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Sozialstaat, Krankenkassenbeiträge, Lastenverteilung

 
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windalf
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Anmeldungsdatum: 27.01.2005
Beiträge: 7499
Wohnort: PC

BeitragVerfasst am: 11.08.08, 18:53    Titel: Sozialstaat, Krankenkassenbeiträge, Lastenverteilung Antworten mit Zitat

Warum ist es eigentlich zulässig dass sich jemand mit einem gewissen Einkommen vollständig der Solidarität entziehen darf und wer gerade so unter einem bestimmten Einkommen liegt mehr oder weniger gemolken wird ohne Ende.

Ich spiele ja z.B. aktuell auf der Sonnenseite da mich die PKV unter 140 Euronen im Monat kostet (und ich auch deutlich besser versichert bin als jeder gkv-versicherte der demnächst wohl ein zigfaches von mir zahlen darf, da wenn ich nicht krank bin die Beiträge sogar fast vollständig rückerstattet bekomme.

Berufsanfänger x der mehr oder weniger auch mit über 48.150 statet muss sich hingegen 3 Jahre lange veräppeln lassen und wer knapp darunter liegt wird zeit seines Lebens als Melkkuh ausgenutzt.

So auf den ersten Blick würde ich ja sagen mit Sozialstaatsprinzip hat das mehr oder weniger überhaupt gar nichts zu tun. Warum ist sowas eigentlich zulässig und nicht gesetzes/-verfassungwidirg? Darf sich ein solcher Staat überhaupt noch Sozialstaat schimpfen, wenn er einigen wenigen mit nur mittelbreiten Schultern fast vollständig alleine die Last derjenigen ohne breite Schultern aufbürdet...

Nicht das ich prinzipiell ein Freund der Umverteilung wäre aber so wie jetzt umverteilt wird ist es irgendwie eine zum Himmel schreiende Ungerechtigkeit. Wie kann der Staat eigentlich Verständnis für den Sozialstaat werben/verlangen, wenn er solche perversen Konstrukte in die Welt setzt und duldet?

Andere Meinungen?
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Dipl.-Sozialarbeiter
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Anmeldungsdatum: 09.12.2006
Beiträge: 11996

BeitragVerfasst am: 11.08.08, 19:31    Titel: Re: Sozialstaat, Krankenkassenbeiträge, Lastenverteilung Antworten mit Zitat

windalf hat folgendes geschrieben::
... Darf sich ein solcher Staat überhaupt noch Sozialstaat schimpfen, wenn er einigen wenigen mit nur mittelbreiten Schultern fast vollständig alleine die Last derjenigen ohne breite Schultern aufbürdet...

Hallo windalf,

merkst Du erst jetzt, das die Mittelschicht (Mittelstand) seit Jahren kräftig zermalmt wird? Dies wundert mich aber.

Jede Lohn/Gehaltserhöhung der letzten Jahre bedeutete einen Reallohnverlust.

Wer trug denn die Last der Vereinigung Deutschlands - wer leistet den Solibeitrag?

Die Reichen werden immer reicher, die Armen immer ärmer und die Mittelschicht (Mittelstand) geht vor die Hunde.

Begonnen hat dies 1983 mit "geistig-moralischen Wende" und fand mit der "Agenda 2010" den Höhepunkt.

Ich bin überrascht, das du das erst jetzt merkst. Winken

Liebe Grüße

Klaus
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windalf
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Anmeldungsdatum: 27.01.2005
Beiträge: 7499
Wohnort: PC

BeitragVerfasst am: 11.08.08, 23:57    Titel: Antworten mit Zitat

@Dipl.-Sozialarbeiter

Ich habe ja prinzipiell nichts dagegen, wenn sich Reichtum ungleich verteilt. Ich habe nur etwas dagegen, wenn die Abgabenlast um den Sozialstaat zu finanzieren bei jemanden der weniger verdient deutlich höher ist als bei jemanden der mehr verdient.


Zitat:

Jede Lohn/Gehaltserhöhung der letzten Jahre bedeutete einen Reallohnverlust.

Das Problem sehe ich nicht bei den Arbeitgebern... Was kann der Arbeitgeber für die Inflation?

Zitat:

Die Reichen werden immer reicher, die Armen immer ärmer und die Mittelschicht (Mittelstand) geht vor die Hunde.

Begonnen hat dies 1983 mit "geistig-moralischen Wende" und fand mit der "Agenda 2010" den Höhepunkt.

Also ich bin nicht prinzipiell für Umverteilung aber ich sage nur wenn man es dann tut dann nicht so...

Sorry das Problem ist auch nicht irgendwelchen "geistig-moralsichen" Werte sondern einfach nur das kranke System. Da ist ja das von mir favorisierte "wenn jeder an sich selbst denkt ist an alle gedacht"-System sozial gerechter als das diese jeztige kranke Umverteilung...

Zitat:

Ich bin überrascht, das du das erst jetzt merkst.

Das hat weniger mit erst jetzt merken zu tun, sondern einfach damit es wenn die Krankenkassenbeiträge so kommen wie prognostiziert spätestens dann unerträglich wird.

Wenn ich mir angucke was einem Kollegen der das gleiche verdient wie ich an Netto bleiben wird und was mir bleibt und der riesen Unterschied sich alleine auf die Krankenkassenbeiträge zurückführen lässt, dann stimmt da was vorne und hinten nicht... Das hat mal nichts mit die reichen werden Reicher und die Armen ärmer zu tun. Zwei leute mit den gleichen Brutto und der gleichen Steuerklasse, dem gleichen Job usw. kann man doch nicht einmal 1000 Euro mehr abknöpfen und dem anderen nicht. Das kann man doch eigenltich niemanden mehr plausibel begründen.

Wenn man wirklich "gerechter" sein wollte, dann müsste man jedem erlauben der will sich privat zu versichern.
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Dipl.-Sozialarbeiter
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Anmeldungsdatum: 09.12.2006
Beiträge: 11996

BeitragVerfasst am: 12.08.08, 00:11    Titel: Antworten mit Zitat

windalf hat folgendes geschrieben::
...
Wenn man wirklich "gerechter" sein wollte, dann müsste man jedem erlauben der will sich privat zu versichern.

Andere Möglichkeit: Beitragsbemessungsgrenze weg und alle zahlen ein. Und weil wir gerade bei alle sind, können wir noch gleich das Schweizer Rentensystem übernehmen.

Darüber hinaus haben wir viel zu viele Krankenkassen. Winken
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windalf
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Anmeldungsdatum: 27.01.2005
Beiträge: 7499
Wohnort: PC

BeitragVerfasst am: 12.08.08, 00:34    Titel: Antworten mit Zitat

@Dipl-Sozialarbeiter

Wie auch immer das System aussehen mag. (Ich bin prinzipiell immer gegen Pflichten irgendwo eizuzahlen und jeden selbst entscheiden zu lassen, mit allen Konsequenzen. Wenn mann denn umverteilen will dann bitte nur über Steuen)

So wie es jetzt ist, ist es unerträglicher Murks. Wenn man noch nicht mal in der Lage ist gleiches gleich zu behandeln ist dieses Sozialgeschwafel die pure Heuchelei. Mit Sozialstaat hat es mal überhaupt nichts zu tun. Frechheit das unter dem Deckmanter sozial zu verkaufen...

Mir dreht sich da der Magen um wenn mehr oder weniger die gleichen Leistungsträger unterschiedlich stark zur Finanzierung des Gemeinwohls herangezogen werden. Mit den vsl. neuen Krankenkassenbeiträgen erreicht man so langsam aber sicher den Gipfel der Frechheit.
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Dipl.-Sozialarbeiter
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Anmeldungsdatum: 09.12.2006
Beiträge: 11996

BeitragVerfasst am: 12.08.08, 00:47    Titel: Antworten mit Zitat

windalf hat folgendes geschrieben::
... Ich bin prinzipiell immer gegen Pflichten ...

Dies ist mir bekannt und diese Karte ziehst du ziemlich oft. Dies wird aber nicht funktionieren, weil in der EGO-Gesellschaft die Eigenverantwortung flöten gegangen ist, und bei jedem Pup nach dem Staat gerufen wird. Gewinne lassen sich nicht grenzenlos privatisieren und Verluste nicht grenzenlos vergesellschaften. Die Welt besteht nicht nur aus Gutmenschen, sondern es gibt auch die bösen.

Eltern haben die Pflicht, für ihre Kinder zu sorgen. Oder willst du diese Pflicht auch abschaffen?
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windalf
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Anmeldungsdatum: 27.01.2005
Beiträge: 7499
Wohnort: PC

BeitragVerfasst am: 12.08.08, 09:08    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:

Eltern haben die Pflicht, für ihre Kinder zu sorgen. Oder willst du diese Pflicht auch abschaffen?

Nö die nicht, denn hier hab ich ja die Wahl mir vorher zu überlegen ob ich welche haben will oder nicht. Das "eine Anschaffung" gewissen Pflichten mit sich bringen kann dagegen habe ich ja nichts...

Zitat:

Dies ist mir bekannt und diese Karte ziehst du ziemlich oft. Dies wird aber nicht funktionieren, weil in der EGO-Gesellschaft die Eigenverantwortung flöten gegangen ist,

Sorry aber das ist Blödsinn. Man kann Umverteilung viel besser über Steuern als über irgendwelche Sozialversicherungen betreiben. Diese werden ihrem Namen ja gar nicht gerecht weil ja nicht alle an der Umverteilung teilnehmen müssen. Sozialversicherung sind so ziemlich alles aber nicht sozial. An Steuern hingegen kann sich keiner so einfach vorbeidrücken.

Zitat:

und bei jedem Pup nach dem Staat gerufen wird.

Ich rufe ja gar nicht nach dem Staat sondern verlange nur wenn er was umverteilt (und ich sage nicht, dass er umverteilen soll oder in welchem Maße. Das ist eine andere Diskussion) dann doch bitte "vernünftig" und nicht einseitig mit ungleichen Lastenverteilungen bei Leuten die das gleiche "verdienen"...

Zitat:

Die Welt besteht nicht nur aus Gutmenschen, sondern es gibt auch die bösen.

Aha und was ist ein Gutmensch. Ich würde mich selbst nicht als solcher bezeichnen aber trotzdem bin ich vermutlich ein "Nettozahler" also einer von denen die in das System mehr einzahlen als sie zurück bekommen. Ist ein Gutmensch jemand der das System nicht belastet und ein "Böser" jemand der das System belastet?
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mitternacht
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BeitragVerfasst am: 12.08.08, 13:11    Titel: Antworten mit Zitat

windalf hat folgendes geschrieben::
Zwei leute mit den gleichen Brutto und der gleichen Steuerklasse, dem gleichen Job usw. kann man doch nicht einmal 1000 Euro mehr abknöpfen und dem anderen nicht. Das kann man doch eigenltich niemanden mehr plausibel begründen.

Wenn man wirklich "gerechter" sein wollte, dann müsste man jedem erlauben der will sich privat zu versichern.

Es gibt aber auch Leute, die sich bewusst dagegen entschieden haben. Der Besserverdienende bleibt in der GKV, wo Kinder kostenlos(!) mitversichert sind. Der andere geht in die PKV - und sobald die erwerbslose "Familienphase" läuft, ist er zunächst arbeitslos (mit ALG - damit automatisch wieder in der GKV) und anschließend kostenlos(!) familienversichert. Wenn man mehr als 2 Kinder einplant, rechnet sich das auf alle Fälle.
Ob das "Rezept" heute noch gelingt, weiß ich nicht - ich kenne jedenfalls Familien, wo das gut funktioniert hat.
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spraadhans
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BeitragVerfasst am: 12.08.08, 14:51    Titel: Antworten mit Zitat

I.Ü erscheinen mir 140,- für eine private Vollversicherung fast schon etwas wenig, wenn man nicht gerade Beamter ist.

Dass man nahezu alles zurückbekommt bei Nichtinspruchnahem, wäre mir auch neu.

Aus Gerechtigkeitsgründen halte ich es aber auch für problematisch, einige wenige aus wenig nachvollziehbaren Gründen aus der allgemeinen Versicherungspflicht herauszulösen.
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windalf
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BeitragVerfasst am: 12.08.08, 17:55    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:

Es gibt aber auch Leute, die sich bewusst dagegen entschieden haben. Der Besserverdienende bleibt in der GKV, wo Kinder kostenlos(!) mitversichert sind. Der andere geht in die PKV - und sobald die erwerbslose "Familienphase" läuft, ist er zunächst arbeitslos (mit ALG - damit automatisch wieder in der GKV) und anschließend kostenlos(!) familienversichert. Wenn man mehr als 2 Kinder einplant, rechnet sich das auf alle Fälle.
Ob das "Rezept" heute noch gelingt, weiß ich nicht - ich kenne jedenfalls Familien, wo das gut funktioniert hat.

Das "kranke" dabei ist ja, dass Kinder nicht vollständig über Steuern finanziert krankenversichert werden.

Zitat:

I.Ü erscheinen mir 140,- für eine private Vollversicherung fast schon etwas wenig, wenn man nicht gerade Beamter ist.

Dass man nahezu alles zurückbekommt bei Nichtinspruchnahem, wäre mir auch neu.

Den anderen Teil zahlt der AG und da sich die Rückzahlung auf AG und AN bezieht zahlt man wenn man z.B. ne Versicherung hat die bei nicht inanspruchnahme 6 Monate zurückerstattet (von den Altersrückstellungen abgesehen) als AN annähernd 0 Euro für vollen Versicherungsschutz...
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spraadhans
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BeitragVerfasst am: 13.08.08, 09:29    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Den anderen Teil zahlt der AG und da sich die Rückzahlung auf AG und AN bezieht zahlt man wenn man z.B. ne Versicherung hat die bei nicht inanspruchnahme 6 Monate zurückerstattet (von den Altersrückstellungen abgesehen) als AN annähernd 0 Euro für vollen Versicherungsschutz...


Da hakt es bei der Logik, wenn sich die fiktive Rückzahlung 6 Monaten auf AG und AN verteilt, wird der AG ja wohl auch für die übrigen 6 Monate seinen Anteil übernehmen.

Außerdem möchte ich gerne die Kasse sehen, die 6 volle Monatsbeiträge erstattet, der Schnitt dürfte sich bei 1-2 Monate Rückerstattung bewegen...
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windalf
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BeitragVerfasst am: 13.08.08, 15:14    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:

Da hakt es bei der Logik, wenn sich die fiktive Rückzahlung 6 Monaten auf AG und AN verteilt, wird der AG ja wohl auch für die übrigen 6 Monate seinen Anteil übernehmen.

Nein hakt es nicht. Der AN erhält die Rückerstattung auf den vollen Beitrag. Das der AG davon die hälfte gezahlt hat interessiert nicht. Der AG sieht davon keinen Cent.

Zitat:

Außerdem möchte ich gerne die Kasse sehen, die 6 volle Monatsbeiträge erstattet, der Schnitt dürfte sich bei 1-2 Monate Rückerstattung bewegen...

Sorry aber du solltest dich erstmal informieren bevor du hier sowas behauptest. 3 Monate bietenviele Kassen. 4-5 Monate sind auch kein Problem und wenn man ein bisschen genauer sucht findet man auch 6 Monate... Google hilft...

Kann es sein das du nicht privat krankenversichert bist und hoffst es würde anders laufen? Wie gesagt ich bin pkv versichert. Ich weiß was ich zahle und was reinkommt. Winken
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