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W.C. - Ein Mann sieht rot.
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compi57
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Anmeldungsdatum: 16.11.2007
Beiträge: 271

BeitragVerfasst am: 26.11.08, 10:11    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Ich würde eher sagen, die Partei hat IHM und sich selbst geschadet!


Richtig, da hätte ich zumindest noch keine Probleme mit dieser Partei gehabt...
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Redfox
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Anmeldungsdatum: 31.10.2005
Beiträge: 8443
Wohnort: Am Meer

BeitragVerfasst am: 26.11.08, 10:16    Titel: Antworten mit Zitat

compi57 hat folgendes geschrieben::
Richtig, da hätte ich zumindest noch keine Probleme mit dieser Partei gehabt...


Das ist eben das Problem - aller - Parteien.

Einigen wählen die Partei wegen einer bestimmten Persone, andere wählen sie genau aus diesem Grund nicht.

Ivanhoe hat folgendes geschrieben::
M.E. war Helmut Schmidt der beste Kanzler (und auch der Intelligenteste!), den Deutschland bislang hatte.


Ich kann mich gut an diese Zeit erinnern.

Wirtschaftskrise, steigende Arbeitslosigkeit, Terrorismus, Aufrüstung usw.

Und die Wahl 1980 hat er auch wiederum nur gewonnen, weil die Wähler mehrheitlich Strauß nun doch nicht wollten.

Und damit sind wir wieder oben bei meinen ersten beiden Sätzen.
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Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muß zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen. (Goethe, Maximen und Reflexionen).
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Redfox
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Anmeldungsdatum: 31.10.2005
Beiträge: 8443
Wohnort: Am Meer

BeitragVerfasst am: 26.11.08, 10:33    Titel: Antworten mit Zitat

Ivanhoe hat folgendes geschrieben::
Und alles die Schuld von Helmut Schmidt, klar! Mit den Augen rollen


Ja, dafür ist er Bundeskanzler.

Lieschen Müller ist sicher nicht verantwortlich.

Redfox hat folgendes geschrieben::
Vielleicht aber auch, weil er die besser Politik gemacht hat?!


Ich konnte das bei mir in der Gegend (Norddeutschland) gut sehen. Insbesonder ländliche Gebiete, die vorher (und dann auch wieder nachher) CDU gewählt haben, wählten auf einmal anders. Wobei die Stimmen eher nicht an die SPD sondern an die damals mit der SPD koalierende FDP gegangen sind.

Die SPD hatte unter Brandt 1972 mit 45,8 % ihren Höhepunkt (und ihr bestes Ergebnis überhaupt), brach dann unter Schmidt 1976 auf 42,6 % ein (schlechteres Ergebnis als 1969 ) und erreichte 1980 dann 42,9 %.

(Die FDP hatte 1980 mit10,6 % ihr bestes Ergebnis nach 1949 und 1990. )

Mag sein, daß Schmidt in der falschen Partei war. Jedenfalls war er derjenige, der sie langfristig aus der Spur geworfen hat. Vielleicht weil er tatsächlich dort falsch war.
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compi57
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Anmeldungsdatum: 16.11.2007
Beiträge: 271

BeitragVerfasst am: 26.11.08, 10:53    Titel: Antworten mit Zitat

Womit wir wieder bei meiner Ausgangshypothese sind: Wenn die SPD alle die rausschmeißen würden, die (vorgeblich?!) der Partei geschadet haben, dann wäre wähl die 5-Prozent-Hürde unüberwindlich...
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Redfox
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Anmeldungsdatum: 31.10.2005
Beiträge: 8443
Wohnort: Am Meer

BeitragVerfasst am: 26.11.08, 10:55    Titel: Antworten mit Zitat

Ivanhoe hat folgendes geschrieben::
Wahr vlt nicht eher Brandt für den Einbruch verantwortlich?! Nicht viele fanden seine Ostpolitik berauschend!


Die Ostpolitik unter Brandt ging bereits 1970 in die aktive Phase.

"Am 12. August 1970 war ein Vertrag der Bundesrepublik mit der UdSSR geschlossen worden (Moskauer Vertrag), am 7. Dezember 1970 mit Polen (Warschauer Vertrag), am 3. September 1971 war das Viermächteabkommen über Berlin getroffen worden, als ergänzende Vereinbarung dazu hatten die Bundesrepublik und die DDR das Transitabkommen über die Durchreise zwischen Berlin und der Bundesrepublik geschlossen." --> http://de.wikipedia.org/wiki/Grundlagenvertrag

Die Verhandlungen zum Grundlagenvertrag mit der DDR ( geschlossen am 21. Dezember 1972 ) waren im vollen Gange.

Die Bundestagswahl 1972 fand am 19. November 1972 statt.

Am 11. Dezember 1973 wurde noch der Prager Vertrag mit der ČSSR geschlossen.

Die bilaterale Phase der Ostpolitik war damit beendet.

Die SPD hatte unter Brandt 1972 mit 45,8 % ihr bestes Wahlergebnis.

Überzeugte CDU(CSU-Wähler und die BILD-Zeitung waren mit der Ostpolitik eher nicht einverstanden.
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Ronny1958
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Anmeldungsdatum: 19.08.2005
Beiträge: 6981
Wohnort: "Küchenjunges" Ländle

BeitragVerfasst am: 26.11.08, 13:35    Titel: Antworten mit Zitat

Ich bezweifele, dass Helmut Schmidt der SPD geschadet hat, wenn überhaupt durch die damalige Friedensbewegung ein Schaden entstanden sein kann.

Eher würde ich behaupten, dass die Schädigung der SPD bereits früher und dann durch äußere Umstände eintrat:

Die DDR hatte keinerlei Interesse an einer Annäherung an den Westen , und ihr war jedes Mittel Rrecht, die Sozialdemokraten zu schädigen. Begonnen mit Guillaume und fortgesetzt bis in die Zeit der DFU und in deren gefolge dann auch Teile der Ursprungs-Grünen.

Sei es wie es ist, der letzte Bundeskanzler dieser Republik der noch Respekt verdiente ist der olle Ehemann von Loki gewesen. Auch wenn das Pärchen heute (angesichts des Rauchverbotes in öffentlichen Gebäuden ) manchmal schon etwas Skurriles an sich hat .

Dem hat Helmut-die- Birne nie das Wasser reichen können und Madame Ich-brauche- einen-Typberater hechelt beiden hinterher.

Leider hat auch die SPD nichts mehr an sich, was Ähnlichkeit mit der damaligen Partei hatte....
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SpecialAgentCooper
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Anmeldungsdatum: 07.09.2006
Beiträge: 3296

BeitragVerfasst am: 26.11.08, 15:02    Titel: Antworten mit Zitat

Ivanhoe hat folgendes geschrieben::
Eine kürzliche Umfrage ergab, dass, wäre der Mann nicht definitiv zu alt, sich 80 Prozent aller Deutschen Helmut Schmidt als idealen Kanzler vorstellen könnten.

Ich mag den Mann mit der Schnupftabakdose ja auch, aber die Beliebtheit liegt definitiv auch an seiner Lieblingsantwort: "Das ist Tagespolitik. Dazu äußere ich mich nicht.". Kaum einer weiß doch, ob Schmidt zu vielen aktuellen Problemen überhaupt zeitgemäße Ansichten besitzt.
(Man könnte fast meinen, der aktuelle Kanzler habe diese Einstellung zur Tagespolitik direkt von Schmidt übernommen.)
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„Die Welt wird immer absurder. Nur ich bin weiter Katholik und Atheist. Gott sei Dank!“ (Luis B.)
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Dipl.-Sozialarbeiter
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Anmeldungsdatum: 09.12.2006
Beiträge: 11996

BeitragVerfasst am: 26.11.08, 15:05    Titel: Antworten mit Zitat

Redfox hat folgendes geschrieben::
...
Mag sein, daß Schmidt in der falschen Partei war. Jedenfalls war er derjenige, der sie langfristig aus der Spur geworfen hat. Vielleicht weil er tatsächlich dort falsch war.

Mit den Augen rollen na ja, nach dem Nato-Doppelbeschluß hat er zumindest der Friedensbewegung und den Grünen sehr geholfen. Winken
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Ronny1958
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Anmeldungsdatum: 19.08.2005
Beiträge: 6981
Wohnort: "Küchenjunges" Ländle

BeitragVerfasst am: 26.11.08, 15:12    Titel: Antworten mit Zitat

SpecialAgentCooper hat folgendes geschrieben::
Ivanhoe hat folgendes geschrieben::
Eine kürzliche Umfrage ergab, dass, wäre der Mann nicht definitiv zu alt, sich 80 Prozent aller Deutschen Helmut Schmidt als idealen Kanzler vorstellen könnten.

Ich mag den Mann mit der Schnupftabakdose ja auch, aber die Beliebtheit liegt definitiv auch an seiner Lieblingsantwort: "Das ist Tagespolitik. Dazu äußere ich mich nicht.". Kaum einer weiß doch, ob Schmidt zu vielen aktuellen Problemen überhaupt zeitgemäße Ansichten besitzt.
(Man könnte fast meinen, der aktuelle Kanzler habe diese Einstellung zur Tagespolitik direkt von Schmidt übernommen.)


Hoffnungsfroh nachfrage:

Habe ich einen erfreulichen Rücktritt verpasst?

Grüße
Ronny Winken
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SpecialAgentCooper
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Anmeldungsdatum: 07.09.2006
Beiträge: 3296

BeitragVerfasst am: 26.11.08, 15:17    Titel: Antworten mit Zitat

Nein. Unsere Verfassung kennt nur keine Kanzlerin.
Und ob das, was auf Frau M. folgen tät dann Anlass zur Hoffnung böte, wage ich auch beim Blick in die Reihen der C-Partei zu bezweifeln.
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Dipl.-Sozialarbeiter
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Anmeldungsdatum: 09.12.2006
Beiträge: 11996

BeitragVerfasst am: 26.11.08, 15:18    Titel: Antworten mit Zitat

Ronny1958 hat folgendes geschrieben::
...
Hoffnungsfroh nachfrage:

Habe ich einen erfreulichen Rücktritt verpasst? ...

Kopf-Streichel-Smilie Bis aus der Kanzlerin ein Kanzler wird, mußt Du noch etwas warten. Mir ist nichts von einem OP-Termin bekannt. Winken
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SpecialAgentCooper
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Anmeldungsdatum: 07.09.2006
Beiträge: 3296

BeitragVerfasst am: 26.11.08, 16:26    Titel: Antworten mit Zitat

Ich höre ihm sehr gerne zu, finde es auch immer wieder spannend. Allein schon das eklige Schnupfen, um Zeit zum Nachdenken zu gewinnen, ist toll.
In diesem Zusammenhang kann ich nur empfehlen, die "Elefantenrunden" von 1980 und 2005 zu schauen. Damals gab es noch richtige Diskussionen, in die man Leitzordner mitnahm. Undenkbar heutzutage! Hoffentlich werden die vor der nächsten Wahl wiederholt.
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Redfox
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Anmeldungsdatum: 31.10.2005
Beiträge: 8443
Wohnort: Am Meer

BeitragVerfasst am: 27.11.08, 09:07    Titel: Antworten mit Zitat

Ivanhoe hat folgendes geschrieben::
Damals wurde auch noch was gesagt!!! Nicht nur leere Worthülsen.


Naja. Aber ob das niveau- oder sinnvoller war?

Hier etwas von 1978 --> www.zeit.de/1978/24/Sie-feixende-Meute-11?page=1

Ivanhoe hat folgendes geschrieben::
Damals war der Wähler nicht einfach nur Stimmvieh. Jedenfalls nicht so schlimm wie heute!


Weil der Wähler noch verdummter ist als damals?

Aber es gibt doch heute mehr Wechselwähler. Schließlich war Helmut Kohl der erste Kanzler, der durch eine BT-Wahl sein Amt verloren hat. Das war fast fünfzig Jahre nach Gründung der Bundesrepublik.

"Der Begriff Stimmvieh für kritiklose Wähler einer Partei oder eines Kandidaten stammt aus dem amerikanischen Wahlsystem um das Jahr 1860 und ist die wörtliche Übersetzung des englischen Begriffs 'voting cattle'." --> http://de.wikipedia.org/wiki/Stimmvieh
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pragmatiker
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Anmeldungsdatum: 25.07.2007
Beiträge: 1047

BeitragVerfasst am: 27.11.08, 09:27    Titel: Antworten mit Zitat

Ivanhoe hat folgendes geschrieben::
Damals wurde auch noch was gesagt!!! Nicht nur leere Worthülsen.

Damals war der Wähler nicht einfach nur Stimmvieh. Jedenfalls nicht so schlimm wie heute!

Ach, was waren das noch Zeiten...... Winken

morgen ist heute früher und damit ist es heute besser als morgen ?

ich denke die politische verdummung hat mehr mit dem zunehmenden angebot diverser medien zu tun als mit dümmeren politikern. wobei beides irgendwie auch zusammenhängt. dümmere politiker schon, weil intelligente leute heutzutage selten bock auf das arschkriechen nach oben haben. wenn ich mir die politiker allein hier in unserer stadt ansehe, graust es mir.
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Redfox
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Anmeldungsdatum: 31.10.2005
Beiträge: 8443
Wohnort: Am Meer

BeitragVerfasst am: 27.11.08, 10:13    Titel: Antworten mit Zitat

Ivanhoe hat folgendes geschrieben::

Redfox hat folgendes geschrieben::
Weil der Wähler noch verdummter ist als damals?


Wow..... wenn das Ihre Meinung ist, dann bitte.


Meine Meinung ist das nicht.

Zitat:
.... ist als damals?
(Hervorhebung von mir)

"In der deutschen und in vielen anderen Sprachen, deren Schriften auf dem lateinischen Alphabet beruhen, bezeichnet es das Ende eines Fragesatzes." --> http://de.wikipedia.org/wiki/Fragezeichen

Ivanhoe hat folgendes geschrieben::
Ich behaupte sowas ganz bestimmt nicht!!!!


Soso. Mit den Augen rollen

Also ich halte den Satz
Ivanhoe hat folgendes geschrieben::
Damals war der Wähler nicht einfach nur Stimmvieh. Jedenfalls nicht so schlimm wie heute!
für eindeutig.

Ich habe Menschen noch nie als "Vieh" bezeichnet und werde es auch nie tun. Mit den Augen rollen
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