bei den (Außen)Handelskammern nicht wirklich weitergekommen bin.
Sie können keine Beiträge in dieses Forum schreiben. Sie können auf Beiträge in diesem Forum nicht antworten. Sie können Ihre Beiträge in diesem Forum nicht bearbeiten. Sie können Ihre Beiträge in diesem Forum nicht löschen. Sie können an Umfragen in diesem Forum nicht mitmachen.