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Darf ein Nationalspieler sich als Antisemit outen?
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questionable content
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Anmeldungsdatum: 14.02.2005
Beiträge: 6312
Wohnort: Mein Körbchen.

BeitragVerfasst am: 10.10.07, 15:17    Titel: Antworten mit Zitat

Schon etwas seltsam, dass gerade der Zentralrat der Juden in Deutschland eine so geringe Sensiblität hinsichtlich Vergeltungstaten an Familieangehörigen durch ein ausländisches totalitäres Regime zeigt.

Aber ich bin mir sicher: Wenn ein deutscher Nationalspieler jüdischer Herkunft sich weigern würde, im Iran zu einem Freundschaftsspiel anzutreten, wäre der Aufschei in Deuschland angesichts dieses Aktes des Anti-Islamismus nicht geringer und prominente Vertreter unserer Wohlstandgesellschaft würden sich dafür einsetzen, dass für solche Personen kein Platz in der Deutschen Nationalmannschaft ist.

Edit: Das war Sarkastisch. Die Landessprache der russischen Teilrepublik Sarkastistan. Sie wissen schon...
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Few people are capable of expressing with equanimity opinions which differ from the prejudices of their social environment. Most people are even incapable of forming such opinions.


Zuletzt bearbeitet von questionable content am 10.10.07, 15:23, insgesamt 1-mal bearbeitet
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Redfox
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Anmeldungsdatum: 31.10.2005
Beiträge: 8443
Wohnort: Am Meer

BeitragVerfasst am: 10.10.07, 15:19    Titel: Antworten mit Zitat

Redfox hat folgendes geschrieben::

Und ansonsten kann ich nur sagen: "Tja, daß sind nun die Probleme, die man mit Einwanderern hat." Ironie Smiley


Aber vielleicht war es doch nicht ironisch --> www.tagesspiegel.de/sport/Fussball-Ashkan-Dejagah;art133,2396463
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Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muß zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen. (Goethe, Maximen und Reflexionen).
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questionable content
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Anmeldungsdatum: 14.02.2005
Beiträge: 6312
Wohnort: Mein Körbchen.

BeitragVerfasst am: 10.10.07, 15:27    Titel: Antworten mit Zitat

Andreas Hüttig hat folgendes geschrieben::
Meine Meinung:
Wenn er nicht gegen Israel spiele will ist das seine Sache. Mir ist es dabei relativ egal, aus welchen Gründen. Allerdings sollte jemand der einmal verweigert hat nicht wieder aufgestellt werden. Deutschland spielt gegen Israel, entweder er will für Deutschland spielen (dann immer) oder er will es nicht (dann nicht in der Nationalmannschaft).


Treten Sie bitte vor die Öffentlichkeit und fordern einfach des Gleiche für den Durchschnittsarbeitnehmer. Die Botschaft "Schei....egal warum er nicht zur Arbeit geht, wenn er nicht kommt, soll er auch rausfliegen!" ist sicher immens populär und Frauen allen Alters (nach kurzer Überlegung meinte ich natürlich: "Potentielle Geschlechtspartner jeden Geschlechts") werden Sie bei Ihren Auftritten mit Unterwäsche bewerfen!
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SpecialAgentCooper
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Anmeldungsdatum: 07.09.2006
Beiträge: 3296

BeitragVerfasst am: 10.10.07, 15:49    Titel: Antworten mit Zitat

Es gab im Fußball auch Zeiten, da durfte nicht ausgewechselt werden.
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„Die Welt wird immer absurder. Nur ich bin weiter Katholik und Atheist. Gott sei Dank!“ (Luis B.)
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ZetPeO
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Anmeldungsdatum: 14.07.2006
Beiträge: 2166

BeitragVerfasst am: 10.10.07, 21:34    Titel: Antworten mit Zitat

Warum diskutiert man eigentlich darüber ob er wieder in der Nationalmannschaft
spielen sollte, nach dem Motto entweder immer oder gar nicht.
Dass seine Familie in einem durchgeknallten Regime bedroht wird kann ich mir
sehr gut vorstellen.

Und wieso regt sich keiner über den Iran auf?
Vielleicht deswegen weil man sich sagt, ist ja zwecklos?

Und warum äußert sich nicht die FIFA eindeutig und nimmt eine entsprechende
Regelung in ihre Statuten auf?
Dass ein Spieler aus Angst gezwungen ist eine Spielteilnahme zu verweigern
ist schlichtweg nicht hinnehmbar!
Aber nein hier müssen auch wieder Politiker sich das Maul verreißen und dem
jungen Spieler den Vorwurf machen.
Aber ist ja auch logisch, schließlich stehen zukünftige wirtschaftliche
Interessen über dem menschenverachtenden Verhalten des Irans.

Würde dem Iran ein 10jähriger Ausschluss aus sämtlichen internationalen
Wettbewerben drohen, würde die Familie sogar Polizeischutz bekommen.

Das Verhalten von Dejagah ist absolut nachvollziehbar und verständlich.

Gr.
ZetPeO
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Manche Menschen haben einen Gesichtskreis vom Radius Null und nennen ihn ihren Standpunkt
David Hilbert

Wenn die Sonne der Weisheit tief steht, werfen auch geistige Zwerge lange Schatten.
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Andreas Hüttig
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Anmeldungsdatum: 11.07.2007
Beiträge: 899

BeitragVerfasst am: 11.10.07, 08:16    Titel: Antworten mit Zitat

questionable content hat folgendes geschrieben::
Andreas Hüttig hat folgendes geschrieben::
Meine Meinung:
Wenn er nicht gegen Israel spiele will ist das seine Sache. Mir ist es dabei relativ egal, aus welchen Gründen. Allerdings sollte jemand der einmal verweigert hat nicht wieder aufgestellt werden. Deutschland spielt gegen Israel, entweder er will für Deutschland spielen (dann immer) oder er will es nicht (dann nicht in der Nationalmannschaft).

Treten Sie bitte vor die Öffentlichkeit und fordern einfach des Gleiche für den Durchschnittsarbeitnehmer. Die Botschaft "Schei....egal warum er nicht zur Arbeit geht, wenn er nicht kommt, soll er auch rausfliegen!" ist sicher immens populär und Frauen allen Alters (nach kurzer Überlegung meinte ich natürlich: "Potentielle Geschlechtspartner jeden Geschlechts") werden Sie bei Ihren Auftritten mit Unterwäsche bewerfen!

Der Durchschnittsarbeitnehmer ist kein Repräsentant Deutschlands. Deutsch-Iraner die Beamte werden sollten sich mMn auch nicht weigern dürfen Israelis zu "bedienen". Oder was würde das für ein Bild geben, wenn wir einen Deutschen iranischer Abstammung als Außenminister hätten und der mal grad den Besuch Israels ablehnen würde? Oder wie gefällt ihnen ein Polizist mit iranischen Eltern, der sich weigert eine Anzeige von israelischen Touristen anzunehmen o.ä.?

Und das ist mMn nicht ausschließlich auf Iran-Israel gemünzt. Wenn jemand chinesischer Abstammung nicht mit Tibetanern kann o.ä. trifft das genauso zu (wie gesagt, für Repräsentanten Deutschlands). Oder auch einfach der umgekehrte Fall Israel-Iran oder Israel-Palästina.

[Edit] Es ist übrigens noch immer nicht gesichert, welche Beweggründe der Spieler wirklich hatte. Bisher ist alles außer "persönliche Gründe" reine Mutmaßung.
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Redfox
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Anmeldungsdatum: 31.10.2005
Beiträge: 8443
Wohnort: Am Meer

BeitragVerfasst am: 11.10.07, 08:29    Titel: Antworten mit Zitat

Andreas Hüttig hat folgendes geschrieben::
Deutsch-Iraner die Beamte werden sollten sich mMn auch nicht weigern dürfen Israelis zu "bedienen". Oder was würde das für ein Bild geben, wenn wir einen Deutschen iranischer Abstammung als Außenminister hätten und der mal grad den Besuch Israels ablehnen würde? Oder wie gefällt ihnen ein Polizist mit iranischen Eltern, der sich weigert eine Anzeige von israelischen Touristen anzunehmen o.ä.?

Und das ist mMn nicht ausschließlich auf Iran-Israel gemünzt. Wenn jemand chinesischer Abstammung nicht mit Tibetanern kann o.ä. trifft das genauso zu (wie gesagt, für Repräsentanten Deutschlands). Oder auch einfach der umgekehrte Fall Israel-Iran oder Israel-Palästina.


Ja, es gibt nur Probleme mit diesen Zuwanderern. Aber das hatten wir oben schon festgestellt, oder?

Zitat:
Aber vielleicht war es doch nicht ironisch --> www.tagesspiegel.de/sport/Fussball-Ashkan-Dejagah;art133,2396463

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Andreas Hüttig
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Anmeldungsdatum: 11.07.2007
Beiträge: 899

BeitragVerfasst am: 11.10.07, 08:37    Titel: Antworten mit Zitat

Für Deutsche mit deutscher Abstammung gilt das mMn ebenso. Das heißt wenn jemand (mit nationalsozialistischem Hintergrund) Juden oder Amerikaner (weil kommunisitsch geprägt) oder Südafrikaner oder sonstwen nicht schützen/bedienen/whatever will ist er in meinen Augen auch nicht für eine Stelle geeignet in der er Deutschland repräsentiert
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SpecialAgentCooper
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Anmeldungsdatum: 07.09.2006
Beiträge: 3296

BeitragVerfasst am: 11.10.07, 08:55    Titel: Antworten mit Zitat

Ein Nationalspieler bekleidet aber eben gerade kein (insbesondere politisches) öffentliches Amt wie ein Beamter oder ein Außenminister.
Identische Anforderungen zu stellen an diese Personen ist deswegen m. E. unverhältnismäßig.
Das jeweilige Land wird nicht durch Äußerungen, sondern durch möglichst erfolgreichen und fairen Sport vertreten. Nicht durch banale Sätze wie "Du bist Deutschland.".
Es ist auch gar nicht einzusehen, weswegen politissch u. U. vollkommen ungebildete und nicht demokratisch legitimierte Sportler das Volk politisch vertreten sollten.
Eine entgegengesetzte Haltung scheint mir eine wilhelminische Vorstellung von Nation zu bergen, die keinen Raum für Privates bietet, ganz im Sinne von "Deutschland muß leben, auch wenn wir sterben müssen.".
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Bob Loblaw
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Anmeldungsdatum: 18.06.2007
Beiträge: 1258

BeitragVerfasst am: 11.10.07, 09:04    Titel: Antworten mit Zitat

Die Nationalmannschaft vertritt und repräsentiert Deutschland. Ein Nationalspieler hat sich daher entsprechenden Verhaltensregeln zu unterwerfen soweit er als Nationalspieler auftritt. Ist er damit nicht einverstanden kann er halt nicht spielen. Liegen Gründe außerhalb seines Einflussbereichs vor ist das zwar tough luck für ihn, er sollte Deutschland jedoch trotzdem nicht repräsentieren. Ein bekennender Neonazi würde auch nicht für Deutschland auflaufen auch wenn er momentan der beste Fußballer wäre. Das wäre auch eine rein politische Entscheidung.
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Redfox
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Anmeldungsdatum: 31.10.2005
Beiträge: 8443
Wohnort: Am Meer

BeitragVerfasst am: 11.10.07, 09:08    Titel: Antworten mit Zitat

Andreas Hüttig hat folgendes geschrieben::
Für Deutsche mit deutscher Abstammung gilt das mMn ebenso. Das heißt wenn jemand (mit nationalsozialistischem Hintergrund) Juden oder Amerikaner (weil kommunisitsch geprägt) oder Südafrikaner oder sonstwen nicht schützen/bedienen/whatever will ist er in meinen Augen auch nicht für eine Stelle geeignet in der er Deutschland repräsentiert


1980 hat das deutsche NOK die olympischen Spiele in Moskau boykottiert, obwohl sie vom IOC dorthin vergeben worden waren.

Frage: Ist das NOK seitdem ungeeignet, Deutschland zu repräsentieren?
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Bob Loblaw
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Anmeldungsdatum: 18.06.2007
Beiträge: 1258

BeitragVerfasst am: 11.10.07, 09:15    Titel: Antworten mit Zitat

Äpfel und Birnen.
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Andreas Hüttig
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Anmeldungsdatum: 11.07.2007
Beiträge: 899

BeitragVerfasst am: 11.10.07, 09:21    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Ein Nationalspieler bekleidet aber eben gerade kein (insbesondere politisches) öffentliches Amt wie ein Beamter oder ein Außenminister.
Identische Anforderungen zu stellen an diese Personen ist deswegen m. E. unverhältnismäßig.

Auch wenn es kein öffentliches Amt ist, so ist er dennoch Repräsentant und da er im besonderen öffentlichen Licht steht (im Vergleich zum Polizist von nebenan) halte ich das für sehr verhältnismäßig.

Zitat:
Das jeweilige Land wird nicht durch Äußerungen, sondern durch möglichst erfolgreichen und fairen Sport vertreten.

Also ihnen wäre es vollkommen egal, ob die deutsche Nationalmannschaft ungepflegt und rülpsend und furzend auftreten würden und ständig irgendwelche Leute anpöbeln oder Schlägereien hätten, hauptsache sie spielen gut und fair? Tut mir leid, aber die Einstellung können sie gerne haben aber bitte nicht erwarten, das ich sie teile.

Zitat:
Es ist auch gar nicht einzusehen, weswegen politissch u. U. vollkommen ungebildete und nicht demokratisch legitimierte Sportler das Volk politisch vertreten sollten.

Wer spricht denn von politischer Vertretung?

Zitat:
Frage: Ist das NOK seitdem ungeeignet, Deutschland zu repräsentieren?

War das damals repräsentativ für Deutschland? Ich denke schon (ein ziemlich gutes Indiz ist, das das gesamte NOK das gemacht hat). Ist die Nichtteilnahme am Spiel gegen Israel heutzutage repräsentativ? Ich denke nicht.

Dem von Bob Loblaw gesagten kann ich mich so anschließen. Offene persönliche Politik hat im Sport nichts zu suchen. Wer gerne politisch aktiv werden möchte, sollte mit Einschränkungen im Sportbereich rechnen.
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Redfox
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Anmeldungsdatum: 31.10.2005
Beiträge: 8443
Wohnort: Am Meer

BeitragVerfasst am: 11.10.07, 09:30    Titel: Antworten mit Zitat

Andreas Hüttig hat folgendes geschrieben::

War das damals repräsentativ für Deutschland? Ich denke schon (ein ziemlich gutes Indiz ist, das das gesamte NOK das gemacht hat). Ist die Nichtteilnahme am Spiel gegen Israel heutzutage repräsentativ? Ich denke nicht.


Aha. Verstehe ich das richtig: Wenn sich also alle Nationalspieler weigern, gegen Israel zu spielen (und sich auch keine Ersatzspieler finden lassen) wäre das repräsentativ und in Ordnung?

Also: Prosemitismus = gut
Antisemitismus einzelner = schlecht
Antisemitismus aller = gut?

(Wobei hier, wie bereits mehrfach geschrieben, die Gründe des Dejagah noch nicht geklärt sind.)
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Andreas Hüttig
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Anmeldungsdatum: 11.07.2007
Beiträge: 899

BeitragVerfasst am: 11.10.07, 09:39    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
ha. Verstehe ich das richtig:

Nein, verstehen sie nicht.

Zitat:
Wenn sich also alle Nationalspieler weigern, gegen Israel zu spielen (und sich auch keine Ersatzspieler finden lassen) wäre das repräsentativ und in Ordnung?

Nein. Rest des Beitrags editiert by EX... da wären Missverständnisse und Angriffe vorprogrammiert...

Danke für's Verständnis
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