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Zum Glück hatten die zwei bis drei Gruppen Hundertschaft, als die ersten Flaschen um uns niedergangen, ziemlich zügig Helme auf.
Weniger Glück hatte ein HSV- Fan, der bekam von hinten (von seinen eigenen Leuten) ne Flasche vor den Hinterkopf. Auf Grund der ziemlich großen blutenden Platzwunde gehe ich davon aus, dass es sich um ne Glasflasche gehandelt haben muss.
Außer nem kratzenden Hals und ein paar gereizten Augen, auf Grund des Pfeffersprayeinsatzes in nem Bahnhoftunnel, ist m.W. kein Kollege verletzt worden.
Schlimmer war es allerdings für die nachrückenden "normalen" Fußballfans, die auch noch in den Sonderzug wollten. Die mussten nämlich leider auch durch die Pfefferspraywolke und dadurch gabs reichlich, verständlichen, Unmut.
Aber das sind weniger die Polizisten als viel mehr die paar Idioten schuld, die die Einsatzkräfte angegangen sind und mit Flaschen geworfen haben.
Ich hoffe, dass kein Fan ernsthaft verletzt worden ist!
Oder gibbet noch andere unanfechtbare OVG-Entscheidungen?
Die Entscheidung des HessVGH (11 UE 2982/02 vom 16.12.2004), ist unanfechtbar. Der Kläger hat allerdings auch bekommen was er wollte: Die strittigen Daten wurden gelöscht, allerdings nicht dem VG Gießen folgend wegen des Fehlens der Rechtsverordnung, sondern weil die Datenspeicherung im Einzelfall nicht gerechtfertigt war. Somit war eine Revision in der Frage nicht möglich.
Zum Glück hatten die zwei bis drei Gruppen Hundertschaft, als die ersten Flaschen um uns niedergangen, ziemlich zügig Helme auf.
Weniger Glück scheint auch ein Beamter aus Schleswig-Holstein in Hamburg gehabt zu haben, trotz wohl getragener Schutzausstattung. In Pressemittelung der Polizei heißt es
Zitat:
Ein 23-jähriger Polizeimeister aus Schleswig-Holstein wurde durch einen Flaschenwurf schwer verletzt und musste von einem Notarzt vor Ort versorgt werden. Durch Glasscherben erlitt der 23-Jährige Arterien-, Sehnen- und Muskeldurchtrennungen am Bein.
Auch wenn es sich den Fernsehbildern zufolge offenbar um einen Beamten der BFE handelt, solche Verletzungen wünsche ich niemandem.
Weniger Glück scheint auch ein Beamter aus Schleswig-Holstein in Hamburg gehabt zu haben, trotz wohl getragener Schutzausstattung.
Ist wohl etwas mißverständlich gewesen:
Es ging um den HSV, nicht um St. Pauli.
Und zum Glück war ich nicht bei dem St. Pauli Spiel. Sowas muss ich nciht haben. Aber hier in NRW gibts sowas ja glücklicherweise selten bis nie.
Weniger Glück scheint auch ein Beamter aus Schleswig-Holstein in Hamburg gehabt zu haben, trotz wohl getragener Schutzausstattung.
Ist wohl etwas mißverständlich gewesen:
Es ging um den HSV, nicht um St. Pauli.
Und zum Glück war ich nicht bei dem St. Pauli Spiel. Sowas muss ich nciht haben. Aber hier in NRW gibts sowas ja glücklicherweise selten bis nie.
Ist mir schon klar, dass es ursprünglich um den HSV ging, ich bewege mich oft genug in Hamburg um die beiden Vereine auseinanderhalten zu können. Wo sich der Wächter allerdings schon um deine Gesundheit Sorgen macht, wollte ich einerseits darauf hinweisen, dass der gefährlichste Ort am Wochenende dann doch eher Hamburg war, aber auch, dass Schutzkleidung eben keinen vollständigen Schutz vor Glasflaschen bietet. Wobei ich schon davon ausgehe, dass man da schon ziemlich unglücklich getroffen werden muss, um sich die genannten Verletzungen zuzuziehen.
Was das St.Pauli-Spiel betrifft, ist nach Polizeiangaben offenbar auch das eingetreten, was ich hier schon angedeutet hatte, die gewaltbereiten Fans des Vereins hatten noch Verstärkung aus der autonomen Szene. Und das obwohl es gar nicht mehr so viele Nazis unter den Rostocker Fans geben soll...
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