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[Kamikaze2001]

Es mag manche Behandlungen und Eingriffe geben die nur von der Krankenkasse übernommen werden wenn man unter einem gewissen Verdienst liegt.
Hat der Patient Schulden oder andere Zahlungsverpflichtungen ist es ja sozusagen das "Pech" des Patienten da dies nicht berücksichtigt wird.
Nun soll/muss ein ein Eingriff stattfinden der eben nicht durch die KK übernommen wird, der Patient aber nicht auf ein mal das Geld auftreiben kann.
Der Eingriff wäre medizinisch zwar nicht unbedingt nötig, für den Patienten allerdings schon (persönlich) wichtig.
Nun ist es ja so das ein Arzt verpflichtet ist einem Patienten zu helfen, gilt dies auch für eine Ratenzahlung oder kann diese einfach so abgelehnt werden?

[Adromir]

Ich würde sagen: Da bei nicht akuten "Notfällen" auch bei Ärzten die Vertragsfreiheit greift, muss er keine Ratenzahlung aktzeptieren. Er muss noch nicht mal die Behandlung durchführen, selbst wenn der "Kunde" das Geld sofort hätte..
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[Kamikaze2001]

Naja, durchführen würden es viele Ärzte wenn der Patient das nötige Kleingeld hat..
Und für den Patienten mag dies ein wichtiger und notwendiger Eingriff sein, auch wenn es eben kein akuter Notfall ist.

Sprich also die Pflicht das ein Arzt helfen muss hört da auf wo kein medizinischer Notfall vorhanden ist und es eine "freiwillige Leistung" ist...?!

[I-user]

Und wenn das ein Notfall wäre, müsste sich der Arzt auf Ratenzahlung einlassen?
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Recht ist interessant, aber sehr umfangreich; bin kein Fachmann

"Wenn ich schon lüge, dann am liebsten indem ich ausschließlich die Wahrheit sage."

[Adromir]

@Kamikaze2001: Genau das.
@I-User: Wenn es sich um einen medizinischen Notfall handelt, wird wohl hoffentlich die Krankenkasse einspringen....
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