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Verfasst am: 02.02.09, 15:32 Titel: AG stellt nicht genug Arbeit zur Verfügung
Arbeitsvertrag mit 25 Wochenstunden. Die tägliche Arbeitszeit kann nach Bedarf variieren. Keine weiteren Absprachen.
Vor einiger Zeit wurde der Arbeitsvertrag auf Wunsch des Arbeitnehmers mündlich auf 20 Stunden geändert, weil er es leid war immer den Stunden hinterherzurennen. Es gibt keine schriftliche Bestätigung dazu. Der Arbeitgeber kann aktuell nicht genug Arbeit zur Verfügung stellen, selbst für eine 20 Stunden Stelle. Bezahlung wurde auch auf 20 Stunden reduziert.
Arbeitnehmer möchte kündigen, Arbeitsplatzwechsel zum 1.4.
Darf der Arbeitgeber:
1. Die zuwenig geleisteten Stunden mit einer Lohnminderung verrechnen?
2. Darf der AG fordern, dass nach dem 1.4. im Rahmen einer Aushilfstätigkeit die fehlenden Stunden anchgeholt werden?
3. darf der AG Urlaub verrechnen mit den zuwenig geleisteten Stunden?
Muß der Arbeitnehmer in der Kündigung die Situation berücksichtigen und darauf aufmerksam machen.
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