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Da die Verwaltung mir sowieso keinen Glauben schenkt, werde ich mich psychologisch beraten lassen, denn das, was hier mit mir getrieben wird sieht sehr stark nach Mobbing aus.
Und mich noch einmal, wie vor 25 Jahren, in eine psychosomatische Klinik einweisen lassen, weil man auch damals mal versuchte mich fertig zu machen:
Soweit lasse ich es nicht mehr kommen, da steige ich erst einmal für einen längeren Zeitraum -mit Hilfe des Psychotherapeuten- aus!
Herzlichst
Ziegenhirte
Da die Verwaltung mir sowieso keinen Glauben schenkt, werde ich mich psychologisch beraten lassen, denn das, was hier mit mir getrieben wird sieht sehr stark nach Mobbing aus.
Und mich noch einmal, wie vor 25 Jahren, in eine psychosomatische Klinik einweisen lassen, weil man auch damals mal versuchte mich fertig zu machen:
Soweit lasse ich es nicht mehr kommen, da steige ich erst einmal für einen längeren Zeitraum -mit Hilfe des Psychotherapeuten- aus!
Herzlichst
Ziegenhirte
Also Ihre Probleme scheinen schon viel früher begonnen zu haben, waren es damals vergleichbare Vorwürfe, die man Ihnen gemacht hat? Wenn der Psychotherapeut Sie länger krank schreibt, wird Sie der Dienstherr möglicherweise ebenfalls zum Amtsarzt schicken.
Nein, die damalige Situation hat mit dem heutigen Arbeitsplatz gar nichts zu tun, das waren private Angelegenheiten, die ein solches "Unheil" herauf beschworen haben.
Tja, wenn der Dienstherr meint mich wieder zum Amtsarzt senden zu müssen, dann soll er es auch tun. Die Arbeitsunfähigkeit wurde ja dann von einem Facharzt ausgestellt.
Diese medizinische Aussage anzuzweifeln kann ja wohl ein Amtsarzt kaum praktizieren, da müsste dann ja wohl ein zusätzlicher Facharzt eingeschaltet werden, der die Ausführungen des von mir aufgesuchten Facharztes in Zweifel zu stellen hat.
Und das dauert und dauert und je länger das dauert, um so weiter bin ich an meine Pension gerückt!
Herzlichst
Ziegenhirte
Die Arbeitsunfähigkeit wurde ja dann von einem Facharzt ausgestellt. Diese medizinische Aussage anzuzweifeln kann ja wohl ein Amtsarzt kaum praktizieren, da müsste dann ja wohl ein zusätzlicher Facharzt eingeschaltet werden, der die Ausführungen des von mir aufgesuchten Facharztes in Zweifel zu stellen hat.
Ich wäre mir da nicht so sicher, die Gesundheitsämter haben auch Fachärzte als Amtsärzte eingesetzt, zumindest war das bei mir so.
Na ja, der Amtsarzt mag zwar Facharzt sein, aber doch wohl nicht auf allen Gebieten.
Und ob er Psychologie und Psychotherapie studiert hat mag dahin gestellt sein.
Da warte ich dann doch erst mal ab!
Na ja, der Amtsarzt mag zwar Facharzt sein, aber doch wohl nicht auf allen Gebieten.
Und ob er Psychologie und Psychotherapie studiert hat mag dahin gestellt sein.
Da warte ich dann doch erst mal ab!
Moment, ich meinte eigentlich, dass Gesundheitsämter i. d. R. über mehr als einen AA mit den unterschiedlichsten FA-Titeln verfügen.
Kleiner Denkfehler:
Der Psychotherapeut kann nicht krankschreiben!
Über lange Zeit wird dich nur ein Psychiater krankschreiben, oder du suchst dir einen Psychiater mit psychotherapeutischer Zusatzausbildung. Schlag dir am besten gleich den Gedanken aus dem Kopf, dich von deinem Hausarzt wieder krankschreiben zu lassen.
Dass du bei einer solchen Krankschreibung direkt den Weg zum Amtsarzt antreten darfst, sollte dir bewußt sein. Und eine Stellungnahme des behandelnden Psychotherapeuten wird beim Amtsarzt in der Regel nicht akzeptiert, bzw. stellen dir Psychotherapeuten keine Atteste oder Bescheide für den Amtsarzt aus.
Und gerade bezüglich psychischer Probleme sind Amtsärzte ziemlich angespitzt - was glaubst du, wieviel Prozent der Langzeitkranken "einen auf Psyche machen"? Und wenn du Pech hast, landest du beim selben Amtsarzt, der dich vorher schon nicht richtig ernst genommen - wie willst du dann mit Mobbing und psychischen Problemen durchkommen? Dass das zum Scheitern verurteilt ist, ist wohl jedem Deppen klar.
An deiner Stelle würde ich bei der alten Sache bleiben - lass die Schulter operieren , dann sieh weiter, was passiert. Denn DAS ist die Diagnose, die anerkannt wurde und wogegen der Amtsarzt gar nichts machen kann. Kommst du jetzt mit der Psyche an, machst du dich nur noch unglaubwürdiger als du dem Amtsarzt und deinem Arbeitgeber eh schon vorkommst.
An deiner Stelle würde ich bei der alten Sache bleiben - lass die Schulter operieren , dann sieh weiter, was passiert. Denn DAS ist die Diagnose, die anerkannt wurde und wogegen der Amtsarzt gar nichts machen kann. Kommst du jetzt mit der Psyche an, machst du dich nur noch unglaubwürdiger als du dem Amtsarzt und deinem Arbeitgeber eh schon vorkommst.
Ich denke, Deine Ausführungen, mit denen Du völlig ins Schwarze getroffen hast, werden bei Ziegenhirte nicht fruchten, ich habe den Eindruck wenn diese Sache ausgestanden ist, hat er bestimmt schon die nächste Erkrankung in der Hinterhand.
Da hat mir der Facharzt für Neurologie, Psychiatrie und Psyhcotherapie aber was anderes erzählt. Denn er sagt zwar das der Amtsarzt vielleicht Zweifel an seiner Aussage haben könnte. Dann würde ein Kollege eine weitere Stellungnahme abgeben und unterm Strich einigen sich beide auf einen, für mich und die Verwaltung, gemeinsamen Nenner.
Und da wird man erkennen, das nach 45 Dienstjahren wohl keine Problematik mehr darin besteht eine Dienstunfähigkeit zu attestieren.
Darüber hinaus halte ich sicherlich an der OP für die Schulter fest, doch eine solche Krankheit wurde vom Psychiater als nicht markant gesehen, das käme bei fast jedem der das 52. Lebensjahr überschritten hat vor.
Herzlichst
Ziegenhirte
Ich sag nichts mehr dazu - wozu stellst du noch Fragen, wenn deine angeblichen Fachärzte für sämtliche Fachgebiete dir doch so hilfreich zur Seite stehen?
Mir ist das jetzt echt zu blöd - wobei mich eigentlich wundert, dass dein Arbeitgeber dich nicht mit Fanfaren ziehen lässt...
Ich sag nichts mehr dazu - wozu stellst du noch Fragen, wenn deine angeblichen Fachärzte für sämtliche Fachgebiete dir doch so hilfreich zur Seite stehen?
Fragen werden immer gestellt, wenn Zweifel da sind!
Oder bist Du so schlau, das Du immer das Richtige weist?
Na dann müsstest Du ja die perfekten Aussagen machen!!
Mir ist das jetzt echt zu blöd - wobei mich eigentlich wundert, dass dein Arbeitgeber dich nicht mit Fanfaren ziehen lässt...
Ich HABE perfekte Aussagen gemacht - du scheinst nur nicht in der Lage zu sein, einfachsten Worten auch den entsprechenden Sinn zuordnen zu können.
In diesem Sinne:
Viel Spaß noch beim Amtsarzt, beim Hausarzt, bei all den bösen Kollegen, die dich mobben und auf deinem Weg in den Ruhestand - wann immer er denn dann kommen wird.
Ach, übrigens:
Ich bin im Vorruhestand - ohne großes Heckmeck, vielleicht auch, weil ich tatsächlich krank bin und mir nicht mit aller Macht irgendwelche Pseudogründe aus den Fingern saugen musste, um den ungeliebten Job loszuwerden und mir den Rest meines Lebens ein schönes Leben zu gestalten?
Ich HABE perfekte Aussagen gemacht - du scheinst nur nicht in der Lage zu sein, einfachsten Worten auch den entsprechenden Sinn zuordnen zu können.
In diesem Sinne:
Viel Spaß noch beim Amtsarzt, beim Hausarzt, bei all den bösen Kollegen, die dich mobben und auf deinem Weg in den Ruhestand - wann immer er denn dann kommen wird.
Ach, übrigens:
Ich bin im Vorruhestand - ohne großes Heckmeck, vielleicht auch, weil ich tatsächlich krank bin und mir nicht mit aller Macht irgendwelche Pseudogründe aus den Fingern saugen musste, um den ungeliebten Job loszuwerden und mir den Rest meines Lebens ein schönes Leben zu gestalten?
Unsachliche Kommentare-wie Pseudogründe- zeigen die Hilflosigkeit des Kommentators auf,
mit der ganzen Thematik vernünftig um zu gehen!
Da hat mir der Facharzt für Neurologie, Psychiatrie und Psyhcotherapie aber was anderes erzählt. Denn er sagt zwar das der Amtsarzt vielleicht Zweifel an seiner Aussage haben könnte. Dann würde ein Kollege eine weitere Stellungnahme abgeben und unterm Strich einigen sich beide auf einen, für mich und die Verwaltung, gemeinsamen Nenner.
Und da wird man erkennen, das nach 45 Dienstjahren wohl keine Problematik mehr darin besteht eine Dienstunfähigkeit zu attestieren.
Darüber hinaus halte ich sicherlich an der OP für die Schulter fest, doch eine solche Krankheit wurde vom Psychiater als nicht markant gesehen, das käme bei fast jedem der das 52. Lebensjahr überschritten hat vor.
Herzlichst
Ziegenhirte
komisch du hast doch vorher davon gesprochen, dass Du Dich psychologisch beraten lassen möchtest, aber dieser Facharzt ist mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit kein Psychologe oder sehe ich dies falsch?
Ich sag nichts mehr dazu - wozu stellst du noch Fragen, wenn deine angeblichen Fachärzte für sämtliche Fachgebiete dir doch so hilfreich zur Seite stehen?
Mir ist das jetzt echt zu blöd - wobei mich eigentlich wundert, dass dein Arbeitgeber dich nicht mit Fanfaren ziehen lässt...
Irgendwo hat Ziegenhirte geschrieben: Und das dauert und dauert und je länger das dauert, um so weiter bin ich an meine Pension gerückt! Irgendwo anders hat er geschrieben, er könne es sich finanziell nicht leisten in den Vorruhestand wegen der finanziellen Einbußen geschickt zu werden, offensichtlich spielt er auf Zeit, bis er dann wirklich im "Rentenalter" ist.
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