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Verbot von Killerspielen die xte....
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ZetPeO
FDR-Mitglied
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Anmeldungsdatum: 14.07.2006
Beiträge: 2166

BeitragVerfasst am: 27.08.08, 13:33    Titel: Antworten mit Zitat

Ich kann Ronny1958 nur zustimmen, mit der kleinen Änderung:
Killerspiele sind mit verantwortlich.....

Gr.
ZetPeO
_________________
Manche Menschen haben einen Gesichtskreis vom Radius Null und nennen ihn ihren Standpunkt
David Hilbert

Wenn die Sonne der Weisheit tief steht, werfen auch geistige Zwerge lange Schatten.
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John Robie
FDR-Mitglied
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Anmeldungsdatum: 03.12.2007
Beiträge: 1786
Wohnort: Baden-Württemberg

BeitragVerfasst am: 27.08.08, 18:01    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo!

<Exkulpation on> Bloodpatches waren mir nie wichtig. <Exkulpation off>

Rock 'n' Roll verrohte die Jugend, das Farbfernsehen sowieso und nun sind es halt Games. Mit den Augen rollen

Meine beiden Großväter hatten in ihrer Jugend - zwangsweise - auch ihre "Games". Das Blood musste man damals nicht patchen ...

Was mich an der Diskussion um "Killer-Spiele" - Zählt Schach eigentlich dazu? Schließlich ist das Spiel ein Gemetzel ohnegleichen ... - stört ist, dass ein Faktum übersehen wird:

Die Ursachen liegen tiefer!

Freundliche Grüße
-John
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Ronny1958
FDR-Mitglied
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Anmeldungsdatum: 19.08.2005
Beiträge: 6981
Wohnort: "Küchenjunges" Ländle

BeitragVerfasst am: 27.08.08, 19:08    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Zählt Schach eigentlich dazu?


Na klar Winken

Ich hatte beim Amiga 500 ein Spiel Battle Chess , da gings schon optisch hart zur Sache aber es war auch zum Lachen
_________________
Vielen Dank auch für die positiven Bewertungen. Winken
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Frank Oseloff
FDR-Mitglied
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Anmeldungsdatum: 15.01.2006
Beiträge: 5347
Wohnort: 58332 Schwelm

BeitragVerfasst am: 27.08.08, 19:22    Titel: Antworten mit Zitat

Ronny1958 hat folgendes geschrieben::
Ich hatte beim Amiga 500 ein Spiel Battle Chess , da gings schon optisch hart zur Sache aber es war auch zum Lachen

Das Spiel hatte ich auch.

Aber das süffisante Grinsen meines -realen- Gegenspielers, wenn er meine Dame schlug, war härter.

 
_________________
Shit happens
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windalf
FDR-Mitglied
FDR-Mitglied


Anmeldungsdatum: 27.01.2005
Beiträge: 7499
Wohnort: PC

BeitragVerfasst am: 27.08.08, 19:38    Titel: Antworten mit Zitat

Man könnte sich ja auch mal fragen, wenn das Spielen eines "Killerspiels" aufeinmal eine Straftat werden würde. Warum sollte dann jemand der Lust drauf hat ein Killerspiel zu spielen das nicht einfach in der Praxis ausleben. Ist ja sowieso genauso "illegal" und "strafbar" wenn er es zu Hause vor seinem PC macht.... Wenn sowieso beides verboten ist warum dann wenn man sich dazu entscheidet es doch zu tun es nicht gleich "richtig machen"....
_________________
...fleißig wie zwei Weißbrote
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Dipl.-Sozialarbeiter
FDR-Moderator


Anmeldungsdatum: 09.12.2006
Beiträge: 11996

BeitragVerfasst am: 27.08.08, 19:39    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo zusammen,

das 'Killerspiel' allein ist m.E. nicht das Problem. Im Gegenteil, es kann auch dem Abbau von Aggressionen dienen. Ich muß allerdings auch gestehen, daß ich alter Sack bisher noch keine 'PC-Killerspiele' gespielt habe.

Als Kind brachte mir 'Räuber und Gendarm' oder 'Cowboy und Indianer' genug Action, Spaß und Abenteuer. Hier und da mal eine gepflegte Keilerei mit den blöden Jungens aus dem Nachbarort rundeten unser Bedürfnis nach 'Kraft- und Mutproben' ab. Smilie
... und, damals gab's kein Internet und PersonalComputer (PC) Weinen

Ich habe eher die Vermutung, daß diejenigen, die sich so vehement für das Verbot der Killerspiele einsetzen, gerne über Jugendliche reden, als mit ihnen.

Allerdings bin ich dafür, daß Killerspiele nicht in die Hände von Kindern und Jugendliche gelangen sollten.

Es gibt äußere soziale Faktoren, die für den Konsum der Killerspiele eher ungünstig sind. Einer dieser ungünstigen Faktoren ist m.E. die Medienverwahrlosung. Weiter oben habe ich ja schon auf den Aufsatz: "Medienverwahrlosung als Ursache von Schulversagen und Jugenddelinquenz? (PDF-Datei)" hingewiesen.

John Robie hat folgendes geschrieben::
Was mich an der Diskussion um "Killer-Spiele" - ... - stört ist, dass ein Faktum übersehen wird:

Die Ursachen liegen tiefer!

Dem stimme ich aus vorgenannten Gründen zu. Winken

Liebe Grüße

Klaus
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John Robie
FDR-Mitglied
FDR-Mitglied


Anmeldungsdatum: 03.12.2007
Beiträge: 1786
Wohnort: Baden-Württemberg

BeitragVerfasst am: 27.08.08, 20:17    Titel: Antworten mit Zitat

Hi Klaus!

Zitat:
Ich muß allerdings auch gestehen, daß ich alter Sack bisher noch keine 'PC-Killerspiele' gespielt habe.


Lahm! Ich gehe stramm auf die 35 (!) zu und habe mir Spiele wie [Wortsperre. Kommerzieller Anbieter!], [Wortsperre. Kommerzieller Anbieter!] und [Wortsperre. Kommerzieller Anbieter!] angetan.

Zitat:
Ich habe eher die Vermutung, daß diejenigen, die sich so vehement für das Verbot der Killerspiele einsetzen, gerne über Jugendliche reden, als mit ihnen.


Ex-akt!

Zitat:
Allerdings bin ich dafür, daß Killerspiele nicht in die Hände von Kindern und Jugendliche gelangen sollten.


Ich auch. Wobei es mir lieber wäre, wenn Kids darauf freiwillig verzichten.

Freundliche Grüße
-John
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Adromir
FDR-Moderator


Anmeldungsdatum: 30.10.2005
Beiträge: 5610
Wohnort: Hannover

BeitragVerfasst am: 27.08.08, 21:01    Titel: Antworten mit Zitat

Also ich glaube, ich habe mein erstes Killerspiel so mit 11 gespielt. Das aller erste, was nicht unbedingt nur wegen der Gewaltdarstellung indiziert wurde, sondern auch.. Naja, PC- Opas werden es kennen.
Danach habe noch so manch böses Spiel gespielt, so manchen Splatterfilm weit vor erreichen dessen Altersfreigabe geschaut, Superheldencomics gelesen (und nicht die braven wie Superman) und zu guter letzt auch noch P&P- Rollenspiele gespielt.
Wenn die Unkenrufe der "Experten" gestimmt haben, dann wäre es wohl zwangsläufig gewesen, daß ich irgendwann abdrehe..
Was wird wohl bei mir anders gewesen sein?
Ich hatte ein Elternhaus, daß sich um mich gekümmert hat. Meine Probleme mit mir besprochen und gelöst hat und mir Chancen und Perspektiven eröffnet hat.
Ich denke da liegen eher die Probleme verwurzelt.. Fehlendes Verständnis zu Hause, keinen Ansprechpartner, berufliche perspektivenlosigkeit.. Die Liste lässt sich ziemlich lange Fortsetzen.

Bei allen "Untersuchungen" bleibt nicht destrotrotz noch offen, ob "Killerspiele" gewaltätiges Verhalten erzeugt, oder ob es nur korreliert, daß gewaltbereite Persönlichkeiten nun mal eine Affinität zu diesen Spielen besitzen.
_________________
Geist ist Geil!
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Dipl.-Sozialarbeiter
FDR-Moderator


Anmeldungsdatum: 09.12.2006
Beiträge: 11996

BeitragVerfasst am: 27.08.08, 21:15    Titel: Antworten mit Zitat

Adromir hat folgendes geschrieben::
... ob "Killerspiele" gewaltätiges Verhalten erzeugt, oder ob es nur korreliert, daß gewaltbereite Persönlichkeiten nun mal eine Affinität zu diesen Spielen besitzen.

Hallo Adromir,

ein Killerspiel allein erzeugt m.E. kein gewaltätiges Verhalten. Aber bei exzessivem Spiel und weiteren ungünstigen Begleitfaktoren führt es zur Abstumpfung und senkt die Hemmschwelle das virtuelle Spiel in die Realität zu übertragen. Die Untersuchung des Amoklaufs von Erfurt hat das Killerspiel m.W. nicht als Hauptursache genannt.

Liebe Grüße

Klaus

Nachtrag:
Adromir hat folgendes geschrieben::
Also ich glaube, ich habe mein erstes Killerspiel so mit 11 gespielt.
Verlegen - Dann oute ich mich auch mal: Hier mein erstes Computerspiel - gespielt in der PommesBude. Cool
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John Robie
FDR-Mitglied
FDR-Mitglied


Anmeldungsdatum: 03.12.2007
Beiträge: 1786
Wohnort: Baden-Württemberg

BeitragVerfasst am: 28.08.08, 08:30    Titel: Antworten mit Zitat

Hi Adromir!

Zitat:
Das aller erste, was nicht unbedingt nur wegen der Gewaltdarstellung indiziert wurde, sondern auch.. Naja, PC- Opas werden es kennen.


Kassel Wolfsburg?

Zitat:
Wenn die Unkenrufe der "Experten" gestimmt haben, dann wäre es wohl zwangsläufig gewesen, daß ich irgendwann abdrehe..


FDR-Moderator zu sein ist doch ziemlich abgedreht. Auf den Arm nehmen

Und weg ...
-John
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Richard Gecko
FDR-Mitglied
FDR-Mitglied


Anmeldungsdatum: 13.11.2006
Beiträge: 7763

BeitragVerfasst am: 28.08.08, 08:33    Titel: Antworten mit Zitat

Also das ist doch viel schlimmer. Und je aelter ich werde desto mehr kann ich den Mann verstehen und finde ihn immer sympathischer. Winken
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Der Magoo
FDR-Mitglied


Anmeldungsdatum: 25.08.2008
Beiträge: 22

BeitragVerfasst am: 28.08.08, 11:55    Titel: Antworten mit Zitat

Es werden auch weiterhin lediglich Thesen sein, die die Kritik von "Killerspielen" untermauern soll. Es gibt bis dato keine seriöse Studie, die eindeutig einen empirischen Zusammenhang zwischen Gewaltbereitschaft und Pc-Spielen nachgewiesen hat.

Allerdings kann ich als Neurowissenschaftler folgendes unterbreiten:
Unser Gehirn will lernen, und tut nichts anderes als lernen. Die Jahrtausende der Evolution hat das Gehirn nahezu perfekt an das Lernen angepasst. Das, was wir täglich verrichten speichert das Gehirn (salopp gesagt) ab und wertet dies grob als "Neuerfahrung, Alltag usw. aus)
Also ist anzunehmen, dass die alltägliche Konfrontation mit Gewalt bewirkt, dass das Gehirn anschließend jenes, zu einem gewissen Grade als Normalität auffassen wird.

Bislang sieht der Mainstream von Medien und Politik, ja sogar der Erziehungswissenschaft (der ich teilweise leider selber angehöre) zumeist bei der Gewalt die Problematik. Infolge dessen streuen die 0815 Lösungsstrategien lediglich gegen die Spitze des Eisberges und prallen ergebnislos von dem eisigen Massiv ab.

Es ist eine Frage von gesellschaftlicher Struktur. Deutschland ist, allein aufgrund seiner zentraleuropäischen Lage, immer ein Mehrvölkerstaat, ein Staat von Wanderungen geprägt und im Grunde multikultureller Entwicklungen, entwickelter Staat gewesen.
Der jedoch durch historisch bedingter Umständen halber, bis Heute noch einen leicht erkennbaren Homogenitätszwang mit sich führt, der zur schichtenden Separation der Gesellschaft führt. Sei es in Schule, Gesellschaft, Verdienst, Juristerei, Politik, Erziehung, Moral und Normen.
Die Elite, die als einzige Zugang zu Bildung, Hintergrundwissen und entsprechenden Machtpositionen hat, zu der wir uns ja wohl innerlich alle gerne wähnen, erhebt Anspruch auf ihre dadurch legitimierten Privilegien in allen Separationsklassen.

Doch wird der Druck, sei es durch Zuwanderung, Steigerung der Geburtenrate der "Unterschichten" usw. der Unterprivilegierten so enorm, dass sie dieses System durch ihre Inkompatibilität beschädigen. Es gibt heutzutage nunmal nicht mehr viele sytemkompatible vaterlandsliebende Volksschulabgänger, die vor lauter Zucht und Ordnungsdrang, sowie tadellosem Allgemeinwissen, wohl die enorme Vaterlandspropaganda übersehen haben, welche dieses System tatkräftig, wenn auch unterbewusst unterstützten.

So beginnt durch das neue Gesellschaftsbild eine Art schleichende Gesellschaftsrevolution, die für manche das Ende von Sittlichkeit und Norm ist und es "Sittenverfall" schimpft, für andere der Kampf nach Anerkennung, Karriere und persönlichem Glück.

Das mögen viele für lächerlich halten. Ist es aber keinesfalls.
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Adel ist auch in der sittlichen Welt.
Gemeine Naturen zahlen mit dem was sie tun,
edle mit dem was sie sind.
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Caesar
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FDR-Mitglied


Anmeldungsdatum: 07.02.2005
Beiträge: 318

BeitragVerfasst am: 01.09.08, 04:29    Titel: Antworten mit Zitat

Ronny1958 hat folgendes geschrieben::

Die psychische Hemmschwelle Gewalt gegen Menschen auszuüben mag sowohl durch Reizüberfrachtung -welcher Sender hat im täglichen Programm nicht mindestens eine Gewaltsendung parat?- ,dazu zählen natürlich auch die von manchen Medien bis zum Exzess übertriebenen Nachrichten über Gewaltakte, als auch durch "Werteverluste" (heute schlägt man auch Mädchen, das war früher undenkbar) erheblich niedriger als früher liegen. Gewalt gegen Menschen wird heute wesentllich intensiver "erlebt".Wir bekommen die Gewalt heute (wegen der ausgeweiteten Berichterstattung) wesentlich intensiver mit... wer weiß?

Videospiele mögen evtl mit dafür verantwortlich sein , dass die Hemmschwelle gesunken ist. Ich mag es aber nicht so recht glauben, weil ich mir immer sage : Solange jemand zu Hause sitzt und spielt, kann er keinen Verprügeln.


Früher war es noch üblich, das mindestens ein Elternteil zu Hause war und sich um die
ordentliche Erziehung der Kinder gekümmert hat.
Heute gehen beide Elternteile meist arbeiten und lassen das Kind allein.

Daher glaube ich nicht das das Problem an gewalthaltigen Computerspielen liegt,
sondern eher an einem Wandel der Gesellschaft, weg von der Gesellschaft in der Kinder noch in Geborgenheit aufwachsen hin zum Leben in der es nur noch um Profitmaximierung geht.
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spraadhans
FDR-Moderator


Anmeldungsdatum: 26.11.2005
Beiträge: 7758
Wohnort: SMS Bayern

BeitragVerfasst am: 01.09.08, 11:50    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Das mögen viele für lächerlich halten.


Solange mir nicht das Gegenteil bewiesen würde, möchte ich mich dem trotzdem anschließen...
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It's not about left or right, it's about right and wrong.
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windalf
FDR-Mitglied
FDR-Mitglied


Anmeldungsdatum: 27.01.2005
Beiträge: 7499
Wohnort: PC

BeitragVerfasst am: 01.09.08, 12:30    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:

So beginnt durch das neue Gesellschaftsbild eine Art schleichende Gesellschaftsrevolution, die für manche das Ende von Sittlichkeit und Norm ist und es "Sittenverfall" schimpft, für andere der Kampf nach Anerkennung, Karriere und persönlichem Glück.

Insgesamt also ein gute Sache...
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