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Angenommen ein Mitglied im Sportverein
(2005-2008 mit einer einmonatigen Unterbrechung)
hat eine mündliche Zusage vom Vorstand, dass es beitragsfrei ist, die auch andere Mitglieder bestätigen können.
Allerdings hat es bei seinem Eintritt unterschrieben, dass monatliche Mitgliedsbeiträge fällig werden.
Nun tritt dieses Mitglied aus dem Verein aus und der Verein fordert die bisherigen Mitgliedsbeiträge alle ein.
Es gab jedoch während der Mitgliedszeit keine Rechnungen oder Aufforderungen die Beiträge zu bezahlen, da ja das Mitglied beitragsfrei war.
Zusätzlich hat dieses Mitglied an verschiedenen Mitgliederversammlungen teilnehmen und abstimmen können, zu denen nur Mitglieder ohne Beitragsrückstände zugelassen und stimmberechtigt sind.
Nach persönlichem Gespräch ist der Verein bereit die Forderung auf eine runde Summe abzurunden.
Dennoch weigert sich das Mitglied die Beiträge zu bezahlen und der Verein schickt Mahnungen über den abgerundeten Betrag und droht mit einem gerichtlichen Mahnverfahren.
Wie hoch sind die Aussichten auf Erfolg für den Verein?
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