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Verfasst am: 27.09.04, 18:14 Titel: Als deutsches-ausländisches Untern. aus Dtl Aufträge holen?
Hallo,
mein Junge hat ausgelernt, seine Gesellenprüfung bestanden und vorerst (noch) einen Job. In seinem Bereich ist der Meisterzwang noch nicht abgeschafft. Er möchte aber auch nicht arbeitslos sein oder weden, sondern Geld verdienen - auch als Selbständiger.
Da er sich aber noch nicht fit genug glaubt, eine Meisterschulung erfolgreich abschließen zu können, weiß er nicht, was er machen soll. Und da kommt ihm ein Freund zur Seite der da sagt, dass alles nicht so schlimm sei. Er könne doch als frischbackener Geselle ins Ausland gehen und dort in seinem Beruf eine Firma aufmachen. Und über die kann er dann in Deutschland seine Aufträge heranholen und abarbeiten und somit Geld verdienen. Im übrigen sei das gar nicht so schlimm, denn auch andere können sich dort eine Firma aufbauen, ohne dass sie das erlernt haben, nur dass sie - ähnlich wie in Deutschland - dort einen Gesellen zur Hand haben müssen, der das ganze überwacht. Na toll. Wenn das wirklich so ist und so gemacht werden kann, bedeutet das, dass die Jugend demnächst auswandert und dann als deutschsprachige Ausländer in Deutschland Arbeitskräfte anheuert, die Aufträge erledigt und die Kollegen aus dem Ausland bezahlt. Kann das richtig sein und läßt die Gesetzeslage der EU so etwa zu?
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