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vielerorts gibt es bei den Heilpraktikerprüfungen vor dem Gesundheitsamt Durchfallquoten von über 80%. Betroffene berichten immer wieder, daß hier systematisch Kandidaten "rausgekickt" werden, weil die Amtsärzte von vorn herein diesen Berufsstand, den sie prüfen sollen, nicht akzeptieren bzw. die Zugang sehr schwer machen wollen.
Ich möchte nicht darüber diskutieren, wieweit Heilpraktiker sinnvoll sind. Ich habe einige in meinem Bekanntenkreis und kenne Vor- und Nachteile. Ich bin nicht imstande, zu sagen, ob die Vorbereitungen der Prüflinge oder die HP-Schulen zu schlecht sind oder ob hier systematischer Boykott stattfindet. Nun macht eine Bekannte eine Ausbildung für den HP für Psychotherapie. Da stelle ich mir Objektivität noch schwerer vor. Bis auf wenige Fakten dürfte es in diesem Bereich sogar noch mehr Spielraum für Interpreatation geben. Nehmen wir mal an, die Prüflinge wären wirklich gut vorbereitet und fähig und man hätte es (wie sie oft unterstellen) mit viel Willkür zu tun. Welche Möglichkeiten gäbe es , sich zu wehren?
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