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Darf ein Nationalspieler sich als Antisemit outen?
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SpecialAgentCooper
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Anmeldungsdatum: 07.09.2006
Beiträge: 3296

BeitragVerfasst am: 11.10.07, 09:58    Titel: Antworten mit Zitat

Aber dann ist in Ihren Augen vermutlich auch die Haltung des Irans zu Länderspielen gegen Israel in Ordnung, weil die Bevölkerungsmehrheit dadurch repräsentiert wird?
Und ein Nationalspieler, der sich weigert, gegen Staaten, die Folter anwenden oder outsourcen ist (wenn man Meinungsumfragen zu Rate zieht) nicht repräsentativ, also zu stigmatisieren?
Reden wir eigentlich vom selben Sport? Fair Play im Fußball schließt Rülpsen und Furzen übrigens selbstverständlich aus. Der Weltfußball ist so sauber, dass keine Oberkörper entblößt werden dürfen. Selbst Schultern sind zu verhüllen.
Wäre aber mal eine Variante, wenn nicht mehr "Wenn wir schon nicht gewinnen können, dann treten wir ihnen wenigstens den Rasen kaputt." Gültigkeit hätte, sondern man demnächst in Superzeitlupe vors gegnerische Tor uriniert.
Ich kann auch nur hoffen, dass sich ein sauberer Fußball Blatter´scher Vorstellung, also z. B. ohne Fouls, nicht durchsetzen wird.
Man sollte sich klar machen, dass Fußball Unterhaltungsindustrie ist. Mit all seinen Absurditäten und Widersprüchen. Das allseits bekannte Verhalten eines Materazzi ist ja auch eindeutig nicht diskriminierend, sonst wären wir ja Weltmeister. Bei Weidenfeller sieht das natürlich wieder anders aus.
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„Die Welt wird immer absurder. Nur ich bin weiter Katholik und Atheist. Gott sei Dank!“ (Luis B.)
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Andreas Hüttig
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Anmeldungsdatum: 11.07.2007
Beiträge: 899

BeitragVerfasst am: 11.10.07, 10:24    Titel: Antworten mit Zitat

SpecialAgentCooper hat folgendes geschrieben::
Aber dann ist in Ihren Augen vermutlich auch die Haltung des Irans zu Länderspielen gegen Israel in Ordnung, weil die Bevölkerungsmehrheit dadurch repräsentiert wird?

Ich weiß zwar nicht, wie sie von Aussagen über Repräsentanten zu verhalten von Staaten kommen, aber machen sie nur was in ihrer Welt richtig scheint...ich kann da offensichtlich eh nicht reinreden.

Zitat:
Und ein Nationalspieler, der sich weigert, gegen Staaten, die Folter anwenden oder outsourcen ist (wenn man Meinungsumfragen zu Rate zieht) nicht repräsentativ, also zu stigmatisieren?

Wer genau spricht von stigmatisieren? Ach nur sie, na dann ist ja gut.
Wollen sie eigentlich mit aller Macht mir irgendwelche Formulierungen unterschieben?
Und um auf ihre Frage zumindest teilweise zu antworten: Ja, ein Nationalspieler der sich aufgrund von Folterung im entsprechenden Land weigert gegen China, die Türkei, Amerika oder ein anderes Land nicht anzutreten, sollte mMn auch nicht weiter in der Nationalmannschaft verweilen, sollte er bei dieser Einstellung bleiben.
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SpecialAgentCooper
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Anmeldungsdatum: 07.09.2006
Beiträge: 3296

BeitragVerfasst am: 11.10.07, 11:09    Titel: Antworten mit Zitat

Mach ich. Reinreden laß ich mir tatsächlich von wenigen, wo kämen wir denn da hin?
Es fällt mir zugegebenermaßen etwas schwer, ihre wenig überzeugende Repräsentation-Logik auseinander zunehmen, wenn diese im Nachhinein editiert wird.
Der Fall lohnt m. E. ohnehin nicht, sich die Köpfe heiß zu reden. Wenigstens den Gefallen sollten Sie der Zeitung mit den großen Buchstaben nicht tun.

Aber Fußballhistorische Fälle sind ja durchaus spannend: Ist es Ihrer Meinung gerechtfertig, Spieler aus der Nationalmannschaft zu werfen, wenn diese sich z. B. weigerten in Chile oder Argentinien während der Militärdiktaturen zu spielen?

Mir ist im Moment allerdings auch nicht ganz klar, was sie jetzt eigentlich befürworten - Nationalspieler, die sich politisch äußern und danach handeln (z. B. gegen Menschenrechtsverletzungen) oder solche die dies unterlassen. Herr Dejagah scheint mir dabei Spezialfall zu sein (Schweigen und Unterlassen).
Klären Sie mich bitte auf.
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J_Denver
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Anmeldungsdatum: 16.05.2006
Beiträge: 3777
Wohnort: hinterm Deich

BeitragVerfasst am: 11.10.07, 11:12    Titel: Antworten mit Zitat

Bob Loblaw hat folgendes geschrieben::
Die Nationalmannschaft vertritt und repräsentiert Deutschland. Ein Nationalspieler hat sich daher entsprechenden Verhaltensregeln zu unterwerfen soweit er als Nationalspieler auftritt. Ist er damit nicht einverstanden kann er halt nicht spielen. Liegen Gründe außerhalb seines Einflussbereichs vor ist das zwar tough luck für ihn, er sollte Deutschland jedoch trotzdem nicht repräsentieren. Ein bekennender Neonazi würde auch nicht für Deutschland auflaufen auch wenn er momentan der beste Fußballer wäre. Das wäre auch eine rein politische Entscheidung.



jau............WIR SIND WELTMEISTER...... Winken
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SpecialAgentCooper
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Anmeldungsdatum: 07.09.2006
Beiträge: 3296

BeitragVerfasst am: 11.10.07, 11:20    Titel: Antworten mit Zitat

Wie gesagt: In diesem Sinne wäre es in meinen Augen nur konsequent, auch auf Auswechselspieler, Befreiungen für Geburten, Trauerfälle oder ähnliches zu verzichten. Es geht schließlich um´s liebe Vaterland. Hart wie Kruppstahl sollen sich unsere Jungs dann für ihr Land auf und außerhalb des Platzes geben.
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yamato
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Anmeldungsdatum: 09.05.2006
Beiträge: 2207
Wohnort: Berlin

BeitragVerfasst am: 11.10.07, 12:39    Titel: Antworten mit Zitat

Gehen wir doch mal von einem normalen Arbeitgeber und Arbeitnehmerverhältnis aus.
Nehmen wir der iranische AN arbeitet für eine Werft, nun bekommt die Werft den Auftrag ein ziviles Frachtschiff für Israel zu bauen. Der AN verweigert darauf hin die Arbeit, weil er nichts für Israel bauen will.
Auch ohne Arbeitsrechtler zu sein, gehe ich davon aus, dass dies als Kündigungsgrund ausreichen würde. Warum sollte die Nationalmannschaft da geringere Maßstäbe anlegen ?

Man sollte also für eine Absage nur Gründe akzeptieren, die auch bei einem normalen AN ggf. zur Freistellung führen würden. (Hochzeit oder Geburten gehören hier manchmal durchaus dazu)
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comander01
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Anmeldungsdatum: 02.12.2005
Beiträge: 1604
Wohnort: near lake constanz

BeitragVerfasst am: 11.10.07, 12:41    Titel: Antworten mit Zitat

@SpecialAgentCooper
Zitat:
Es geht schließlich um´s liebe Vaterland. Hart wie Kruppstahl sollen sich unsere Jungs dann für ihr Land auf und außerhalb des Platzes geben.

Und wenn die gleichzeitig noch flink wie ein Wiesel sind, sind wir wieder einen Schritt weiter.. Ironie Smiley
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Beste Grüße

der comander01
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....es heißt comander01... comander01 ... mit einem - m - ,nicht mit - mm - und mit ner 01 hintendran, so viel Zeit muss sein!
Ist denn das soooo schwer? ? ?
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windalf
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Anmeldungsdatum: 27.01.2005
Beiträge: 7499
Wohnort: PC

BeitragVerfasst am: 11.10.07, 12:45    Titel: Antworten mit Zitat

Windhunde nicht Wiesel... Sehr böse
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...fleißig wie zwei Weißbrote
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Redfox
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Anmeldungsdatum: 31.10.2005
Beiträge: 8443
Wohnort: Am Meer

BeitragVerfasst am: 11.10.07, 12:48    Titel: Antworten mit Zitat

yamato hat folgendes geschrieben::

Man sollte also für eine Absage nur Gründe akzeptieren, die auch bei einem normalen AN ggf. zur Freistellung führen würden. (Hochzeit oder Geburten gehören hier manchmal durchaus dazu)


Das ist durchaus akzeptabel.

Und ich gehe davon aus, daß ein normaler AN eine bestimmte Arbeit verweigern kann, wenn durch die Ausführung Verwandte von ihm zu schaden kommen können.

Allerdings düfte das in der Praxis kaum relevant werden, denn der Iran wird sich kaum für einen einzelnen Werftarbeiter interessieren und der Arbeitgeber dürfte darüber hinaus kaum berechtigt sein, dem Iran die Namen seiner Arbeiter herauszugeben.
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Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muß zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen. (Goethe, Maximen und Reflexionen).
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comander01
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Anmeldungsdatum: 02.12.2005
Beiträge: 1604
Wohnort: near lake constanz

BeitragVerfasst am: 11.10.07, 12:59    Titel: Antworten mit Zitat

@windalf

Zitat:
Windhunde nicht Wiesel...


Ich weiß, war nur ein Test... Winken
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Beste Grüße

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SpecialAgentCooper
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Anmeldungsdatum: 07.09.2006
Beiträge: 3296

BeitragVerfasst am: 11.10.07, 13:03    Titel: Antworten mit Zitat

yamato hat folgendes geschrieben::
...Der AN verweigert darauf hin die Arbeit, weil er nichts für Israel bauen will....
(Hervorhebung von mir.)

Genau das wissen wir im diskutierten Fall aber nicht. In meiner Glaskugel erscheinen eher befürchtete Repressalien oder sonstige Nachteile für die Familie des Nationalspielers.
Klar ist natürlich, dass ein Nationalspieler - in welchem Maße und in welcher Weise sei mal dahingestellt bleiben - schon als öffentliches Aushängeschild für unser Land, unser Volk, unsere freiheitliche demokratische Grundordnung auftritt.
Ob die Außendarstellung unserer Gesellschaft aber noch so freiheitlich wirkt, wenn deren Aushängeschilder keine Rücksichten auf schützenswerte Privatheiten mehr nehmen dürften, erscheint mir zweifelhaft.
Im Gegenteil liegt in des Pudels Kern m. E. ein deutlich übersteigertes Nationalverständnis vor, welches eine in Relation hierzu eklatant unverhältnismäßige Gefährdung persönlicher Interessen des Repräsentanten postuliert.

Um den Fokus nochmals zu verlagern: Wieso wird eigentlich nicht das stümpernde Management des DFB als Adressat von Rücktrittsforderungen verstanden? Hat dieses vielleicht sogar Fürsorgepflichten gegenüber dem Nationalspieler verletzt?
Und wäre die Aufregung nur halb so groß, wenn der Spieler nicht selbst eine iranische Familie hätte, sondern nur seine Freundin oder Verlobte?

Würde man von also z. B. vom Kaiser erwarten, dass er gefälligst gegen Israel spielt, auch wenn Familienmitglieder seiner iranischen Verlobten dafür Repressalien ausgesetzt werden? Wohl kaum - Mensch bleiben, Leute, auch wenn Fußball immer noch wichtig ist.
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comander01
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Anmeldungsdatum: 02.12.2005
Beiträge: 1604
Wohnort: near lake constanz

BeitragVerfasst am: 11.10.07, 13:14    Titel: Antworten mit Zitat

Ich kann @SpecialAgentCooper nur vorbehaltlos zustimmen.
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Beste Grüße

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Andreas Hüttig
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Anmeldungsdatum: 11.07.2007
Beiträge: 899

BeitragVerfasst am: 11.10.07, 15:56    Titel: Antworten mit Zitat

SpecialAgentCooper hat folgendes geschrieben::
Mir ist im Moment allerdings auch nicht ganz klar, was sie jetzt eigentlich befürworten - Nationalspieler, die sich politisch äußern und danach handeln (z. B. gegen Menschenrechtsverletzungen) oder solche die dies unterlassen. Herr Dejagah scheint mir dabei Spezialfall zu sein (Schweigen und Unterlassen).
Klären Sie mich bitte auf.

Mu.
Ich versuche das von Exrichter editierte in "entschärfter" Fassung nochmal zu formulieren:
Repräsentanten sollten repräsentativ handeln. Das heißt wenn ganz Deutschland plötzlich keine Pizza mehr ißt, sollten die Repräsentanten dies auch tun. Ist die Stimmung gegen Island (fiktives Beispiel wie bei der Pizza) in Deutschland schlecht, weil die jede Menge Robben abschlachten und die Nationalmannschaft verweigert geschlossen das EM-Qualifikationsspiel gegen Island, ist das ok. Ist die Stimmung in Deutschland bzgl. Island gut, aber ein einzelner tierlieber Nationalspieler ist gegen das Robben abschlachten, so hat er entweder repräsentativ (Stimmung gut) gegen Island zu spielen oder die Nationalmannschaft zu verlassen.
Geburtstag zu haben oder bei einem Todesfall in der nahen Familie zu trauern IST meiner Meinung nach repräsentativ für Deutschland, dementsprechend kein Problem damit. Prinzipiell nicht gegen Israel zu spielen ist es nicht. Sich vom Iran erpressen lassen auch nicht.

Es ist wie gesagt im speziellen Fall noch nicht raus, was der genaue Grund war, aber ALLGEMEIN gesprochen ist das meine Meinung.
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SpecialAgentCooper
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Anmeldungsdatum: 07.09.2006
Beiträge: 3296

BeitragVerfasst am: 11.10.07, 17:06    Titel: Antworten mit Zitat

Danke für den spannenden link.

Ich bin ja eher der Auffassung, ein Nationalspieler sollte zwar auch Repräsentant sien, aber u. U. auch mit individualistischer, eigenständiger Meinung Vorbild sein können.
Denn gerade das repräsentiert in meinen Augen unsere offene Gesellschaft.
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J_Denver
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Anmeldungsdatum: 16.05.2006
Beiträge: 3777
Wohnort: hinterm Deich

BeitragVerfasst am: 11.10.07, 20:09    Titel: Antworten mit Zitat

ich halte mittlerweile die eingangsfrage für verfehlt. antisemitismus kommt wohl nicht. bzw. selten vor. wir haben heute wohl eher mit antzionismus zu tun.
http://de.wikipedia.org/wiki/Antizionismus

es ist bei uns heute legitim gegen diverse "schurkenstaaten" zu sein. niemand würde sich aufregen wenn ein deutscher sportler nicht gegen libyien oder den iran antreten würde. dagegen wird eine enge freundschaft zu den USA gepfllegt, trotz guantanamo und anderer menschenrechtsverletzung.
wir nehmen klaglos die chinesische kritik bzgl. des dalai lama besuchs hin. aber wir empören uns ,wenn ein fussballer nicht in israel antreten will.

es ist schon wirklich interessant, wie von einigen wenigen die meinungsmache betrieben wird.
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