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Verfasst am: 13.11.07, 21:47 Titel: Lieferpflicht bei Auftragsbestätigung
A (Privatperson) verlangt Angebot über Badezimmerausstattung von B (Händler). B liefert Angebot dies wird von A mündlich akzeptiert. B sendet Auftragsbestätigung. Nach ca 3 Tagen Anruf von B, hat Fehler beim Angebot erkannt und kann Ware nicht zu diesem Preis liefern. Sendet A Angebot über neuen Preis 160% teurer! Kann A auf Einhaltung des Vertrages bestehen?
Also neue Formulierung:
A fordert schriftliches Angebot von B. B sendet schriftliches Angebot an A per FAX. A akzeptiert Angebot mündlich. B sendet schriftliche Auftragsbestätigung mit Preis und Lieferzeit. 3 Tage später ruft B bei A an und sagt, das ein Fehler passiert ist und er die Ware nicht zu diesem Preis liefern kann. 4 Tage später liefert B neues Angebot, welches 160% teurer ist als das erste. Ist das erste Angebot bindend?
Angebot wurde auf offizeillem Briefpapier von B erstellt und besteht aus Angebotsnr, kompletter Anschrift von A, detailierter Artikelbezeichnung Menge und Preis.
Die Auftragsbestätigung hat zusätzlich zu den Punkten aus dem Angebot, die Textpassage: " wir danken Ihnen für den Auftrag, den wir hiermit bestätigen. ....."
Unter welchen Bedingungen kann B den Vertrag anfechten?
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