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[hans1010]

Guten Tag,
zur Vorgeschichte.

Person hat einen Provider A beauftragt einen Telefonanschluß zu installieren in einem Neubau von Person

Provider A installierte auch Vertragsgemäß.

Daraufhin hat Person den Provider B beauftragt einen komplett Breitbandanschluß zu installieren. Provider A reagierte nach 3 Wochen mit einem Schreiben das der Anschluß zum 14.01.2010 geschaltet werden soll. ????!!!! 2010 <---

Daraufhin hat Person festgestellt das er mit Provider A ein Vertrag von 1. Jahr eingegangen ist und die Ports nicht vor dem 14.01.2010 frei sind. Was aber dann zum Glück geklärt wurde da es ein versehen war von Provider A gewesen ist.

Also ging Person wieder zum Provider B und sagte ihm. Ihr könnt erneut prüfen die Ports sind frei. Provider B reagierte und meinte Sie brauchen eine Kündigung von Provider A... gesagt getan. Person erwähnte immer wieder das er in Strasse XY nr25 wohne und nicht in nr 26. Person sendete dann die Kündigung von Provider A an Provider B. (es stand auch immer Hausnr 25 im schreibe) Nach einer Woche kam wieder ein Schreiben von Provider B... diese Schreiben langt nicht aus, sie brauchen eine Kündiging mit Datum. nach c.a 8 Wochen hin und her. Hat Person zum 10x Provider B vermittelt das Person kein Schreiben mit Datum bekommt von Provider A und die Kündigung doch wohl reichen muss. Provider B sagte das OKAY. das akzeptieren wir und melden uns. Nach weiteren Wochen hat Person sich wieder gemeldet bei Provider B und fragte nach... das gleiche wieder.. wir brauche Kündigung von Provider A.... nerv... nach einem erneuten Gespräch hieß es dann von Provider B, ja sie haben doch schon einen Anschluß der auch freigeschalter ist.Person sagte, NEIN kann icht sein, ausserdem gibt es Strasse XY nr 26 nicht.
Person sagte dann entnervt das er schon 20x gesagt hat, dass Person nicht in der Strasse XY nummer 26 wohnt sondern in Strasse Xy 25 und es jedesmal von Provider B gesagt wurde, wir ändern das, aber Person stellte fest das es nie geändert wurde.
Laut Provider B hat Person auch schon Hardware erhalten. Was aber Person dementierte und sagte das er noch keine Hardware hätte und das es Strasse XY 26 überhaupt nicht gibt. Leider muss Person schon seine monatliche Grundgebühr zahlen für eine Leistung von Provider B die er noch gar nicht erhalten hat.

Provder B wollte die Sache noch mal überprüfen und sich dann wieder melden, leider ist das ganze wieder 2 Wochen her und Person hört von Provider B nichts mehr.Person ist schon stinksauer. Person ist auch klar das er die Zahlungen einstellen kann weil keine Leistung erfolgt nach §323 nur weiß Person nicht ganz die Rechtslage... weil Sie ja sagen Hausnr 26 ist freigeschaltet...
Noch als Hintergrund, möchter Person sagen, dass er anfänglich dachte er wohnt tatsächlich in Strasse XY nr 26 da es ein Neubau ist. Laut Stadtwerke erfuhr er dann das es strasse XY 25 ist, daraufhin hatte Person es auch direkt Provider B mitgeteilt. und das ist direkt am Anfang gewesen 1-2 Tage nach Antragsstellung bei Provider B, Nur scheint es Provider B überhaupt nicht zu interessieren.

Da Person seit 4 Wochen für den Anschluß zahlt, hatte er wieder bei Provider B angerufen... wieder alles erklärt.. hausnr 25 und nicht 26... ,,ja ändern wir ab" (lach)
Provider B sagte dann, es ist besser wenn Person weiter bezahlt damit wenn der Anschluß die nächsten Tage freigeschaltet wird es zu keinen Problemen kommt, da Provider B ja jetzt seit 8 Wochen das ganze überprüft...


Was soll Person tun
Person hat keine Lust mehr und will aus der Sache raus, hat aber bedenken das Person nicht rauskommt weil er anfänglich hausnr 25 geschrieben hat und nicht 26.
Person wird Provider B ein schreiben aufsetzen mit einer Frist von 10 Tagen.
Was kann Person schreiben , dass die Sache sich nicht über 10 Wochen noch hinauszögert.

[Hafish]

Ein kleiner Tipp vorweg: Der Text ist recht schwierig zu lesen, was nicht zuletzt daran liegt, dass es mehrere As und Bs zu geben scheint. Es wäre wesentlich einfacher den Sachverhalt zu verstehen, wenn Sie nur von (Person) A und Q und P (Provider) reden.


Nach dem, was ich bisher vom SV verstanden habe gibt es hier mehrere Probleme.
1. Scheint der Provider ein Kündigungsschreiben des vorhereigen Providers zu benötigen.
2. Gibt es ein Problem mit der Adresse.
3. Wird die Sache offenbar schon ziemlich lange verschleppt, weshalb A jetzt zurücktreten will.

Ihr Hauptanliegen scheint 2. zu sein. Ich sehe das so: Die falsche Adresse führt offenbar zu Problemen bei der Vertragsdurchführung. Dass die Adresse falsch war, ist die Schuld von A, zu dessen Lasten auch eine daraus resultierende Verzögerung bzw Mehrkosten gehen.
A hat jedoch 1-2 Tage nach Antragsstellung schon den Provider informiert und auch beim Support schon mehrfach darauf hingewiesen. Spätestens da hätte mE der Provider die nötigen Schritte unternehmen müssen. Hat er aber offenbar nicht getan. Das ist dann die Schuld des Providers, die daraus entstehenden Kosten und Verzögerungen hat der Provider zu vertreten.

[hans1010]

also laut Ihrer Aussage, haben Sie es aber verstanden (habe es etwas editiert)

Person hätte die Möglichleit zum Firmensitz zu fahren da der Firmensitz nur 40km von ihm weg ist. Sollte Person evntl die Zahlungen einstellen ?

[hans1010]

aber was soll ich jetzt tun ???
mir sind ja die Hände gebunden, auf schreiben werden die nicht reagieren.