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[tecxcet]

Da ich hier neu bin, einen schönen guten Tag und ein Hallo erst einmal.

Eine Person hat Anfang November bei einem DSL-Anbieter einen Komplettabschluss bestellt, der mit sofortiger Bereitstellung beworben wurde.
Nach 1 1/2 Monaten hatte sich außer einer Auftragseingangsbestätigung noch immer nichts getan.
Sie stornierte seinen Auftrag daraufhin per Email, die Antwort des Support war, bitte stornieren sie schriftlich oder per Fax an ..., was sie dann auch direkt schriftlich noch einmal tat.
Sie beauftragte einen anderen Anbieter, der die Leistung auch Zeitnah umsetzten konnte.

Nun bekam sie vorgestern die Mitteilung von Anbieter 1, ihr Anschluss wird am 25.01. geschaltet, bitte seien sie von - bis für unseren Techniker vor Ort.

Sie antwortete auf diese Mail umgehend mit dem Hinweis, der Auftrag wurde bereits im Dezember sowohl per Email als auch per Post storniert, ein anderer Anbieter hat die Leistung inzwischen erbracht und man möge dies doch bitte berücksichtigen und den Vorgang stoppen, da kein Vertrag mehr besteht.
Des Weiteren schickte sie alle bis dahin per Email zustande gekommenen Schriftverkehr plus dem Hinweis auf ihren neuen Anbieter noch einmal per Fax an die vom Support mitgeteilte Nummer.

Nun rief sie mich gerade an und teilte mir mit, der Techniker stand vor der Tür und wollte seine Arbeit erledigen, was sie natürlich nicht zuließ.

Das alles wirkt auf mich sehr kompliziert, wie ist die Rechtslage?

[Big Guro]

Davon ausgehend, dass bei Vertragsabschluss kein fester Freischalttermin vereinbart wurde, hat die Person mit dem ersten DSL Anbieter immer noch einen wirksamen Vertrag.

Selbst wenn die Person mit einer zugesagten Kündigungsmöglichkeit argumentiert, kann sie den Zugang der Kündigung und die Kündigungszusage im Streifall eventuell nicht beweisen. Davon werden letzlich die Rechtfolgen ( auch Kosten) für die Person abhängen.
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Kundin: "Einen kleinen Teddy, den mir mein Freund geschenkt hat"