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Ich habe mal eine Frage zur made-in Kennzeichnung von Waren
Theoretische Annahme
Kleiner Handels-und Produktionsbetrieb
Kunden in EU und auch Drittländern
Wie überlich werden Materialien sowohl für die Produktion als auch für den Handel von mehreren Lieferanten mit unterschiedlichen oder unbekannten Made-In's bezogen.
Kann dieseser Betrieb - wie auch im Präferenzrecht möglich - den negativsten Ursprung als Made-In verwenden ?
Sofern bei wertig hohen Produkten (z.B. ein Motor in einem Blechgehäuse) das made-in des Motors verwendet werden muss ist klar, also evtl. eine Chargentrennung in der Produktion, oder ?
Ich habe den Trend festgestellt das es in Richtung: " MADE in EU" geht. Irendwo gab es da so glaub ich eine EU Gerichtshof entscheidung gegen "Made in Germany".
Habe allerdings auch schon: "proudly made in England" gesehen.
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