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Verfasst am: 21.02.09, 20:32 Titel: Problem bei Tausch Online
Hallo zusammen,
angenommen Herr X beschließt über ein X Beliebiges Forum zwei Artikel gegen zwei andere Artikel zu tauschen. Über die Private Nachrichten sichern sich beide Parteien A und B zu sich den Artikel an die jeweiligen Adressen zu verschicken. Jedoch hat Partei A noch die selben Artikel in Internetauktionshaus [Name geändert] eingestellt. Partei B bittet ihn darum aus Internetauktionshaus [Name geändert] zu nehmen. Daraufhin sagt der andere, nein. Aber Partei B macht aus, dass er den Artikel ersteigern wird um sicherzugehen das keine weitere Partei den Artikel ersteigern wird. Am besagten Tag des Artikelendes ersteigert Partei B den Artikel. Partei B merkt aber, dass Partei A einen Dritten C hatte, der den Artikel hochgesteigert hat --> absichtlich und ohne den Artikel kaufen zu wollen. Partei A bestätigt das theoretisch später per Mailkontakt. Nun ist es so, dass Partei B den Artikel sofort losschickt. Er sendet ihn versichert und mit Identcode zum verfolgen. Er hat weiter regen Kontakt mit Partei A und es scheint als würde alles glatt laufen. Partei A sichert Partei B zu den Artikel loszuschicken. Nach einem Tag schon bemerkt Partei B auf (Wortsperre: Firmenname).de das der Artikel angekommen ist und auf den Namen von Partei A angenommen wurde. Partei A aber versendet den Artikel nicht. Seit Ankunft des Artikels hat Partei B nichts mehr von Partei A gehört und Partei A antwortet weder auf Telefonate noch virtuellen Schriftverkehr. Gehen wir natürlich vom Fall aus das der komplette Schriftverkehr sowie auch alles andere zum Beweis festgehalten wurde.
Vorhanden sind im Fall X auch jegliche Telefonnummern und Adressen.
6 Tage nach dem Vorfall antwortet Partei A auf ein Anschreiben von Partei B. Darin sagt Partei A er hat den Artikel noch nicht versendet da kein Geld eingegangen ist, hat aber von Partei die Abmachung und das Paket bekommen. Zudem droht er, trotz dem eindeutigen Betrugsversuch bei der Internetauktionshaus [Name geändert], Partei B das Geld bis innerhalb von 4 Tagen zu zahlen. Nehmen wir an der Wareninhalt hat samt Versandkosten einen Wert von 330 € .
Erstens ist die Auktion wegen dem offensichtlcihen und bewiesen "Pushens" hinfällig?
Zweitens was passiert mit dem Paket von Partei B an A?
Ist es Partei B möglich über eine Anzeige, Inkassoverfahren oder Anwalt das gewünschte Paket(von ParteiA ) zu "holen", das Geld für das von Partei B versendete Paket einzufordern oder dieWare von von Partei B wieder einzuholen.
Partei A entscheidet sich dazu die von Partei B erhaltene Artikel wieder zurückzuschicken. Partei B ist damit nicht einverstanden, weil sie auch den Artikel von Partei A haben möchte, wie es über die Privaten Nachrichten im Forum ausgegmacht wurde. Zudem möchte Partei A den Artikel unfrei an Partei B schicken, wobei Partei A schon 6,99 für ein versichteres Paket zu Partei A aufgebracht hat.
Muss Partei A beidesmal die Portokosten übernehmen?
Kann Partei B sich den Artikel von Partei B erklagen bzw. rechtlich erzwingen z.B. durch Inkasso nach dem Tauschgeschäft?
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