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Gründungsphase Ausschluss aus Firma?! kein Vertrag.

 
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Palle
FDR-Mitglied


Anmeldungsdatum: 16.10.2006
Beiträge: 24

BeitragVerfasst am: 22.09.08, 13:20    Titel: Gründungsphase Ausschluss aus Firma?! kein Vertrag. Antworten mit Zitat

Hallo,
mir ist leider kein besserer Thread-Titel eingefallen, naja ich hoffe er ist ausdrucksvoll genug, falls nicht mach Vorschläge Smilie.

Folgender Sachverhalt.

Gründer A und B beginnen vor zwei Jahren eine Firma zu planen und gründen eine GbR i.G. Im Zuge der Konkretisierung des Bauvorhabens wird auch die Zeitung aufmerksam, nachdem eine B-F-Planänderung bei der Gemeinde eingereicht wurde. Durch diesen Artikel wird Gründer C aufmerksam, da er auch vor hatte ein Gleiches Bauvorhaben über Kurz oder Lang zu verwirklichen. Zu diesem Zeitpunkt sind A und B bereits seit etwa einem Jahr dabei die Firma zu entwickeln.

Nun scheint C ein guter Geschäftspartner und man einigt sich das Bauvorhaben von A und B vom "alten" Standort abzuziehen und bei C zu bauen. A und B betreiben einen Großteil der Lieferantenaquise, sämtliche Messebesuche, öffentlichen Auftritte und Planungen gescheheen zusammen. So dass auch die Politik und Öffentlichkeit über diese dreier Konstellation in Kenntnis ist.

Die eigentliche Planung des Bauvorhabens und Abstimmung mit Behörden etc. betreibt C, da es sein Gelände und Betrieb ist. Zu mal er hier die meiste Erfahrung hat. Trotzallem werden alle Entscheidungen gemeinsam getroffen, zumindest die wichtigen.

Am Anfang der Gründung hatten wir uns auf eine drittel Gewinnverteilung geeinigt und C wußte auch, dass A und B mit Aufgabe des "alten" Standortes über keinerlei Eigenkapital verfügen. C bezieht sein Eigenkapital über eine Fremdfinanzierung und muss eine Bürgschaft für das Bauvorhaben ablegen (20% EK und 20% über Bürgschaft).

Auf Grund dieser Tatsache haben A und B sich verständigt nur noch je 25% inkl. Arbeitsleistung vom Gewinn "fordern".

Ein Vertrag wurde bisher noch nicht geschlossen, da die Vergütungssituation, die Finanzierung etc. nicht komplett geklärt waren. Nachdem A und B nun ein Gesprächstermin über die Gewinnverteilung beginnen wollten, sagt C dass er uns keine 25% geben kann/will. Außerdem fällt C immer mehr eigene Entscheidungen.

Falls C die Mitgründer A und B aus der Gesellschaft ausschließen will.
Welche rechtlichen Schritte und Chancen hätten A und B.
Wie lange würde eine rechltiche Lösung bis zu einem Urteil dauern
Wie könnte eine gerichtliche Lösung aussehen?


A und B haben bereits ein Beratungsgespräch mit einem Anwalt geführt. Wollen sich nur nochmal versichern und andere Meinungen einholen.

Mit freundlichen Grüßen

Palle
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mwjm
FDR-Mitglied
FDR-Mitglied


Anmeldungsdatum: 06.03.2007
Beiträge: 927
Wohnort: Hauptstadtspeckgürtel

BeitragVerfasst am: 24.09.08, 10:49    Titel: Antworten mit Zitat

Andere Meinungen? Dann sollten Sie auch Meinungen vorstellen, damit man diese diskutieren kann.
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Palle
FDR-Mitglied


Anmeldungsdatum: 16.10.2006
Beiträge: 24

BeitragVerfasst am: 25.09.08, 08:12    Titel: Antworten mit Zitat

naja zunächst einmal wollte ich gerne eine unbefangene Meinung hören, ohne dass auf dem bereits Vorhandenem aufgebaut wird. Ist wie mit dem Publikumsjoker bei Herrn Jauch
Winken.

Falls es hier zu einer Diskussion kommt, würde ich auch gerne meine eingeholte Meinung vom RA mit einbringen. Zunächst aber hätte ich gerne, wie gesagt, eine komplett unbefange Stellungnahme zu dem von mir geäußertem Verhalt.

Gruß

Palle

P.S. Ich finde es immer sehr schade, wenn man sich nicht wenigstens an die Grußformeln halten kann. Ein kurzes Hallo und Tschüss, sollten eigentlich schon zum guten Ton gehören.
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mwjm
FDR-Mitglied
FDR-Mitglied


Anmeldungsdatum: 06.03.2007
Beiträge: 927
Wohnort: Hauptstadtspeckgürtel

BeitragVerfasst am: 25.09.08, 09:13    Titel: Antworten mit Zitat

Verstanden, das mit dem Publikumsjoker. Wie lauten die möglichen Antworten A, B, C und D? Und tschüs
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Palle
FDR-Mitglied


Anmeldungsdatum: 16.10.2006
Beiträge: 24

BeitragVerfasst am: 25.09.08, 21:06    Titel: Antworten mit Zitat

Könnte bitte irgend ein Berechtigter / Mod, diese überflüssigen Beiträge löschen.

Es gibt keine weiteren Meinungen, außer die von besagtem Rechtsanwalt. Da wir von dem die Meinung aber schon haben. Würden uns unbefangene Meinungen zu oben genanntem Sachverhalt interessieren. Gibt es dabei irgendwelche Verständnissprobleme? Die Meinung von dem Rechtsanwalt kann gerne später diskutiert werden. Ich empfinde es aber als sinnfrei, eine einseitige Meinung zu diskutieren ohne andere Sichten zu o.g. Sachverhalt zu hören. Ich hoffe ich habe das jetzt allg. verständlich geschrieben.

Ansonsten bitte ich einfach die Leute, die nicht über ein mindestmaß an Chat- /Nettiquette verfügen einfach der Diskussion fern zu bleiben. Auf ihren Zynismus kann ich nämlich verzichten. Es zwingt Sie schließlich niemand sich hier die Themen durch zu lesen geschweige denn zu antworten.

Ich wünsche eine geruhsame Nacht. Mit den Augen rollen
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