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Hallo!
(Ich hoffe ich bin hier im richtigen Forum..)
Wie wäre folgender Fall zu beurteilen?
Herr A gewinnt bei einem Preisausschreiben der Firma B ein Auto. Nach Übergabe des Gewinns, möchte er das seine Daten gelöscht werden. Firma B ist damit aber nicht einverstanden, mit der Begründung das die Firma eine Leistung erbringt für die Herr A eine Gegenleistung erbringen soll.
Wäre so etwas rechtlich überhaupt möglich?
Würde mich freuen, wenn mir jemand behilflich sein könnte:)
Freundliche Grüße
Victoria
Meistens akzeptiert man mit der Teilnahme an einem Preisausschreiben, dass die Daten für Werbezwecke verwendet werden dürfen. Das steht meistens in den AGBs oder auf dem Teilnahmecoupon.
Jetzt mal ehrlich, wofür sind Preisausschreiben denn sonst noch so da. Nur um den Leuten Freude zu bereiten? Oder um sich beliebt zu machen?
Nein, es geht um Adressen und Kundendaten, Resonanz eben von Seiten der Kunden.
So etwas kann man aber immer widerrufen, dachte ich.
Meistens werden die Adressen weiter verkauft.
Aber viele Unternehmen speichern die Daten in Ihren Datenbanken um gezielt Werbung zu machen und um diese ständig zu aktualisieren.
Das hilft jetzt nicht sehr viel weiter, aber vllt ist es ein Ansatz.
Wer hat das denn mitgeteilt, mit dieser "Bringschuld"?
Jemand, der das zu bestimmen hat?
Ich würde denen einen Brief schreiben und ausdrücklich um die Löschung aller Daten bitten.
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