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Verfasst am: 25.01.08, 00:25 Titel: Adresse und Kontodaten aus Internetauktion missbraucht
Hallo,
ich habe im Inernet vor ~1/2 Jahr einen Artikel versteigert, wodurch der Käufer meine Adresse erhielt. Meine Bankverbindung zum überweisen habe ich auch gleich noch geschickt...
Gled kam keines, und mehr ist auch nicht passiert. Es ging nur um ein paar Euro, habe nicht nachgehackt.
Jetzt erhalte ich einen Vollstreckungsbescheid? das ist etwas, das wohl nach einer nicht bezahlten Rechnung, und einem Mahnbescheid folgt. Kann jeder wohl beim Amtsgericht beantragen bei einer offenen Rechnung.
Mir wir darin vorgeworfen irgendeine Anwaltsrechnung nicht bezahlt zu haben, den Vorgang kenne ich aber gar nicht...
allerdings ist der Antragssteller der damalige "Käufer", der Bescheid geht an die damals angegebene Adresse (verwende ich sonst gar nicht als Postanschrift); und trotz Einspuch gegen den Bescheid wurde wohl mein Konto gepfändet, das passiert wohl nach so einem Bescheid (trotz Einspruch??).
Also der Käufer hat sich wohl meine Adresse geschnappt, und einen Mahnbescheid für eine fiktive Rechnung beantragt. Und dann gleich eine Kontopfändung mit den ihm geschickten Kontodaten.
jetzt meine Frage, darf er das?? Stichwort Datenmissbrauch?
und was mache ich jetzt? muss ich den bei der Polizei anzeigen, oder gleich zum Anwalt und ihn anklagen?
derzeit versuche ich nur das Gericht dazu zu bewegen, die Pfändung aufzuheben. Meine Bank wird sonst binnen 2 Wochen mehrere hundert Euro abbuchen...
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