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ein guter anwalt zeiichnet sich m.e. nicht allein durch seine rechtswissenschaftlichen kenntnisse aus, sondern insbesondere durch seinen einsatz gegenüber seinen mandanten.
ein guter anwalt rät seinem mandanten ggf. auch von einem rechtsstreit ab. ein guter anwalt ist nicht nur ein mietmaul. ein guter anwalt zieht ggf. auch einen kollegen mit spezialkenntnissen zu rate.
was gibt es sonst noch für meinungen? _________________ .........geschmeidig wie zwei Flachmänner®
M.E. ist der ein guter Anwalt, der das Anliegen seines Mandaten versteht - einem Dritten (auch: Richtern)dieses so darlegen kann, dass die Situation des Mandaten (z.B. zum Zeitpunkt der Tat im Strafrecht) nachvollziehen kann - unabhänging von der rechtlichen Würdigung.
M.E. ist der ein guter Anwalt, der das Anliegen seines Mandaten versteht - einem Dritten (auch: Richtern)dieses so darlegen kann, dass die Situation des Mandaten (z.B. zum Zeitpunkt der Tat im Strafrecht) nachvollziehen kann - unabhänging von der rechtlichen Würdigung.
Stimmt.
Zitat:
M.E. ist der ein guter Anwalt, der das Anliegen seines Mandaten versteht - einem Dritten (auch: Richtern)dieses so darlegen kann, dass die Situation des Mandaten (z.B. zum Zeitpunkt der Tat im Strafrecht) nachvollziehen kann - unabhänging von der rechtlichen Würdigung.
Stimmt auch.
Hinzufügen möchte ich:
Ein guter Anwalt will gewinnen. _________________ Grüße,
Abrazo
Anmeldungsdatum: 29.01.2006 Beiträge: 8913 Wohnort: Berlin
Verfasst am: 22.03.08, 23:21 Titel:
Er berät seinen Mandanten aber auch so im Sinne von dessen Interessen, daß der Mandant mitunter mit dem Ergebnis unzufrieden ist, weil er sich mehr erhofft hat. Dann gilt es, den Mandanten von der Aussichtslosigkeit, ein besseres Ergebnis zu erreichen, zu überzeugen. Ein guter Rechtsanwalt ist also auch Psychologe und Verkäufer in einer Person.
Gewiss gibt es Leute, die einfach nur ohne Grund dafür zu haben ihren Dickkopf durchsetzen wollen oder die, vielleicht häufiger noch, hoffen, besonders clever zu sein, wenn sie mit nem guten 'Rechtsverdreher' Raibach machen.
Aber ich habe auch schon festgestellt, dass Leute, ohne es begründen zu können, meinten, im Recht zu sein. Die waren einfach der festen Überzeugung. Man denkt, na ja, so ganz richtig isset vielleicht nich, aber er will ja unbedingt. Und dann kommt nach längerem Buddeln so nach und nach heraus: hey, der hat ja sogar verdammt recht!
Also, man soll da so ein diffuses Rechtsgefühl, ohne dass dafür ein konkret erkennbarer Anlass da wäre, auch nicht unterschätzen. Wat nich is, kann ja vielleicht noch werden. _________________ Grüße,
Abrazo
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