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Mieter A zahlt für einen analogen Kabelanschluss per Vertrag etwa 12 € monatlich an den Netzbetreiber, zusätzlich für den digitalen Receiver + digitale Grundversorgung etwa 5 €.
Aus der lokalen Presse hat Mieter A etwa einen Tag vor Start erfahren, das der Kabelempfang im gesamten Netzbereich in den nächsten 2 Monaten zwischen 8 und 18 Uhr gestört sein wird, da der Netzbetreiber Modernisierungsmaßnahmen durchführt.
Davor hat Mieter A sich zusätzlich ein kostenpflichtiges Probeabo von Premiere geholt und freischalten lassen, da er von möglichen Störungen dort noch nichts wußte.
Tatsächlich ist nun der Kabelempfang ( analog wie digital ) täglich mehrere Stunden unregelmäßig gestört.
Mieter A sieht nicht ein, dass er trotz der starken Einschränkungen dem Netzbetreiber die vollen monatlichen Netzentgelte überweist, zudem hat er für Premiere sein Geld umsonst ausgegegeben, da er dies auch nur eingeschränkt empfängt.
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