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Wirtschaftsjurist? Was"empfiehlt" sich als schwerp

 
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lilienflitz
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Anmeldungsdatum: 29.09.2007
Beiträge: 158

BeitragVerfasst am: 18.10.08, 22:55    Titel: Wirtschaftsjurist? Was"empfiehlt" sich als schwerp Antworten mit Zitat

Welche Schwerpunkte bzw Fachrichtungen im Jurastudium sind am lukrativsten?


Ich habe nach einigem stöbern im www einen Artikel über Spitzengehälter in der Wirtschaftswoche gelesen, da wird unter anderem folgendes vorgestellt.

"Anwalt in einer internationalen Wirtschaftskanzlei

# Gehalt*: Jungjuristen steigen mit 80.000 bis 100.000 Euro Jahresbrutto ein. Im sechsten Berufsjahr erreicht das Fixum zwischen 130.000 und 200.000 Euro. Wer Partner wird, ist am Gewinn beteiligt. Beispiel Großkanzlei Mayer Brown: Hier verdienten die Oberen zuletzt je rund 700.000 Euro. Die Aussichten auf eine Partnerschaft sind zudem gut: Das Verhältnis von Partner zu Mitarbeiter liegt bei eins zu vier.

# Chancen: Das Transaktionsgeschäft brummt. Allein die fünf größten Wirtschaftskanzleien in Deutschland wie Freshfields oder Clifford Chance bräuchten in diesem Jahr jeweils noch 100 Absolventen. Da jährlich nur circa 400 Absolventen sowohl das gesuchte Profil mitbringen als auch für den aufreibenden Job zu gewinnen sind, herrscht Gerangel.

# Weg: Für Bewerber gelten starre Papiervoraussetzungen: zwei Staatsexamina mit „Voll Befriedigend“, Doktortitel oder den internationalen Abschluss Master of Laws. Letztere sollten zeigen, dass der Kandidat sich auch mit ausländischen Rechtssystemen auskennt. Beliebte Hochschulen sind zum Beispiel die Bucerius Law School Hamburg oder die Unis Passau und Heidelberg. "

Also Studium zum Wirtschaftsjurist in den o.g. Unis?
Wie lang wäre hier die Studiendauer?
Ein Anwalt für Gesellschaftsrecht braucht nach meinem Wissen 7 Jahre (!) bis er den ersten Cent verdient und nochmal 2 für das "große Geld" .
Ich sehe Freunde mit realschulabschluss die schon seit 2 Jahren in der Ausbildung sitzen und kräftig verdienen (970 € netto monatlich, jährlich kommen ein par hundert euro dazu) und zwar als Mechaniker. Die haben also wenn ich 7 Jahre studiert habe, schon 9 Jahre Geld verdient (ca. 162000 € netto!).

Ist denn der, der sich immer weiterbildet, der "Arme" und der einfachere Arbeiter der finanziell erfolgreichere?


Liebe Grüße und besten Dank,

T. Brinker

PS: Was ist mit internationaler Wirtschaftskanzlei genau gemeint? Das sie auch im Ausland Kanzleien hat oder den Hauptsitz im Ausland aber man im Innland arbeiten kann? Oder das man im Auslang arbeiten muss?
_________________
Erfolgreich zu sein setzt zwei Dinge voraus: Klare Ziele zu haben und den brennenden Wunsch, sie zu erreichen. (Goethe)
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Cephalotus
FDR-Mitglied
FDR-Mitglied


Anmeldungsdatum: 28.08.2006
Beiträge: 393

BeitragVerfasst am: 19.10.08, 09:06    Titel: Antworten mit Zitat

Warum machst du nicht einfach in deinem alten Thread weiter?

http://www.recht.de/phpbb/viewtopic.php?t=160735&highlight=
_________________
Cuiusvis hominis est errare, nullius nisi insipientis in errore perseverare.
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lilienflitz
Account gesperrt


Anmeldungsdatum: 29.09.2007
Beiträge: 158

BeitragVerfasst am: 19.10.08, 10:37    Titel: . Antworten mit Zitat

wusste nicht, das es für dieses Thema eine eigene Sparte gibt Winken
Führe den Thread dort aber auch weiter.
Dachte nur hier bekomm ich auch die ein oder andere hilfreiche Antwort auf meine Fragen. Mit den Augen rollen
_________________
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spraadhans
FDR-Moderator


Anmeldungsdatum: 26.11.2005
Beiträge: 7758
Wohnort: SMS Bayern

BeitragVerfasst am: 19.10.08, 12:26    Titel: Antworten mit Zitat

Vor allen Dingen macht es wenig Sinn, sich jetzt schon über die Spezialisierung eines Berufes zu erkundigen. In erster Linie sollte man sich darüber im Klaren sein, ob die Juristerei an sich Spaß macht.

Das wird man wohl erst nach 2-3 Semestern Jura sagen können und dann ist auch der Weg für Spezialisierungen offen.
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