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Fakt ist, dass jeder freie Journalist, der in diesem Bereich arbeitet so um die 30 dieser Beschwerden pro Woche auf den Tisch bekommt. In Redaktionen ist es noch viel schlimmer (weil Beschwerdeführer da schneller an die E-Mail-Adresse heran kommt). Wenn das alles in die Zeitung käme, wäre kein Platz mehr für Dschungeldielen u. ä.
Und wenn ein Beschwerdeführer einen Ton anschlägt, der jedem Bauarbeiter die Schamesröte ins Gesicht treibt, dann reagieren nur die wenigsten darauf.
Zitat: „Natürlich geschah die Körperverletzung im Amt. In der Schule.“
Für mich als Vater ist es durchaus nachvollziehbar die Anzeige wegen Körperverletzung im Amt über die Presse zu stellen.
Denn was passiert denn nach einer Anzeige?
Die Staatsanwaltschaft fordert in NRW von der Bezirksregierung eine Stellungnahme.
Die Bezirksregierung fordert die Schule auf eine Stellungnahme dazu zu schreiben.
Und die Schulleitung fordert die Lehrkraft auf dazu Stellung zu nehmen.
Und jeder erahnt wie diese Stellungnahmen ausfallen.
Genauso wie die Antwort auf eine Beschwerde.
Wenn die Presse dem nachgeht, kommt es aber auch zu Befragungen vor Ort durch die Staatsanwaltschaft. Man sollte nicht damit Drohen, sondern dies einfach so durchziehen. Das hat den Vorteil, dass man nicht erst wegen Nötigung eine Retoure Anzeige bekommt. Ein beliebtes Spiel seitens einiger Lehrer, um so vom eigentlichen Problem abzulenken.
Leider ist es gerade in NRW die Einzigste Möglichkeit da zügig zu seinem Recht zu kommen.
Eine Flucht ist es auch, wenn man die Presse hinzuzieht, denn als Vater hat man das Gefühl gegen eine Wand zu laufen.
Wenn ich genug Beweise vorlegen kann, dann wird man die andere Seite überhaupt nicht hören müssen/wollen.
Wäre aber schlechter Journalismus - im Stil der Vier-Buchstaben-Zeitung.
Viola109 hat folgendes geschrieben::
Jedenfalls macht die Presse in eindeutiger Lage nicht davon abhängig, ob ein Artikel erscheint oder nicht.
Solch ein Quatsch
Sie scheinen es ja zu wissen.
Ich weiß nicht was Sie für einen Job machen - ich kenne aber meinen.
Questor hat folgendes geschrieben::
@Nordlicht Danke!
Immer wieder gerne _________________ Auf die besten Motive trifft man, wenn man keine Kamera dabei hat. (Murphys Foto-Gesetz)
Ich habe meine feste Meinung - bitte verwirren Sie mich nicht durch Tatsachenfeststellungen.
Wenn ich genug Beweise vorlegen kann, dann wird man die andere Seite überhaupt nicht hören müssen/wollen.
Wäre aber schlechter Journalismus - im Stil der Vier-Buchstaben-Zeitung.
Viola109 hat folgendes geschrieben::
Jedenfalls macht die Presse in eindeutiger Lage nicht davon abhängig, ob ein Artikel erscheint oder nicht.
Solch ein Quatsch
Sie scheinen es ja zu wissen.
Ich weiß nicht was Sie für einen Job machen - ich kenne aber meinen.
Questor hat folgendes geschrieben::
@Nordlicht Danke!
Immer wieder gerne
Ich weiß nicht, was Sie gegen die Zeitung mit den vier Buchstaben haben?!
Ich würde mich sogar freuen, wenn diese sich für meine Info's interessiert. Schließlich ist sie die meistgekaufteste Zeitung Deutschlands und erreicht viele Leser.
Wie Heini bereits gesagt hat. Über die Vorfälle in einigen Behörden gehören die Leute aufgeklärt.
Es gibt genug Leute, die keine KRaft, Lust, Zeit oder Ahnung haben, jede Aussage einer Sachbearbeiterin zu überprüfen und auf deren Wahrheitsgehalt vertrauen.
Ich weiß nicht, was Sie gegen die Zeitung mit den vier Buchstaben haben?!
Wenn es um die Wettervorhersage geht, nichts...
Zitat:
Schließlich ist sie die meistgekaufteste Zeitung Deutschlands und erreicht viele Leser.
... und was viel gekauft wird, ist noch lange nicht gut, und nicht erst seit Günter Wallraff lese ich diese Zeitung nicht mehr - und das, trotzdem ich die Gebrüder Grimm mag...
Anmeldungsdatum: 10.04.2007 Beiträge: 2919 Wohnort: Stadt mit Abtei an einem Fluss
Verfasst am: 02.02.09, 15:38 Titel:
Viola109 hat folgendes geschrieben::
der_drebber hat folgendes geschrieben::
Vom bisherigen Schreibstil von Viola109 kann ich mir auch grob ein Bild von dem machen, wie dieser erste Hinweis auf den den falschen Widerspruchbescheid abgelaufen ist. Da in Ämtern und Behörden auch nur Menschen sitzen, würde ich einfach nochmal ruhig und freundlich nachfragen und darum bitten, dass der Fehler korrigiert wird. Bei einem Fehler, der einfach auch geschehen kann und darf, direkt an die Presse gehen zu wollen halte ich doch für arg überzogen.
Der Fehler wurde mittlerweile ausgebessert. Allerdings folgt nun ein Fehler nach dem anderen. Sowas darf nicht passieren und ich denke auch nicht, das es sich hierbei um ein Versehen handelt. So blöd kann keine Sachbearbeiterin sein. Vielmehr vermute ich, dass die Sachbearbeiterin auf fehlendes Fachwissen bei mir hofft und sich auf diese Art und Weise Arbeit sparen will.
Naja, das glaube ich ehrlichgesagt nicht. Vielmehr kann es sein, dass es so ein typischer Vorgang ist, wo jetzt einfach der Wurm drin ist. Ein Lösungsansatz könnte es doch sein, wenn Sie einfach mal bei der betroffenen Behörde anfragen, ob es nicht möglich ist jemand anderen als Sachbearbeiter zu bekommen.
Das halte ich zumindest für sinnvoller als irgendwelche reisserischen Pressedrohungen oder Artikel. _________________ Ich kann länger nicht rauchen als ein Nichtraucher rauchen. Ich bin somit der mental Stärkere. (Horst Evers)
Vom bisherigen Schreibstil von Viola109 kann ich mir auch grob ein Bild von dem machen, wie dieser erste Hinweis auf den den falschen Widerspruchbescheid abgelaufen ist. Da in Ämtern und Behörden auch nur Menschen sitzen, würde ich einfach nochmal ruhig und freundlich nachfragen und darum bitten, dass der Fehler korrigiert wird. Bei einem Fehler, der einfach auch geschehen kann und darf, direkt an die Presse gehen zu wollen halte ich doch für arg überzogen.
Der Fehler wurde mittlerweile ausgebessert. Allerdings folgt nun ein Fehler nach dem anderen. Sowas darf nicht passieren und ich denke auch nicht, das es sich hierbei um ein Versehen handelt. So blöd kann keine Sachbearbeiterin sein. Vielmehr vermute ich, dass die Sachbearbeiterin auf fehlendes Fachwissen bei mir hofft und sich auf diese Art und Weise Arbeit sparen will.
Naja, das glaube ich ehrlichgesagt nicht. Vielmehr kann es sein, dass es so ein typischer Vorgang ist, wo jetzt einfach der Wurm drin ist. Ein Lösungsansatz könnte es doch sein, wenn Sie einfach mal bei der betroffenen Behörde anfragen, ob es nicht möglich ist jemand anderen als Sachbearbeiter zu bekommen.
Das halte ich zumindest für sinnvoller als irgendwelche reisserischen Pressedrohungen oder Artikel.
Ob Sie es glauben oder nicht, ich habe schon mit mehreren Mitarbeitern dieser Dame telefoniert. Allerdings bekommt man dort nur Märchen erzählt.
Das beste Beispiel, ruft man mit Nummer senden an, dann geht die Sachbearbeiterin nicht an den Apparat. Rufe ich eine Sekunde später mit unbekannt an, hebt sie sofort ab! Alles mehrmals vorgefallen.
Zitat: „Wie Heini bereits gesagt hat. Über die Vorfälle in einigen Behörden gehören die Leute aufgeklärt.“
„Ich weiß nicht, was Sie gegen die Zeitung mit den vier Buchstaben haben?!“
Gar nichts, denn diese Zeitung hat manchmal mit der Kraft der Meinungsbildung mehr erreicht als mancher Parteivorsitzender.
Es ist auch als letzte Mittel anzusehen, da im Bereich der Schulaufsicht Ehemalige Schulleiter in NRW arbeiten kann man allerdings darüber nachdenken. Ein befreundet Anwalt sagte mir mal, dass dies erheblich wirkungsvoller ist als alle offiziellen Rechtsmittel. Und es hat den Vorteil, es kostet nur den Mut in die Öffentlichkeit zu gehen. Deswegen, ist es ja auch nur als letztes Mittel zu sehen.
Nur das Androhen eines solchen Schrittes sollte man sich trotz aller Emotionen nicht machen.
@ der_drebber
Zitat: „Naja, das glaube ich ehrlichgesagt nicht. Vielmehr kann es sein, dass es so ein typischer Vorgang ist, wo jetzt einfach der Wurm drin ist. Ein Lösungsansatz könnte es doch sein, wenn Sie einfach mal bei der betroffenen Behörde anfragen, ob es nicht möglich ist jemand anderen als Sachbearbeiter zu bekommen.“.
Es wäre wünschenswert, habe ich in der Praxis mit der Bezirksregierung allerdings noch nicht erlebt.
..es kostet nur den Mut in die Öffentlichkeit zu gehen.
Und man muss es schaffen, ins Blatt zu kommen.
Wie Questor bereits schrieb, werden Redaktionen und freie Journalisten mit derartigen Dingen teilweise bombardiert. Jeder meint, dass ausgerechnet seine Angelegenheit veröffentlicht gehört. Was letztendlich ins Blatt kommt ist ein Bruchteil dessen, was da so täglich an Behördenärger und -frust in die Redaktionen flattert.
Und jeder, der einen guten Job machen will, wird die Gegenseite anhören. Denn sonst kann der Schuß auch durchaus nach hinten losgehen _________________ Auf die besten Motive trifft man, wenn man keine Kamera dabei hat. (Murphys Foto-Gesetz)
Ich habe meine feste Meinung - bitte verwirren Sie mich nicht durch Tatsachenfeststellungen.
Zuletzt bearbeitet von nordlicht02 am 02.02.09, 18:32, insgesamt 1-mal bearbeitet
..es kostet nur den Mut in die Öffentlichkeit zu gehen.
Und man muss es schaffen, ins Blatt zu kommen.
Wie Questor bereits schrieb, werden Redaktionen und freie Journalisten mit derartigen Dingen teilweise bombardiert. Jeder meint, dass ausgerechnet seine Angelegenheit veröffentlicht gehört. Was letztendlich ins Blatt kommt ist ein Bruchteil dessen, was da so täglich an Behördenärger und -frust in die Redaktionen flattert.
Und jeder, der einen guten Job machen will, wird die Gegenseite anhören. Denn sonst kann der Schuß auch durchaus nach hinten losgehen
Meinet wegen kann man auch die Gegenseite anhören. Aber das ist ja nicht mein Problem. Ich kann meine Aussagen belegen und es hat sich in den letzten Monaten einiges angesammelt. Ich bin mir sicher, dass sich einige Medienvertreter sehr dafür interessieren werden
Warum warum warum klagen Sie nicht gegen die Behörde?
Immerhin ist die Sachlage doch eindeutig. Dann kriegen Sie Recht und haben was Sie wollen. Gerichtsprozesse sind übrigens auch öffentlich. Mal angenommen die Verdummungszeitschrift druckt Ihren Fall wirklich: Und dann? Dann wird die Sachbearbeiterin bestimmt aus Dank netter zu Ihnen sein.
Ach ja, hatte ich vergessen
Zitat:
Mir ist bewusst, dass die Presse nichts an der Tatsache ändert. Aber die Öffentlichkeit hat meiner Meinung nach ein Recht darauf zu erfahren, wie die Behörde mit manchen Leuten umgeht.
Und in erster Linie geht es mir darum!
Nur wenn es Ihnen darum geht die Öffentlichkeit zu informieren, warum drohen Sie dann mit der Presse und informieren Sie nicht sofort. Wenn jetzt aufgrund Ihrer Drohung die Behörde einlenkt, können Sie die Presse ja schlecht informieren. Dann haben Sie also die Bürger um das Recht gebracht, alles zu erfahren, nicht wahr?
Der richtige Weg wäre ein Klage. Sofern diese aufgrund des Vorverfahrens möglich ist. Tun Sie sich selbst und den Mitarbeitern der Behörde einen Gefallen und lösen Sie die Angelegenheit wie Erwachsene oder lassen Sie sie von Erwachsenen lösen, aber doch bitte nicht wie im Sandkasten mit Dreck schmeißen. Damit kommt man auch nicht zu seinem Recht. Und wenn jetzt doch, dann beim nächsten mal erst mit noch mehr Aufwand.
Warum warum warum klagen Sie nicht gegen die Behörde?
Immerhin ist die Sachlage doch eindeutig. Dann kriegen Sie Recht und haben was Sie wollen. Gerichtsprozesse sind übrigens auch öffentlich. Mal angenommen die Verdummungszeitschrift druckt Ihren Fall wirklich: Und dann? Dann wird die Sachbearbeiterin bestimmt aus Dank netter zu Ihnen sein.
Ach ja, hatte ich vergessen
Zitat:
Mir ist bewusst, dass die Presse nichts an der Tatsache ändert. Aber die Öffentlichkeit hat meiner Meinung nach ein Recht darauf zu erfahren, wie die Behörde mit manchen Leuten umgeht.
Und in erster Linie geht es mir darum!
Nur wenn es Ihnen darum geht die Öffentlichkeit zu informieren, warum drohen Sie dann mit der Presse und informieren Sie nicht sofort. Wenn jetzt aufgrund Ihrer Drohung die Behörde einlenkt, können Sie die Presse ja schlecht informieren. Dann haben Sie also die Bürger um das Recht gebracht, alles zu erfahren, nicht wahr?
Der richtige Weg wäre ein Klage. Sofern diese aufgrund des Vorverfahrens möglich ist. Tun Sie sich selbst und den Mitarbeitern der Behörde einen Gefallen und lösen Sie die Angelegenheit wie Erwachsene oder lassen Sie sie von Erwachsenen lösen, aber doch bitte nicht wie im Sandkasten mit Dreck schmeißen. Damit kommt man auch nicht zu seinem Recht. Und wenn jetzt doch, dann beim nächsten mal erst mit noch mehr Aufwand.
Warum ich nicht klage? Weil es mich Zeit kostet, die ich anders nutzen kann.
Warum sollte ich den Mitarbeitern der Behörde einen Gefallen tun? Tut man mir einen Gefallen? Nein.
In dem Thread ging es lediglich darum, ob das drohen mit der Presse strafbar ist.
Alles andere ist hier nicht bekannt. Aber wenn es Sie interessiert, ich werde die Presse so oder so einschalten. Auch wenn die Drohung ausreicht, um zu bekommen, was ich wollte.
1. Presse einschalten kann nach hinten losgehen !
Laut Presserecht MUSS die Gegenseite gehört werden und darauf, WAS die
Gegenseite dann behauptet, hat der Initiator keinen Einfluss mehr !
Auch wenn diese die Unwahrheit sprechen sollte... gesagt ist gesagt,
gesendet ist gesendet. Man steht dann womöglich im Unterhemd da und
man sieht die Scham
sowohl als auch gg* Die Presse zu verklagen wird schwer sein,
da man unmöglich jedes Detail vorher abklären kann.
2. Ich persönliche betrachte eine Warnung / Drohung an eine Behörde, die
"Presse einzuschalten" nicht nur als einen Verstoss gegen die guten Sitten,
sondern tatsäöchlich als Nötigung schwerster Form.
Daß müsste aber dann der/die jeweilige Richter/in entscheiden, wenn es zu
einem Strafprozess bzw. einer Strafanzeige käme.
Man bedenke nämlich, daß zum Zeitpunkt der Drohung / Warnung noch gar
nicht erwiesen (bewiesen ist) daß die Behörde
a) falsch gearbeitet hat
b) mutwillig falsch gearbeitet hat
c) in Unkenntnis der Sachlage war
usw.usf.
3. Es wäre meiner Ansicht nach ratsam, bevor man mit Kanonenkugeln auf Spatzen
schiesst, erst mal alle RECHTSMITTEL auszuschöpfen, alle Dienstwege, alle
nächsthöheren Instanzen anzurufen, wenn man glaubt, falsch oder zu unrecht oder
nicht gesetzeskonform behandelt oder bearbeitet oder wie auch immer worden zu
sein. (komisches Deutsch jetzt, scheint aber richtig
4. ERST, WENN das alles versagt und die Behörde X TATSÄCHLICH Fehler gemacht hat
sehr zum Nachteil des Antragsstellers, Bürgers etc. und DENNOCH KEINE
Einsicht zeigt, ihren Aufgaben nicht nachkommt, DANN würde ich
als "letzten Ausweg" die Presse einschalten. (Es sei denn, es wäre nicht Gefahr in
Verzug, wo ein längerer Zeitraum eines Behörden-Rundgangs mehr Schaden
anrichten würde und schnell gehandelt werden müsste)
Letztenendes kommt es doch immer noch darauf an
a) welche Behörde
b) in welcher Sache
c) mit welchem Vortrag
d) welche Gesetzesgrundlagen greifen
e) mit welchem Ton
f) mit welchem Ziel
usw. Pauschal kann man aber sicherlich sagen:
Die Presse muß das allerletzte Mittel bleiben, wenn man sonst zu seinem Recht nicht käme und sonst kein Gehör nirgendwo fände. (Wobei ersteres sich allein durch Presseartikel oder TV-Berichterstattung auch nicht unbedingt erfüllen ließe).
Wo kämen wir hin, wenn sich Beamten, Behörden "erpressen" lassen würden und VOR oder NACH einem Beitrag dann kelin bei geben würden ?
Das kann vom Bürger auch nicht gewollt sein. Denn dann könnten wir das Faustrecht wieder einführen, die Selbstjustiz.
Und der, der dann am lautesten krakehlt bekommt Recht !? brrrr. schlotter.......
dass Sie ein wenig aufgebracht sind, mag aus Ihrer Sicht verständlich sein. Bevor sie jedoch mit der Brechstange agieren, sollten sie doch tatsächlich ersteinmal die rechtlichen Mittel ausschöpfen.
Zu behaupten, dass der formaljuristische Weg nur unnötig Zeit kosten würde, ist wohl eher nicht Ihr Ernst. Denn letztlich führt nur dieser zu einer tatsächlichen und auch rechtlichen Klärung.
Haben Sie schon einmal darüber nachgedacht, worauf Ihre Frage basiert? Im kern zeigt Ihre Frage doch, dass Sie sich sehr wohl Gedanken darüber machen, ob das Drohen mit der Presse strafbar sein kann.
Warum gehen Sie nicht einfach den formalen Weg der Rechtsverfolgung?
Hat das wirklich was mit der Zeit zu tun, die sie damit verbringen würden? Hier haben sie mit dem Thema ja schon viel Zeit verbracht.
Ungeachtet dessen kann das Forum hier keine Tipps geben, was strafbar ist und was nicht, weil nämlich keiner der User dabei sein wird, in welcher Art und Weise dies den zuständigen Beamten etc. vorgebracht wird.
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gg* Die Presse zu verklagen wird schwer sein,
