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Satt, überaltert, ausgebrannt

 
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Gastologe
Gast





BeitragVerfasst am: 23.09.04, 15:16    Titel: Satt, überaltert, ausgebrannt Antworten mit Zitat

Hallo liebe Leser,

der Presse ist zu entnehmen, daß Deutschlands Lehrer zu nichts taugen (aber bekanntlich zu allem fähig sind).
Wann reformieren wir in unserem Land endlich das Schulsystem, indem wir amerikanische Verhältnisse einführen?
Ich fordere: Schluß mit dem Beamtenstatus, angemessene Bezahlung (i.e. ein Viertel der bisherigen Bezüge) und Mindestqualifikationen als Voraussetzung für die Lehrtätigkeit.

22. September 2004
KLATSCHE FÜR DEUTSCHE LEHRER
Satt, überaltert, ausgebrannt

Genau eine Woche nach der letzten Schelte bekommt das deutsche Bildungssystem von der OECD erneut schlechte Noten. Die deutschen Lehrer seien zwar zumeist fachlich fit, doch ruhten sie sich gerne auf ihren Lorbeeren aus. Schuld daran: der Beamtenstatus.

Schule in der Kritik: "Wenig effektive Lehrkräfte"

Erneut stellt die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) dem deutschen Bildungssystem ein schlechtes Zeugnis aus. Diesmal bekommen die Pädagogen an Deutschlands Schulen ihr Fett weg: Der deutsche Lehrerstand sei im internationalen Vergleich zwar sehr gut bezahlt, aber überaltert und ausgebrannt, konstatiert die OECD-Studie "Anwerbung, berufliche Entwicklung und Verbleib von qualifizierten Lehrerinnen und Lehrern", die am Mittwoch in Berlin vorgestellt wurde.

Die Bildungsforscher bescheinigen den deutschen Lehrern außerdem geringe Leistungsbereitschaft, mangelndes Interesse an Weiterbildung und unzureichende Ausbildung für den Schulalltag. Die deutschen Kollegien gehörten im internationalen OECD-Ländervergleich zu den betagtesten: 45 Prozent der Grundschullehrer waren im Jahr 2001 über 49 Jahre alt. Nur in Italien sind die Pädagogen noch älter.

Beamtenstatus bremst

Bemängelt wird von den Gutachtern insbesondere der Beamtenstatus der Lehrer. Er führe dazu, dass über die tatsächlich geleistete Arbeit nicht ausreichend Rechenschaft abgelegt werde. Der Beamtenstatus verhindert nach Meinung der OECD notwendige Neuerungen. Zwar werde damit den Pädagogen eine hohe Arbeitsplatzsicherheit garantiert, doch hätten die Lehrer so keinen Anreiz, ihr Wissen und ihre Arbeit zu verbessern. Das Beamtentum lade dazu ein, dass ein Lehrer "sich auf seinen Lorbeeren" ausruhe. Obwohl die deutschen Lehrer zu den bestbezahlten gehören, sei ihre Arbeitszufriedenheit gering.

Kritik übt die OECD auch an der Aus- und Weiterbildung von Lehrern in Deutschland: Den deutschen Paukern wird zwar gutes Fachwissen bescheinigt, doch die Vermittlung des Stoffes an die Schüler werde an der Uni nur in engen Fachgrenzen gelehrt. Auch der spätere Ausbau der Fertigkeiten im Beruf sei dem Einzelnen überlassen und hänge "von seinem Interesse und Enthusiasmus ab".

"Schüler und deren Lehrer finden sich in der Regel mit weniger effektiven Lehrkräften ab, die den in den Lehrplänen vorgesehenen Stoff wohl vermitteln, aber ihre Qualifikation im Laufe der Jahre nicht weiterentwickelt haben", heißt es im Bericht.

In der vergangenen Woche hatte bereits ein andere Studie der OECD für Aufsehen gesorgt. Kernaussage: Das deutsche Bildungssystem falle weiter zurück und drohe den Anschluss an die anderen Länder zu verlieren, lautete das Fazit. Die OECD vergleicht regelmäßig das Bildungsniveau von 24 westlichen Industrienationen.

"Keine Schimpfkanonaden"

Bildungspolitiker taten sich in ersten Reaktionen schwer mit der neuerlichen Klatsche für das deutsche Bildungssystem. Die Vorsitzende der Kultusministerkonferenz (KMK), die rheinland-pfälzische Kultusministerin Doris Ahnen (SPD), sagte, man nehme die Expertenstudie "sehr ernst", wolle aber statt einer "aufgeregten Debatte eine langsame Prüfung". Anders als in der vergangenen Woche, als OECD-Experte Andreas Schleicher die Studie "Bildung auf einen Blick" vorstellte, waren die OECD-Experten diesmal nicht zur Präsentation eingeladen. Für die Studie hatte ein fünfköpfiges internationales Expertenteam im Herbst 2003 mehrere Bundesländer besucht.

Andere Bildungspolitiker warnten in ersten Reaktionen vor einer generellen Beschimpfung der deutschen Lehrer. Deren Arbeit müsse in der Gesellschaft vielmehr stärker "wahrgenommen und höher eingeschätzt werden", betonte die baden-württembergische Kultusministerin Annette Schavan (CDU). Auch der bildungspolitische Sprecher der SPD, Jörg Tauss, warnt vor einer "Schimpfkanonade" gegen den Lehrerstand. Vielmehr müssten Rahmenbedingungen wie Ausbildung und Bezahlung besser gestaltet werden.

Die Vorsitzende des Bildungsausschusses im Bundestag, Ulrike Flach (FDP), geht einen Schritt weiter und fordert die Abschaffung des "überholten Beamtenstatus". Auch müsse über "Einstellungen, Beförderungen und Entlassungen von Lehrern in den Schulen und nicht in den Schreibstuben der Kultusministerien entschieden werden".

Die Lehrer-Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) will stattdessen ein neues Lehrer-Leitbild verankert haben. Aus- und Fortbildung müsse sich künftig an einem neuen Vorbild und nicht an "Schularten wie vor 100 Jahren" orientieren.

Zwar betont die neue Lehrer-Studie auch den Reformwillen Deutschlands. Doch die Untersuchung stellt im gleichen Atemzug fest, dass die Umstellungen nur sehr vorsichtig von statten gehen und der "angestrebte Zeithorizont oft sehr lang ist". Die Bundesrepublik sei "Spätzünder" bei den Bildungsreformen.
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Gast






BeitragVerfasst am: 24.09.04, 07:13    Titel: Re: Satt, überaltert, ausgebrannt Antworten mit Zitat

Gastologe hat folgendes geschrieben::
Hallo liebe Leser,
der Presse ist zu entnehmen, daß Deutschlands Lehrer zu nichts taugen (aber bekanntlich zu allem fähig sind).



welcher "presse"? der bildzeitung? dann guck dir doch das nackte mädel auf der letzten seite an und freu dich dran, dann musst du hier nicht mit stammtischparolen nerven Mit den Augen rollen
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Gast






BeitragVerfasst am: 24.09.04, 11:23    Titel: Re: Satt, überaltert, ausgebrannt Antworten mit Zitat

Gastologe hat folgendes geschrieben::


...angemessene Bezahlung (i.e. ein Viertel der bisherigen Bezüge) ...


Ein Viertel von dem was sie jetzt verdienen? Das ist nicht ihr Ernst oder ?

Dann müssten alle Beamte nur noch ein Viertel kriegen ... dann hätte ich genau 367,50 Euro! Ist doch schön ... soviel hat ein Elektriker im 1. Lehrjahr wenn er ausgelernt hat!

Beamte verdienen weniger als sie "Querulant" glauben!

Zu ihnen fällt mir nur eins ein: Neidhammel!

Das sagt jemand, der kein Lehrer is! Ihr Kommentar zum Pressebericht lässt Beamtenhass heraushören ... armselig!
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Michael A. Schaffrath
Gast





BeitragVerfasst am: 24.09.04, 12:34    Titel: Re: Satt, überaltert, ausgebrannt Antworten mit Zitat

> Wann reformieren wir in unserem Land endlich das Schulsystem, indem wir amerikanische Verhältnisse einführen?

Waren Sie mal an einer normalen US-High-School (nicht einer private school) in einer Großstadt? Solche Verhältnisse können wir nun wirklich nicht brauchen.
Die USA sind unter den Industrienationen so ziemlich das schlechteste Beispiel für öffentliches Schulsystem, das man sich denken kann.

> angemessene Bezahlung (i.e. ein Viertel der bisherigen Bezüge) und

Wieviel glauben Sie eigentlich verdient so ein normaler Studienrat? 5000 EUR netto im Monat?

> Mindestqualifikationen als Voraussetzung für die Lehrtätigkeit.

Was finden Sie denn an 8 Semestern Fach- und Pädagogikstudium plus Referendarzeit "unqualifiziert"?
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Gastologe
Gast





BeitragVerfasst am: 26.09.04, 07:26    Titel: Re: Satt, überaltert, ausgebrannt Antworten mit Zitat

Michael A. Schaffrath hat folgendes geschrieben::


Waren Sie mal an einer normalen US-High-School (nicht einer private school) in einer Großstadt? Solche Verhältnisse können wir nun wirklich nicht brauchen.
Die USA sind unter den Industrienationen so ziemlich das schlechteste Beispiel für öffentliches Schulsystem, das man sich denken kann.



Wieviel glauben Sie eigentlich verdient so ein normaler Studienrat? 5000 EUR netto im Monat?


Was finden Sie denn an 8 Semestern Fach- und Pädagogikstudium plus Referendarzeit "unqualifiziert"?


Zu den amerikanischen Verhältnissen ist zu sagen, daß in vorbildlicherweise die Rassentrennung aufgehoben wurde und eine schulische Ausbildung für Kinder jeglicher Herkunft gegeben ist.
Siehe dazu folgendes Bildmaterial:
http://www.hpcc.gov/pubs/blue94/ed.2.2.gif
und
http://clinton4.nara.gov/media/jpg/public_school_library.jpg

In Deutschland hingegen finden aus rassistischen Beweggründen Absetzmanöver seitens der Eltern schulpflichtiger Kinder ein, indem sie ihre Brut Auf den Arm nehmen beispielsweise auf Waldorfschulen schicken, deren Schulgeld arme Immigranten-Eltern (z.B. Türken aus dem anatolischen Kurdistan) nicht aufbringen können.
Wenn wir in Deutschland eine wahrhaftige Multi-Kulti-Gesellschaft anstreben, müssen wir entweder schulgeldpflichtige (Privat-) Schulen per Gesetz verbieten oder den Familien aus dem Migranten-Milieu zusätzliches Schulgeld gewähren, um ihnen eine Integration in alle Schultypen zu ermöglichen.

Zum Verdienst möchte ich anmerken, daß ein
normaler Studienrat im Hinblick auf dessen "Leistung" schlichtweg überteuert ist. Der Lehrerberuf soll—wie z.B. in den USA—eine Berufung sein, und keine Sammelstelle für arbeitsunwillige Universitätsabsolventen. Welche immensen Geldbeträge von den steuerzahlenden Bürgern für Lehrer gleichsam zum Fenster hinausgeworfen werden übertrifft jegliche Vorstellungskraft eines wirtschaftlich denkenden Menschen. Mit diesem Unsinn sollte auch und gerade angesichts knapp-bemessener öffentlicher Haushaltskassen ein für allemal Schluß gemacht werden.
Seitens des Gesetzgebers besteht hier dringender Handlungsbedarf.
Ich persönlich plädiere dafür, den Beamtenstatus von Lehrern abzuschaffen und diesen darüberhinaus ein Gehalt in Höhe der doppelten Sozialhilfe zu gewähren.

Zum Thema Qualifikation schließlich ist zu bemängeln, daß die Mehrzahl der Lehrer trotz Pädagogikstudiums keinerlei pädagogischen Fähigkeiten vorzuweisen imstande sind.
Angehende Lehrkräfte sollten deshalb dazu verpflichtet werden, sich während und nach Beendigung ihres Studiums regelmäßigen psychologischen Eignungsuntersuchungen zu unterziehen. Diese Kontrollen müssen selbstverständlich zu Beginn und während der gesamten Lehrtätigkeit ebenfalls in regelmäßigen Abständen erfolgen. Dadurch soll gewährleistet werden, daß keine psychisch gestörten Persönlichkeiten ihre schädlichen Einflüsse auf Schüler auszuüben in der Lage sind. Wir haben bereits genug durch Lehrer geschädigte Kinder und Jugendliche, von denen etliche gleichsam tickende Zeitbomben darstellen. Man denke nur an den Rachefeldzug eines ehemaligen Gymnasiasten in Erfurt.
Dieser junge Mann wurde Opfer eines psychopathisch zersetzten Lehrkörpers. Solch Tragödien dürfen sich in Zukunft nicht wiederholen, da sind wir doch alle gleicher Meinung.

Summa summarum: Es muß ein Paradigmenwechsel in unserem Lande erfolgen, bei dem der Lehrer zuallererst als sozialverträglicher Mensch zu denken und zu handeln hat. Darauf aufbauend kann auch ein fachlich weniger Versierter als für den Beruf des Lehreres ausreichend qualifiziert gelten und somit ein wertvolles Mitglied unserer Gesellschaft darstellen.
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Michael A. Schaffrath
FDR-Mitglied
FDR-Mitglied


Anmeldungsdatum: 25.09.2004
Beiträge: 15339
Wohnort: Rom

BeitragVerfasst am: 26.09.04, 14:23    Titel: Re: Satt, überaltert, ausgebrannt Antworten mit Zitat

> Zu den amerikanischen Verhältnissen ist zu sagen, daß in vorbildlicherweise die Rassentrennung aufgehoben wurde

Und in Deutschland gibt es die noch? Auf was für Schulen gehen Sie eigentlich?

> In Deutschland hingegen finden aus rassistischen Beweggründen Absetzmanöver seitens der Eltern schulpflichtiger Kinder ein, indem sie ihre Brut Auf den Arm nehmen beispielsweise auf Waldorfschulen schicken,

Auch in den USA gibt es private schools, deren Schulgeld sich African Americans aus sozialen Problemgebieten niemals leisten können. Betreiben Sie hier doch bitte keine Verdummung.

> Der Lehrerberuf soll—wie z.B. in den USA—eine Berufung sein,

Das mit "wie in den USA" ist ein schlechter Witz, oder? Der Lehrberuf in den USA hat eine erheblich größere Problemkapazität als in DE. Fragen Sie doch mal einen Lehrer nach seiner Motivation, dessen Schüler Waffen tragen und teilweise extrem aggressiv sind.

> Ich persönlich plädiere dafür, den Beamtenstatus von Lehrern abzuschaffen und diesen darüberhinaus ein Gehalt in Höhe der doppelten Sozialhilfe zu gewähren.

In welchem Beruf arbeiten Sie eigentlich? Möchten Sie auch gerne eine staatlich verordnete Gehaltskürzung? Ihr Neid auf Lehrer läßt mich vermuten, daß es mit Ihrem beruflichen Erfolg nicht so weit her ist.

> Angehende Lehrkräfte sollten deshalb dazu verpflichtet werden, sich während und nach Beendigung ihres Studiums regelmäßigen psychologischen Eignungsuntersuchungen zu unterziehen.

Das sollte man mit manchen Postern hier auch machen. Winken

> Man denke nur an den Rachefeldzug eines ehemaligen Gymnasiasten in Erfurt.
Dieser junge Mann wurde Opfer eines psychopathisch zersetzten Lehrkörpers.

Sicherlich. Und das Elternhaus ist natürlich wieder einmal völlig unschuldig.
Sie reden auch der "in der Schule abgeben und dann um nix mehr kümmern"-Mentalität vieler Eltern das Wort.

> Solch Tragödien dürfen sich in Zukunft nicht wiederholen, da sind wir doch alle gleicher Meinung.

Und Sie finden, eine drastische Gehaltskürzung würde Lehrer motivieren, sich um solche Problemkinder besser zu kümmern? In welcher Welt leben Sie?

> Darauf aufbauend kann auch ein fachlich weniger Versierter als für den Beruf des Lehreres ausreichend qualifiziert gelten und somit ein wertvolles Mitglied unserer Gesellschaft darstellen.

Ah, das ist also des Pudels Kern.
Daraus lese ich, daß Sie zu denjenigen gehören, die einfach einen generellen Neid auf fachlich qualifizierte Menschen haben und es am liebsten sehen würden, wenn Sie auch mit Hauptschulabschluß die Verdienstmöglichkeiten eines Uni-Absolventen hätten.
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Vormundschaftsrichter
Gast





BeitragVerfasst am: 27.09.04, 11:14    Titel: Re: Satt, überaltert, ausgebrannt Antworten mit Zitat

Mann Mann Mann,

da haben ja wieder etliche bei Gastologes Provokation angebissen...




.
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alinaalta
noch neu hier


Anmeldungsdatum: 14.01.2005
Beiträge: 4

BeitragVerfasst am: 14.01.05, 16:44    Titel: Schultrauma Antworten mit Zitat

Der arme Mann. Er scheint ja in seiner Schulzeit ein echtes Trauma erlebt zu haben Mit den Augen rollen
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oklaf
FDR-Mitglied
FDR-Mitglied


Anmeldungsdatum: 04.11.2004
Beiträge: 286
Wohnort: Berlin

BeitragVerfasst am: 15.01.05, 18:07    Titel: Re: Schultrauma Antworten mit Zitat

alinaalta hat folgendes geschrieben::
Der arme Mann. Er scheint ja in seiner Schulzeit ein echtes Trauma erlebt zu haben Mit den Augen rollen



Geht das in der Baumschule??? Lachen Lachen Lachen
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