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Patentanwalt

 
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Jekchen
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Anmeldungsdatum: 14.04.2007
Beiträge: 25
Wohnort: Berlin

BeitragVerfasst am: 14.03.08, 13:41    Titel: Patentanwalt Antworten mit Zitat

Hallo,
mein Sohn (macht dieses Jahr Abi) möchte Patentanwalt werden und hatte mir einige fragen gestellt, auf die der keine Antworten im Internet gefunden hatte - wie ich. Smilie

1. Es heißt ja, dass man einen naturwissenschftl. oder technischen Studiengang voll absolvieren muss und anschließen das erste Staatsexamen Jura schaffen muss. Er möchte nun nicht reine Informatik studieren (auch keinen anderen naturwissenschftl. oder technischen Studiengang....am liebsten Wirtschaftsinformatik) und findet nirgends eine Anwort, ob man auch Wirtschaftsinformatik studieren kann und anschließend Jura und trotzdem Patentanwalt werden kann?

2. Kann man als Patentanwalt auch auf internationaler Ebene arbeiten oder ist man wie bei einem reinen Jura-Studium nur national gebunden?

schoneinmal vielen dank und bis dann Jekchen
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showbee
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Anmeldungsdatum: 12.01.2005
Beiträge: 1524
Wohnort: Berlin

BeitragVerfasst am: 14.03.08, 21:24    Titel: Antworten mit Zitat

Hi,

also das ist vielleicht ein sehr konkreter Berufswunsch. Da sollte man sich nicht zu sehr drauf versteifen. Es gibt wirklich wenige Menschen die technisch Tiptop drauf sind und zugleich noch juristisch denken können. Ob man das so alles planen kann... erstmal langsam ein Studium und das sollte was technisches sein um den Weg offen zu halten. Nach dem Studium wird der fertige Student dann schon wissen was er danach macht.

Näheres zur Ausbildung und zu den Voraussetzungen / Anforderungen:

§ 6 Patentanwaltsordnung
http://www.gesetze-im-internet.de/bundesrecht/patanwo/gesamt.pdf

Sowie die Patentanwaltsausbildungs- und -prüfungsverordnung - PatAnwAPO
http://www.gesetze-im-internet.de/bundesrecht/patanwapo/gesamt.pdf

Mfg

showbee
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Jekchen
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Anmeldungsdatum: 14.04.2007
Beiträge: 25
Wohnort: Berlin

BeitragVerfasst am: 15.03.08, 01:48    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo,
ersteinmal vielen Dank für die Antwort. Genau das habe ich meinem Sohn auch gesagt, doch finde ich es ganz gut, dass er konkrete Berufswünsche hat - auch wenn diese von sehr vielen nicht zu Ende geführt werden, da die Ausbildung zu einem Patentanwalt sehr langwierig ist! Doch hätte ich ein paar Informationen zur Definiton.
Zitat:" Die technische Befähigung hat erworben, wer im Geltungsbereich dieses Gesetzes sich als ordentlicher Studierender einer wissenschaftlichen Hochschule dem Studium naturwissenschaftlicher oder technischer Fächer gewidmet und dieses Studium durch eine staatliche oder akademische Prüfung mit Erfolg abgeschlossen hat. "
Heißt dies konkret, dass man ein rein naturwissenschftl. oder technisches Studium absolvieren muss oder reicht auch eine Unterart wie zB: Biochemie oder Wirtschaftsinformatik, ....

mfg Jekchen
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showbee
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Anmeldungsdatum: 12.01.2005
Beiträge: 1524
Wohnort: Berlin

BeitragVerfasst am: 16.03.08, 13:54    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo,

da hilft nur ein Anruf bei der Patentanwaltskammer bzw. ein Blick in einen Kommentar zur PatentanwaltsO.

Mfg

showbee
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rettich
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Anmeldungsdatum: 28.07.2005
Beiträge: 1053
Wohnort: Baden-Württemberg

BeitragVerfasst am: 17.03.08, 13:44    Titel: Antworten mit Zitat

Statt bei der Patentanwaltskammer besser beim Deutschen Patent- und Markenamt nachfragen. Über die Zulassung zur Ausbildung wird nämlich dort entschieden. Die Mitarbeiter sind i.A. sehr hilfsbereit.

Grundsätzlich gilt bei solchen Studiengängen wie Wirtschaftsingenieurwesen, dass die technischen Anteile des Studiums überwiegen müssen. Ggf. muss man das per Studienbuch nachweisen.

Inwieweit "reine" Informatik als technisch anerkannt wird, muss man auch beim DPMA erfragen. Man sollte aber bedenken, dass in Europa die Möglichkeiten zur Patentierung von Software eingeschränkt sind. Von daher könnte sich die Nachfrage nach Informatikern in Grenzen halten. Und die Nachfrage der Kanzleien ist die entscheidende Einstiegshürde, weil man eine Kanzlei finden muss, die einen ausbildet.

Internationale Tätigkeit wird etwas weniger problematisch sein als bei Rechtsanwälten, da im Patentrecht bereits viel auf europäischer Ebene läuft. Allerdings braucht man jedenfalls für die freiberufliche Tätigkeit in den europäischen Ländern, wo eine nationale Prüfung vorgesehen ist, auch diese. Man kann also als englischer PA nicht in Deutschland tätig werden, ohne die deutsche Prüfung abzulegen. Als Mitarbeiter einer Industriepatentabteilung wird sich dieses Problem nicht stellen.

Im übrigen spricht nichts dagegen eine Natur- oder Ingenieurwissenschaft im Hinblick auf den Patentanwaltsberuf zu studieren. Wenn sich die Neigungen zwischenzeitlich ändern, kann man mit so einem Studium ja auch noch andere Berufe ergreifen. Wichtig ist, dass man sowohl an technischen als auch juristischen Fragestellungen Freude hat. Während des Studiums sollte man durchaus mal eine juristische Lehrveranstaltung mit Übungen besuchen, um zu sehen wie es mit dem Talent zum juristischen Arbeiten aussieht. Wenn man da einen Schein erwirbt, hilft das später auch bei Bewerbungen.
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rettich
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Anmeldungsdatum: 28.07.2005
Beiträge: 1053
Wohnort: Baden-Württemberg

BeitragVerfasst am: 17.03.08, 14:03    Titel: Antworten mit Zitat

Nachtrag: Man muss nicht das 1. juristische Staatsexamen ablegen. Ausbildungsbegleitend absolviert man ein Fernstudium "Recht für Patentanwälte" an der Fernuni Hagen. Dieses Fernstudium wird einem erlassen, wenn man das 1. Staatsexamen hat. Genauere Informationen zum Ausbildungsgang auff www.kandidatentreff.de
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Jekchen
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Anmeldungsdatum: 14.04.2007
Beiträge: 25
Wohnort: Berlin

BeitragVerfasst am: 17.03.08, 23:44    Titel: Antworten mit Zitat

Vielen Dank für die sehr ausführliche Erläuterung und den sehr informativen Link zum Kandidatentreff! Ich werde dann morgen früh sofort beim DPMA anrufen und fragen, wie die Lage aussieht.
Das mit der Informatik sollte man sich wirklich überlegen, da absolvierte Physik oder Machienenbau-Studenten bestimmt gefragter sind. Könnte man denn ein Ranking aufstellen, indem sich zeigt welche "Art" eines Patentanwalt gefragt und welcher weniger gefragt ist?

mfG Jekchen
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showbee
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Anmeldungsdatum: 12.01.2005
Beiträge: 1524
Wohnort: Berlin

BeitragVerfasst am: 18.03.08, 08:12    Titel: Antworten mit Zitat

Jekchen hat folgendes geschrieben::

Das mit der Informatik sollte man sich wirklich überlegen, da absolvierte Physik oder Machienenbau-Studenten bestimmt gefragter sind. Könnte man denn ein Ranking aufstellen, indem sich zeigt welche "Art" eines Patentanwalt gefragt und welcher weniger gefragt ist?


NEIN NEIN NEIN! Das ist doch absoluter Schwachfug. Jetzt muss hier mal Klartext geredet werden. Es ist zwar schön und gut, wenn sich Eltern um die Zukunft ihres Sprosses kümmern, aber die Wahl des Studiums sollte der Filius selbst treffen. Es ist nicht so, dass man "was naturwissenschaftliches" oder was "für den Bürojob" studiert. Selbst zwischen Mathematik und Informatik und Maschinenbau oder Physik bestehen soooooooooooooooooooooo groooooooooooooooooße Unterschiede, dass kann und darf man nicht nach Listen und potentiellen Zukunftsaussichten ausrichten.

Bspw. Patent & Software. Da gibt es zur Zeit gesicherte Rspr., aber was wenn die EU in 2 Jahren auf den Trichter kommt hier auch einen adäquaten Schutz einzuführen und das Softwarepatent beim europäischen Patentamt in Alicante einzurichten? Dann ist auf einmal ein unvorhergesehener Boom für Inforamtik-Patentanwälte da.

Es gibt 10000000n Unwägbarkeiten vom Abitur bis zum erfolgreichen Berufsstart. Alles zu planen geht in der Regel in die Hose, führt zum Langzeitstudium oder sogar zum Studienabbruch. Das erinnert mich immer arg doll an Studenten aus dem 2. Semester die überlegen wo sie später ihren Doktor machen wollen... in der Regel überleben kaum 2/3tel aller Studienbeginner das gesamte Studium...

Insoweit kann man nur dem unentschlossenen Filius folgendes raten: ein Semester später mit dem Studium beginnen und lieber ein "Orientierungssemester" machen. Also sich eine Uni aussuchen, dort das Vorlesungsverzeichnis der relativ in Frage kommenden Fakultäten raussuchen und dann aus allen Fächern 1-2 Vorlesungen aus dem Grundstudium mitbesuchen. Er wird dann selbst erkennen, welches Studium ihm wahrscheinlich liegen kann. Gerade bei den naturwissenschaftlichen Fächern ist es so, dass bereits nach 1-2 Wochen im 1. Semester mit dem Vorrat an Schulwissen vorbei ist und neues dazu kommt. Wenn also jd. im Abitur Mathe/Physik o.ä. Spaß macht, dann bedeutet das kaum was fürs Studium. Nach einem solchen Semester kann man sich dann ordnungsgemäß einschreiben. Ist man dann immernoch "unsicher" sollte man dieses Experiment ruhig 1-2 Semester weitermachen. Es ist besser ein unangenehmes Studium nach 1-2-3 Semestern abzubrechen und was neues anzufangen als sich "durchzuquälen" um "einen" Abschluss zu erhalten, wenn man dann doch nichts damit anfängt weil man "die Schnauze von xyz voll hat".

Im Ergebnis muss der Filius das Studium schaffen und auch Spaß drann haben. Ohne Freude am Studium wirds nur Mittelmaß und in der Regel nicht die Lebensaufgabe. Auch haben die Eltern nix von einem Kind dass sich 15-16 Semester durch einen Studiengang "durchquält", besser ein mit 2 Semestern abgebrochenes Studium (bzw. 1 Semester späteres) zu finanzieren und insgesamt doch weniger Studiendauer zu finanzieren.

Also liebe Eltern: etwas Zurückhaltung! Tips und Hinweise okay, Drängen und Hinführen ist nicht okay.

der showbee



p.s. ich schreib das aus eigener Erfahrung. Habe auch erst 2 Semester "das falsche" studiert, weil ich lieber auf Andere gehört habe. Dann der Wechsel und das Traumfach gefunden.
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rettich
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Anmeldungsdatum: 28.07.2005
Beiträge: 1053
Wohnort: Baden-Württemberg

BeitragVerfasst am: 18.03.08, 09:38    Titel: Antworten mit Zitat

Bezüglich der Studienwahl kann ich mich showbee nur anschließen. Erste und wichtigste Voraussetzung ist Interesse am Fach. Die Berufsaussichten kann man jetzt noch überhaupt nicht abschätzen. Wenn der Drang zum Patentrecht so groß ist, würde ich von Informatik eher abraten, aber dann gibt es immer noch genügend verwandte Fächer.
Den Anruf beim DPMA kann der Sohn doch auch selbst erledigen, oder? Auch an den Umgang mit öffentlichen Stellen muss man sich gewöhnen.
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Jekchen
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Anmeldungsdatum: 14.04.2007
Beiträge: 25
Wohnort: Berlin

BeitragVerfasst am: 18.03.08, 13:59    Titel: Antworten mit Zitat

@ showbee: Vielen Dank für die ganzen Tipps! Und ich muss hier mal etwas aufklären Winken Mein Vater und ich teilen uns den Account hier im Forum und mal schreibt er und mal ich...der letzte Beitrag war von mir!

Die Sache ist, dass ich mich sehr für Informatik als Fach interessiere seitdem ich 12 oder so bin und es seitdem mein Traum war Informatik zu studieren. Seit dem letzten Jahr habe ich auch reges Interesse für Jura und Chemie gezeigt. Doch mein Problem ist, dass ich mir von vielen Leuten Informationen geholt habe und mir erzählt wurde, was in dem Studium so die Themen sind und muss sagen, dass mich rein Informatik, reine Chemie und reines Jura nicht zu sehr reizt.
Da habe ich etwas im Internet über Patentanwälte, Wirtschaftsinformatikern und Biochemikern gelesen und bin gerade dabei mir viele Informationen zusammen zu suchen.
Mein Vater hatte mir nur den Tipp gegeben, ich solle doch mal hier im Forum fragen und er ist sozusagen nur Vermittler und drängt mich nirgends rein! Winken

Da ich mich momentan für alle drei Berufe gleichermaßen stark interessiere, möchte ich am besten zwei oder am besten alle drei miteinander kombinieren und möchte auch über die Berufschancen später ganz gut informiert sein - auch wenn ich weiß dass man das nicht so genau sagen kann!


Danke nochmals allen für die ganzen Tipps und falls jemand noch ein paar gute Ideen oder Tipps hat, kann er dieser sehr gerne schreiben Sehr glücklich


mfg Jekchen
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showbee
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Anmeldungsdatum: 12.01.2005
Beiträge: 1524
Wohnort: Berlin

BeitragVerfasst am: 18.03.08, 14:20    Titel: Antworten mit Zitat

Jekchen hat folgendes geschrieben::
@ showbee: Vielen Dank für die ganzen Tipps! Und ich muss hier mal etwas aufklären ;) Mein Vater und ich teilen uns den Account hier im Forum und mal schreibt er und mal ich...der letzte Beitrag war von mir!


jaja, und morgen kommt der weihnachtsmann. das glaub ich nicht, aber auch egal. gerade der schreibstil der beiträge ist der selbe. es scheint nur eine komische ausrede zu sein. wurst. meine meinung ist bekannt.
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mitternacht
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Anmeldungsdatum: 22.05.2005
Beiträge: 6331
Wohnort: Franken

BeitragVerfasst am: 30.03.08, 22:05    Titel: Antworten mit Zitat

Wirtschaftsinformatik ist seeeehr weit weg vom Patentwesen. Zum Physikstudium gehört eine gewisse "Besessenheit"; sonst steht man das nicht durch (ich spreche aus Erfahrung); und Informatik ist noch Mathe-lastiger als Physik.

Biochemie oder (technischer als das) Verfahrenstechnik wären sicher eine bessere Ausgangsbasis für einen Patentanwalt als Wirtschaftsinformatik.

Ansonsten hilft vielleicht die Berufsberatung für Akademiker vom Arbeitsamt weiter - die haben eigentlich ganz brauchbare "Berufsbilder" und können auch über die Anforderungen der einzelnen Studiengänge informieren.
_________________
mitternächtliche Grüße.


Gott weiß alles - Lehrer wissen alles besser. Teufel-Smilie

Bin kein Jurist: Wer mir glaubt, ist selber schuld.
Meine Damen und Herren, heute Abend sinkt für Sie: das Niveau!
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