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Verfasst am: 10.02.09, 14:18 Titel: Schenkung und Arbeitsagentur
Hallo,
A und B mit den Kindern C und D (23 und 21 Jahre) haben ein EFH je zur Hälfte. Nun trennen sich A und B. Kind C ist Friseurin und verdient bei 40 St.-Woche 800,- Brutto im Monat. Darüber hinaus bekommt sie Sozialleistung als Zuschuss zum Lebensunterhalt (Miete etc.) von 310,- EUR. Sie hat ihre eigene Wohnung weit weg von den Eltern. Vater B und Kind D wohnen im Haus, die Fau A ist ausgezogen. Frau A möchte nun ihren halben Anteil an die Kinder übertragen, befürchtet aber, dass C damit keine Unterstützung mehr erhält.
Innerhalb der Fam. ist man sich einig, das B ein Wohnrecht erhält und die Kinder im Innenverhältnis von sämtlichen Belastungen freistellt. Er darf auch vermieten und erhält die Miete alleine, dafür tilgt er auch sämtliche Schulden alleine. Wert des Hauses ca. 150 Tsd. Restschulden ca. 180 Tsd. Sohn D wird ab September studieren und möchte BAFÖG beantragen.
Wie ist die Rechtslage? Haben die Kinder C und D weiterhin Anspruch auf Sozialleistungen? Ich meine ja, da sie über das Vermögen nicht verfügen können? Wie seht Ihr das?
Wert des Hauses ca. 150 Tsd. Restschulden ca. 180 Tsd. Sohn D wird ab September studieren und möchte BAFÖG beantragen.
da stimmt doch was nicht ?
Doch die Preise sind drastisch gefallen. Ein Nachbarehepaar hatten Ihr Haus 2004 für ca. 180 Tsd. gekauft und es in 2008 mit ach und krach für 138 verkaufen können.
Das hat insofern mit der Sache zu tun, dass es ja dann überhaupt kein Vermögen gibt. Bei einem Verkauf würde der komplette Erlös in der Hypothek landen.
Das hat insofern mit der Sache zu tun, dass es ja dann überhaupt kein Vermögen gibt. Bei einem Verkauf würde der komplette Erlös in der Hypothek landen.
MfG
Matthias
Ja, wenn veräußert wird, aber hier soll ja nicht verkauft werden. Vater + Sohn wohnen weiterhin dort und Vater übernimmt alle Verbindlichkeiten etc. Somit hat Tochter C ein 1/4 am Grundstück ohne Belastungen außer dem Wohnrecht. Kann das Schädlich sein, sie kann ja nichts mit dem Teil anfangen.
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