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Managerhaftung

 
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Stellt die geforderte Ausweitung der Managerhaftung eine rechtlich sinnvolle Initiative dar?
ja
61%
 61%  [ 11 ]
nein
33%
 33%  [ 6 ]
weiß nicht
5%
 5%  [ 1 ]
Stimmen insgesamt : 18

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nce
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Anmeldungsdatum: 13.09.2004
Beiträge: 963
Wohnort: Halle/Saale

BeitragVerfasst am: 05.10.08, 15:07    Titel: Managerhaftung Antworten mit Zitat

Mindestens einmal im Jahr ertönt der Ruf nach der Managerhaftung im deutschen Blätterwald - hier das jüngste Beispiel. Soweit, so plausibel, denn wer würde das nicht unterschreiben: Sollen die da oben, die alles zu entscheiden haben, auch ordentlich tief fallen, wenn sie mal wieder außer Abgehobenheit und Inkompetenz nichts an den Tag gelegt haben.

Auf der anderen Seite hört man fast jede Führungskraft, die man darauf anspricht, unter ihrer Verantwortung ächzen, denn man stehe ja als Entscheider sowieso immer mit einem Bein im Gefängnis. Und das Pandämonium ist wirklich beeindruckend, wie man zum Beispiel hier lesen kann (zugegeben, nicht gerade von heute der Beitrag, aber lesenswert).

Arbeitsrechtler dieses Forums, helft mir weiter: Brauchen wir wirklich eine Ausweitung der Managerhaftung? Wie könnte die arbeitsrechtlich überhaupt aussehen? Verfolgt Hans-Peter Friedrich nicht eher eine Initiative zur Haftungsbegrenzung, wenn er Manager mit bis zu zwei Jahresgehältern zur Rechenschaft ziehen können will?
_________________
"Der Verwender von AGB muss sich nicht genauer ausdrücken als der Gesetzgeber." (AG Ludwigsburg 4 C 2111/06)
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nce
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Anmeldungsdatum: 13.09.2004
Beiträge: 963
Wohnort: Halle/Saale

BeitragVerfasst am: 23.10.08, 09:02    Titel: Antworten mit Zitat

Aktuell: Die Beträge, um die jetzt bei der IKB gestritten wird, liegen meiner unmaßgeblichen Einschätzung nach jedenfalls deutlich unter zwei Jahresgehältern ... Mit den Augen rollen
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