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ich hatte 13 Schulden und davon nun schon 8 abbezahlt. Bei einem Gläubiger hatte ich nun eine Stundung, die ausgelaufen ist und er hat sich wieder gemeldet. Da ich unter der Einkommensgrenze mit meiner Familie verdiene, habe ich ihm zuerst gesagt, ich könne nicht zahlen, da wir bereits mit viel Sparen einen anderen Gläubiger mit monatlich 50 Euro abbezahle. Der Gläubiger schrieb daraufhin zurück, daß ich um weitere Kosten vorzubeugen eine Kleinstrate von 10 Euro zahlen könnte und ich wollte diese aus gutem Willen annehmen. Heute kam dann der Brief mit einer Teilzahlungsvereinbarung, die mir zu meinen 2.500 EUR weitere 400 EUR hinzufügen würde.
Ich bin ja zahlungswillig, aber mit weiteren 400 Euro bin ich nicht einverstanden - zudem ich dort noch eine "Konto- und Lohnpfändung" unterschreiben würde.
Bei meinen anderen 8 abbezahlten Gläubigern hatte ich keine zusätzlichen Kosten und auch keine Verträge abgeschlossen - da kam formlos ein "Sie können 50 Euro zahlen, wenn sie in verzug kommen wird die gesamte schuld auf einmal fällig". Mir ist klar, daß die Annahme einer Ratenzahlung beim Gläubiger liegt, aber WAS passiert, wenn ich nun schreibe "NEIN, bitte eine formlose Ratenzahlung wie bei den anderen" und der Gläubiger lehnt wieder ab? Kann der Gerichtsvollzieher dann pfänden, wenn er käme? Wie sieht es dort rechtlich aus oder WAS kann ich dem Gläubiger anbieten ohne diese Kosten noch zu bekommen oder welche Kosten kämen in Ca. EUR auf mich zu - um das abzuwägen.
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